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Fragenübersicht Hegst du Bewunderung für Journalisten, die in einer von der Regierung beinahe gleichgeschalteten Medienlandschaft mutig genug sind, gegen den Strom zu schwimmen?
1 - 11 / 11 Meinungen
27.10.2018 13:32 Uhr
So wie Junge Freiheit oder Sezession? Ja, die sind mutig. Gut dass es sie gibt.
27.10.2018 14:31 Uhr
Ja man kann sie nur bewundern.
27.10.2018 14:38 Uhr
Zitat:
So wie Junge Freiheit oder Sezession? Ja, die sind mutig. Gut dass es sie gibt.


Rechte Propaganda ist das komplette Gegenteil von freiem Journalismus. Die genannten Pamphlete schwimmen nicht gegen den Strom, sondern bereiten den Nährboden für eine gleichgeschaltete Politik, die mit der AfD ihren Anfang nimmt.
27.10.2018 14:45 Uhr
Zitat:
Von: Roter Stern 27.10.2018 14:38 Uhr

Zitat:
So wie Junge Freiheit oder Sezession? Ja, die sind mutig. Gut dass es sie gibt.


Rechte Propaganda ist das komplette Gegenteil von freiem Journalismus. Die genannten Pamphlete schwimmen nicht gegen den Strom, sondern bereiten den Nährboden für eine gleichgeschaltete Politik, die mit der AfD ihren Anfang nimmt.


Betrifft rote Propaganda halt genauso, die den Nährboden für die Gleichschaltung bereitet.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.10.2018 14:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.10.2018 14:48 Uhr
"Eine Revolution ist kein Gastmahl, kein Aufsatzschreiben, kein Bildermalen oder Deckchensticken; sie kann nicht so fein, so gemächlich und zartfühlend, so maßvoll, gesittet, höflich, zurückhaltend und großherzig durchgeführt werden. Die Revolution ist ein Aufstand, ein Gewaltakt, durch den eine Klasse eine andere Klasse stürzt."


https://www.planet-wissen.de/geschichte/diktatoren/
mao_zedong_gnadenloser_machtmensch/
pwiediemaobibel100.html
27.10.2018 14:50 Uhr
ebenda:

"Um diese Aufgabe noch erfolgreicher bewältigen und um noch besser mit allen außerhalb unserer Partei stehenden Menschen zusammenarbeiten zu können, die hohe Ideale besitzen und zu Reformen entschlossen sind, müssen wir heute wie in der Zukunft Ausrichtungsbewegungen entfalten und ständig das, was bei uns fehlerhaft ist, ausmerzen."
27.10.2018 14:51 Uhr
Worte und Taten als Meßlatte:

KSP
"Wir haben einen Traum -
die Vision einer Welt, in der alle Menschen friedlich nebeneinander leben. Sie sollen

gleiche Chancen und gleiche Rechte haben, egal welcher politischen,




religiösen, kulturellen oder sexuellen Orientierung sie angehören...."

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.10.2018 14:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.10.2018 17:31 Uhr
Ja - und leider muss man feststellen, dass Meinungs- und Pressefreiheit zumeist nur für das eigene politische Lager eingefordert wird. Doch das ist eigentlich keine Meinungsfreiheit, wenn nur die eigene Meinung akzeptiert werden soll. Meinungsfreiheit fängt streng genommen erst dann an, wenn entgegengesetzte Anschauungen veröffentlich werden dürfen, ohne dass Angst vor staatlichen (oder auch privaten) Übergriffen bestehen muss.

Je weniger Einschränkungen es gibt, desto besser. Denn die andere Seite der Meinungsfreiheit ist die Informationsfreiheit, also dass man sich umfassend über Sachverhalte informieren darf, ohne dass die Medien all zu sehr in Richtung eines bestimmten Weltbildes manipuliert werden. Du, lieber Leser, hältst dich ja wahrscheinlich für einen mündigen Bürger und möchtest nicht, dass deine bevorzugte Informationsquelle abgestellt wird. Du kannst davon ausgehen, dass alle anderen genauso über sich selbst und ihre eigenen Zeitungen/Nachrichten/Internetseiten denken. Und wenn dir selbst dieses minimale Einfühlungsvermögen abhanden gekommen sein mag: wenn andere als deine Lieblingsmedien verboten werden, dann wirst du der Möglichkeit beraubt, auch einmal über den eigenen Tellerrand zu schauen und einen anderen Blickwinkel kennenzulernen.

Mal ganz abgesehen davon, dass schwer Einhalt gefunden wird, wenn man erst einmal mit dem Verbieten begonnen hat.

Noch ein weiterer Gedanken: Zensur und Verbote machen es nur schwerer und umständlicher, sich zu informieren. Aber es werden immer Mittel und Wege gefunden, um zwischen den Zeilen zu schreiben, Zensoren reinzulegen oder Verbote zu umgehen. Ein Beispiel: Man kann mit übertriebener Hochjubelei die tiefste Verachtung für ein Regierungsoberhaupt zum Ausdruck bringen, wenn jede Kritik als Majestätsbeleidigung verboten wird.
27.10.2018 21:22 Uhr
Ja - es gibt ja schon wieder jede Menge Länder, in denen Journalisten verschwinden oder auf offener Straße ermordet werden.
03.11.2018 18:40 Uhr
Zitat:
Zitat:
So wie Junge Freiheit oder Sezession? Ja, die sind mutig. Gut dass es sie gibt.


Rechte Propaganda ist das komplette Gegenteil von freiem Journalismus. Die genannten Pamphlete schwimmen nicht gegen den Strom, sondern bereiten den Nährboden für eine gleichgeschaltete Politik, die mit der AfD ihren Anfang nimmt.


Du solltest dich bei den Propaganda-Abteilungen der Fidez, PiS oder AKP bewerben. Die könnten es nicht schöner formulieren.

Aber vielleicht bist du ja schon bei der Propaga...äh...Pressabteilung der Linken oder Bü90/DieGrünen.

03.11.2018 18:44 Uhr
Zitat:
So wie Junge Freiheit oder Sezession? Ja, die sind mutig. Gut dass es sie gibt.

Reichlich blamabel die mit z.B. kritischen Medien in der Türkei, Rußland, China etc zu vergleichen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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