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Ist es angesichts der wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Universum und allem Seins nicht Zeit jeden Glauben und alle Religionen genauso zu behandeln, wie den mittelalterlichem Aberglauben? |
| 1 - 16 / 16 Meinungen | |
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21.10.2018 22:28 Uhr |
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| Nein, weil man den Menschen nicht vorschreiben kann, was und wie sie zu denken haben, ohne in eine totalitäre Gedankenpolizei zu verfallen. So lange Gläubige andere Menschen nicht belästigen oder in ihren Freiheiten beschränken, sollte man souverän mit dem Gotteswahn umgehen und auf Bildung und Aufklärung statt Indoktrination setzen. |
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21.10.2018 22:34 Uhr |
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Ja, selbstverständlich.
Ich kann den ganzen Schwachsinn nicht mehr hören, und sehe auch keine Gründe dafür "besondere" Rücksicht auf Glauben oder Gläubige zu nehmen.
Auch sehe ich NICHT, wie irgendetwas Gläubige beleidigen könnte, wenn ich darüber philosophiere ob Maria von einem Ziegenhirten geschwängert wurde, Mohammed in einer Wüstenhöhle wegen akuter Dehydration fantasierte, oder Buddha Drogenprobleme (Pilze o.ä.) hatte.
Alles, und ich betone, ALLES, sollte sich wissenschaftlich beurteilen lassen, bzw. mit wissenschaftlichen Methoden untersuchen lassen. Die Geschichte beweist, dass dies die einzige Methode ist, um belastbare Antworten zu finden.
Und sollte es dennoch eine Frage geben, die sich (NOCH) nicht mit diesen Methoden beantworten lassen, so ziehe ICH den Schluss daraus, dass ICH nicht so arrogant bin, eine Antwort zu geben, sondern mein Unvermögen an dieser Stelle zuzugeben.
Das ist immer noch besser, als an eine wahrscheinlich erfundene Antwort zu glauben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.10.2018 22:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.10.2018 22:37 Uhr |
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@Lifthrasir
Oh, Frage nicht verstanden?
Kommt vor. Bei intelligenten Lesern allerdings seltener. Versuche es noch mal bitte! |
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22.10.2018 07:21 Uhr |
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| Ich sehe in den Erkenntnissen über das Universum keinerlei Widerspruch zum entschlackten Kern der meisten Glaubensrichtungen. |
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22.10.2018 08:08 Uhr |
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| Es spricht für mich nicht gegen den Glauben an sich. Ich gehöre z.B. zu den Menschen (früher Häretiker oder Ketzer genannt), die die Bibel nicht wörtlich nehmen, sondern als an die Menschen der damaligen Zeit adressierte Anleitung. Um gewissermaßen das Göttliche zu Vermenschlichen, damit der Mensch Orientierung hat (denn das Göttliche entzieht sich dem menschlichen Verstehen). Wichtig ist mir hier die Moral, speziell im Neuen Testament, die wir weiterhin daraus ziehen können. Urknall, Naturgesetze, Evolution kann man durchaus mit einem Gott verknüpfen - was ja im übrigen auch etliche Wissenschaftler tun. |
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22.10.2018 13:39 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich kann den ganzen Schwachsinn nicht mehr hören, und sehe auch keine Gründe dafür "besondere" Rücksicht auf Glauben oder Gläubige zu nehmen.
Hätten wir echte Religionsfreiheit, wäre das kein Problem.
Zur Religionsfreiheit gehört auch, eine, mehrere oder alle Religionen Scheiße zu finden.
> Und? Das kannst Du doch. :-) Das ist ja nun auch etwas anderes, als Menschen wegen ihrer Religion persönlich zu beleidigen. |
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22.10.2018 13:40 Uhr |
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| Zu wissenschaftlichen Erkenntnisse: die haben eine Menge verändert. Die Existenz einer metaphysischen Ebene zu widerlegen ist freilich noch keinem gelungen. |
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23.10.2018 14:05 Uhr |
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| Religionen sollten mit Gelassenheit betrachtet werden, ihr Einfluss im Rahmen bleiben und falsche Rücksichtnahme unterlassen werden. |
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23.10.2018 15:58 Uhr |
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Zitat:Von: Mr. Bart 22.10.2018 13:39 Uhr
Zitat:Zitat:Ich kann den ganzen Schwachsinn nicht mehr hören, und sehe auch keine Gründe dafür "besondere" Rücksicht auf Glauben oder Gläubige zu nehmen.
Hätten wir echte Religionsfreiheit, wäre das kein Problem.
Zur Religionsfreiheit gehört auch, eine, mehrere oder alle Religionen Scheiße zu finden.
> Und? Das kannst Du doch. :-) Das ist ja nun auch etwas anderes, als Menschen wegen ihrer Religion persönlich zu beleidigen.
Hmm na ja. Das Problem ist, dass du bei Religionskritik am Islam, dem seltsamen Propheten und seinen sattsam bekannten Exzessen sofort von Muslimen angemacht wirst, die sich persönlich beleidigt fühlen. Jede Kritik am Mohammad führt bei einigen Vollidioten sogar sofort zum Ausstoßen von Todesdrohungen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.10.2018 16:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.10.2018 23:38 Uhr |
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Ich halte es für eminent wichtig für die gesamte Menschheit sich von diesem Unfug und diesem Aberglauben endgültig zu befreien.
Nur so kann es eine Basis für globalen Frieden geben, und für eine wirkliche Weiterentwicklung der Menschheit. |
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10.11.2018 01:38 Uhr |
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Oh, Wunder! Mich hat NICHT de Bannstrahl einer göttlichen Kraft getroffen, sondern ich darf weiter "hetzen"?
Bin ich es gar nicht Wert, von "göttlicher Hand" getilgt zu werden? |
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