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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Türkis  01.01.2019 12:14 Uhr
Hat der Papst mit seiner Warnung vor einer Vereinsamung in einer vernetzten Welt recht?
Franziskus beging zu Jahresbeginn das Fest der Gottesmutter Maria und hob Rolle der Mütter hervor Vatikanstadt – Papst Franziskus hat zu Beginn des neuen Jahres bei einer Messe im römischen Petersdom vor Einsamkeit in unserer vernetzten Gesellschaft gewarnt. "Die Welt ist ganz vernetzt, sie scheint jedoch immer mehr uneinig zu sein", sagte der Papst. Der Papst hob zugleich die zentrale Rolle der Gottesmutter Maria und aller Mütter der Welt hervor. "Mütter nehmen ihre Kinder an der Hand und führen sie mit Liebe ins Leben ein. Wie viele Kinder gehen heute jedoch allein und verlieren die Richtung. Sie glauben sich stark, verlieren sich und werden zu Sklaven. Wie viele haben die mütterliche Liebe vergessen und leben wütend und gegenüber allem gleichgültig", so der Heilige Vater. Beispiel an Selbstlosigkeit Mütter seien ein Beispiel an Selbstlosigkeit, Weisheit und Milde. "Wir müssen von Müttern lernen", sagte der Pontifex. "Eine Welt, die in die Zukunft ohne den mütterlichen Blick schaut, ist kurzsichtig. Sie wird zwar ihren Profit steigern, wird in den Menschen jedoch nicht mehr ihre Kinder erkennen. Es wird zwar Gewinne geben, sie werden jedoch nicht für alle sein. Wir werden alle dasselbe Haus bewohnen, nicht aber als Geschwister", sagte Franziskus. Die menschliche Familie basiere auf Müttern, ohne die es keine Zukunft gebe. Die katholische Kirche beging am Mittwoch das Fest der Gottesmutter Maria. Es war 1931 von Pius XI. (1922-1939) eingeführt worden, um an das Konzil von Ephesus im Jahr 431 zu erinnern. Diese Bischofsversammlung in der heutigen Türkei erkannte Maria offiziell den Titel Gottesmutter zu. (APA, 1.1.2019) - derstandard.at/2000095148799/Papst-warnt-zu-Neujahr-vor-Einsamkeit-in-vernetzter-Gesellschaft
 Ja28,6%  (4)
 Nein21,4%  (3)
 Diskussion21,4%  (3)
 Bimbes28,6%  (4)
 
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Von:  Panos  01.01.2019 09:26 Uhr
Wie gehst Du mit Deinen Träumen um?
seit Alters her spielen Träume für viele Menschen eine wichtige Rolle
 ich lebe sie7,7%  (1)
 ich liebe sie7,7%  (1)
 ich verachte sie0,0%  (0)
 gar nicht7,7%  (1)
 ich träume nie7,7%  (1)
 mal so, mal so...23,1%  (3)
 bimbes46,2%  (6)
 
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Von:  Panos  30.12.2018 20:00 Uhr
Hast Du einmal versucht, zeitliche Grenzen zu überwinden?
seit Menschengedenken ein Thema, das unterschiedlich betrachtet wird...
 ja6,3%  (1)
 nein31,3%  (5)
 ich lebe zeitlos25,0%  (4)
 diskussion31,3%  (5)
 bimbes6,3%  (1)
 
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Von:  Türkis  28.12.2018 12:44 Uhr
Besuchst Du gerne die Heilige Messen im überlieferten römischen Ritus?

Tridentinische Messe, Diözese Speyer (2009)
Als tridentinische Messe wird in nichtfachlicher Ausdrucksweise die Feier der heiligen Messe im römischen Ritus gemäß dem Messbuch von 1570 oder einer der nachfolgenden Ausgaben bis einschließlich der Editio typica von 1962 bezeichnet. Innerhalb der römisch-katholischen Kirche wird bei solchen „tridentinischen“ Messfeiern allein die letzte Fassung („1962er-Ritus“) gebraucht, die die Liturgiereformen durch die Päpste Pius XII. und Johannes XXIII. einschließt, die liturgischen Veränderungen unter Papst Paul VI. jedoch nicht mitvollzieht. Die Bezeichnung „tridentinisch“ leitet sich vom Konzil in Trient, dem Concilium Tridentinum, ab (tridentinischer Ritus). Die Liturgie von 1962 gilt mit bisher wenigen Änderungen durch Papst Benedikt XVI. seit 2007 als Usus extraordinarius Ritus Romani, als besondere Art und Weise, den römischen Ritus zu feiern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tridentinische_Messe
 Ja hin und wieder gerne.0,0%  (0)
 Ja sogar regelmässig.0,0%  (0)
 Ja aber schon lange nicht mehr.18,8%  (3)
 Nein, ich gehe in die postkonziliare Messe0,0%  (0)
 Nein, ich gehe gar nicht in die Kirche50,0%  (8)
 Diskussion18,8%  (3)
 Bimbes12,5%  (2)
 
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Von:  Türkis  28.12.2018 12:04 Uhr
Sollte in den Moscheen generell auf Deutsch gepredigt werden?
Ihr Vorgänger, Ibrahim Olgun, sprach sich im KURIER für Predigten auf Deutsch aus. Gibt es dahingehend Bestrebungen?

Unsere Moscheen werden in der Tat immer multiethnischer. Darum brauchen wir eine gemeinsame Sprache für alle Gläubigen – und das ist Deutsch. Wir brauchen daher Imame, die in Österreich ausgebildet und im Idealfall auch hier sozialisiert wurden.

https://kurier.at/chronik/oesterreich/iggoe-praesident-imame-sollen-auf-deutsch-predigen/400360727
 Ja aus Gründen der Ãœberwachung.9,1%  (1)
 Ja um eine gemeinsame Sprache zu haben.9,1%  (1)
 Ja um eine Integration zu erreichen.9,1%  (1)
 Nein27,3%  (3)
 Diskussion36,4%  (4)
 Bimbes9,1%  (1)
 
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