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Wahlnachlese: Woran ist deiner Meinung nach das Bündnis "Reform 18" gescheitert? |
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10.06.2018 13:05 Uhr |
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Im Nachhinein ist mir dies völlig egal! |
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10.06.2018 13:18 Uhr |
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Dol2day krankt daran, dass es mit Demokratie nichts am Hut hat.
Als man zu dol2day kam, dachte man Nomen es nomen und damals waren noch viele Demokraten hier.
Heute und eben dieser Bock hat gesiegt, Mitdoler, welche autoritären Kulten und einem linken Meinungsdiktat Götzendienst leisten. Demokraten werden als Faschisten diffamiert. Erklärungen und Abgrenzungen missachtet. Ein rechter Block konstruiert und entworfen und mit Schlamm beworfen.
Die SIP wurde mit dieser Taktik gespalten.
Das Linksautoritäre steht im Vordergrund. Die politische Diffamierung des Andersdenkenden im Vordergrund. Homophobie, Xenophiekeule sind das Hauptwerkzeug dieser Suddelbrühe des Hasses.
Und sie predigen den ewigen Hass, das Mobbing mit den Endziel des linksautoritären Sieges, wo man unter sich ist. |
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10.06.2018 13:25 Uhr |
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@Calbenser
Einerseits in der Affinität zu gewissen Regimen wie Kuba.
Hier messbarer in euren unsäglichen Umgang mit Andersdenkenden.
Siehe oben Simpel. Herabwürdigen gehört zu eurem primären Stilmittel. |
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10.06.2018 13:26 Uhr |
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@ Calbenser
Klar geht es um Verleumdung als politische Stretegie. Schau dir bloss mal an, was in der SIP passiert ist. |
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10.06.2018 13:27 Uhr |
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Aber zur Frage:
Ich glaube - und sagte das auch implizit im Wahlkampf - dass bei dieser Konstellation ein KK BArg den Sieg errungen hätte. Der Kandidat war imho das Hauptproblem. Danach die unnötige Regulierungswut, die angedacht war. |
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10.06.2018 13:34 Uhr |
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@Calbenser
Das Zerlegen der SIP und das Lord 2 Erstpräferenzen an mich verloren hat, lag m.E auch an euren Gehässigkeiten.
Lieber den erzkonservativen Österreicher mit seiner Klappe als das Hetzbündnis. |
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10.06.2018 13:34 Uhr |
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Inhaltlich geht der Post von @ Francois sowieso am Thema vorbei, weil Software-Updates im Gegensatz zu den von Fachleuten geforderten Hardware-Lösungen keine wesentliche Verbesserung des Abgasverhaltens bringen. Das sollte er einsehen können. Man sieht also, es ging @ Francois im Wesentlichen darum, seine Reichsbürger-Verleumdung gegen sein Opfer zu platzieren. |
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10.06.2018 13:43 Uhr |
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@ AlpenkänguruI
Du bist - das ist im Übrigen legitim - der Meinung, du hättest alles richtig gemacht. Gut.
Wenn du aber trotz Leihstimnen aus der SIP - die deiner Meinung nach wir zu verantworten hätten - trotzdem verloren hast: Woran liegt es denn dann?
Das ist ja der Kern dieser Umfrsge. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.06.2018 13:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.06.2018 13:47 Uhr |
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@Calbenser
Ihr habt keinen inhaltlichen Wahlkampf geführt, sondern euch im diffamieren der Anderen geübt.Querfront, Faschisten usw. Mit dieser hohlen Phrasenplatte habt ihr gesiegt. Nicht weil ihr so gut wäret.
Weil ihr die Hetzklaviatur von Greenberg und Silberstein angewendet habt. |
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10.06.2018 13:55 Uhr |
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Au ja, interessant:
Zitat:Silberstein-Affäre
Die Silberstein-Affäre (auch Affäre Silberstein oder Silberstein-Skandal) war eine konzertierte Aktion des politischen „Dirty Campaigning“ während der Nationalratswahl in Österreich 2017, das die den Bundeskanzler stellende Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) gemeinsam mit von ihr beauftragten, für diese Wahlkampfmethode bekannte Politikberatern verantwortete. Benannt ist sie nach dem israelischen Spin-Doctor Tal Silberstein, der von der SPÖ seit 2001[1] für Wahlkämpfe engagiert wurde.
Die Kampagne richtete sich im Wesentlichen gegen den politischen Mitbewerber Sebastian Kurz, der am 14. Mai 2017 die Parteiführung der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) übernommen hatte und bereits als Außenminister national und international Aufmerksamkeit erlangte.[2][3] Sie wurde vorwiegend unter falscher Urheberschaft über anonyme Facebook-Seiten geführt, die anfangs dem Nahbereich der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) zugeordnet wurden.
Mit Silbersteins Festnahme am 14. August in Israel wegen des Verdachts der Bestechung, Urkundenfälschung und Geldwäsche und der darauffolgenden Lösung seines Vertrages mit der SPÖ, tauchten bald erste SPÖ-Wahlkampfunterlagen aus seinem Umfeld in den Medien auf. Die Affäre wurde in der Folge durch weitere umfangreiche, an die Tageszeitung Die Presse und das Nachrichtenmagazin profil geleakte Unterlagen aus der SPÖ-Parteizentrale intensiviert. Bis zur Wahl am 15. Oktober war die SPÖ zu zahlreichen Dementis gezwungen, die durch die beiden Medien kurz darauf widerlegt wurden und so den öffentlichen Diskurs am Laufen hielten. Die mediale Berichterstattung überschattete den Wahlkampf und drängte Sachthemen weitgehend in den Hintergrund.
Bereits vor der Festnahme Silbersteins trat Ende Juli 2017 der SPÖ–Wahlkampfmanager Stefan Sengl wegen Unstimmigkeiten in der Ausrichtung der Wahlkampfstrategie zurück. Anfang Oktober trat SPÖ–Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler zurück, nachdem die Involvierung der SPÖ in den Betrieb der Facebook–Seiten nicht mehr bestritten werden konnte.
[...]
https://de.wikipedia.org/wiki/Silberstein-Aff%C3%A4re |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.06.2018 13:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.06.2018 13:57 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die SIP wurde mit dieser Taktik gespalten.Â
Dazu hätte ich ja jetzt schon gerne mal die Meinung des/der einen oder anderen SIPpies gelesen. Zitat:Dol2day krankt daran, dass es mit Demokratie nichts am Hut hat.
Als man zu dol2day kam, dachte man Nomen es nomen und damals waren noch viele Demokraten hier.
Heute und eben dieser Bock hat gesiegt, Mitdoler, welche autoritären Kulten und einem linken Meinungsdiktat Götzendienst leisten. Demokraten werden als Faschisten diffamiert. Erklärungen und Abgrenzungen missachtet. Ein rechter Block konstruiert und entworfen und mit Schlamm beworfen.
Die SIP wurde mit dieser Taktik gespalten.
Das Linksautoritäre steht im Vordergrund. Die politische Diffamierung des Andersdenkenden im Vordergrund. Homophobie, Xenophiekeule sind das Hauptwerkzeug dieser Suddelbrühe des Hasses.
Und sie predigen den ewigen Hass, das Mobbing mit den Endziel des linksautoritären Sieges, wo man unter sich ist.
Lass mal die Kirche im Dorf.
Ich persönlich habe mich geärgert, dass es Parteimitglieder gibt, die "heimlich" anders wählen.
Dol ist ein Spiel und ich habe den Eindruck, dass Einige hier das ab und zu vergessen.
Man kann hier nichts bewirken, weder zum Guten noch zum Schlechten. man kann hier Politik spielen.
Einigen passt die alte Technik nicht, Anderen passen die Mitspieler nicht.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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