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Fragenübersicht Tötet man mit einer Umfragenbegrenzung die neue Aktivitäten in dol2day?
1 - 20 / 25 Meinungen+20Ende
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27.03.2018 07:22 Uhr
Welche Belebung, Tote kann man nicht wiederbeleben :-)
27.03.2018 07:25 Uhr
Alpenkänguru, ich möchte immer noch nicht wissen, was du im Urlaub gesoffen hast und ob dir Damen-Fußball gefällt, du "politischer" KK du.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.03.2018 07:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.03.2018 07:38 Uhr
Es ist ja schon ein bisschen schizoid, was das Känguru hier macht.
1. Es war eine Zeitlang Mitglied der Ini und hat sich – durchaus konstruktiv – auch im Sinne der Ziele des Doliszits eingebracht. Leider erlaubt das Regelwerk nicht, Inhalte aus der Ini zu Belegzwecken hierher zu posten. Die anderen Mitglieder der Ini werden das aber sicher bestätigen.
2. Es übernimmt inhaltlich fast komplett die Gegenrede des K@nzlers aus dem KAF. Eigene Gedanken? Keine! Ob es SineLaude gefällt, dem Alpenkänguru den Ghostwriter zu geben, ist freilich nicht mein Problem.
3. Man liest im KAF kein Wort vom Känguru, stattdessen jetzt diese Umfrage Naja.

Das war’s hier zu diesem Thema von mir.
Ich stehe ansonsten – bimbesfrei *gg* - im KAF zur Verfügung.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.03.2018 09:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.03.2018 07:39 Uhr
Zitat:
Die anderen Mitglieder der Ini werden das aber sicher bestätigen.


Was ich hiermit tue.
27.03.2018 07:47 Uhr
Ich habe in all den Jahren bei Dol noch nie mehr als 3 oder 4 Umfragen pro Tag gestartet. Die meisten Tage verstreichen ohne Umfrage.
8 Umfragen würden mir in jedem Fall reichen.

Und um die Highscorejaeger zu trösten: mit 8 Umfragen pro Tag liegt ihr immer noch weit vorne.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.03.2018 08:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.03.2018 08:33 Uhr
Man rettete die deutsche Sprache ein bisschen.
27.03.2018 09:58 Uhr
Ich sehe keine Belebung durch dutzende Umfragen zu Österreich und dem dritten Reich und der Vorschlag ermöglicht immer noch acht Umfragen. Wenn diejenigen, die so viele Umfragen schaffen, sich dann auch mal an diesen beteiligen würden, wäre das eine wirkliche Verbesserung.
27.03.2018 10:15 Uhr
Es soll nicht "getötet" werden, sondern ein Weg einer sachlichen Verbesserung der Qualität der Umfragen erreicht werden.
Eine Begrenzung auf 8 Umfragen ermöglicht jedem Umfragesteller mehr Zeit für wirklich interessierende Umfragen für alle!
27.03.2018 10:42 Uhr
@riflessivo

1. Habe ich für mich die Erkenntnis gezogen, dass mein Gewinn in der Ini nicht zu finden sei. Habe ich Dir bereits erklärt, das ich aus der Ini gegangen bin, wegen Deines Stils zu mir, außerhalb der Ini. Ich müsste frei von Selbstbewusstsein sein. Mich von Dir in einer Diskussion anpöbeln lassen und in der Ini zu kooperieren. Habe ich Inputs in der Ini gegeben, welche von anderen Dolern kamen und nicht berücksichtigt wurden und habe ich vorgeschlagen einen Aktionskalender zu machen. Das reicht dann auch schon wieder. Bin ich auch gegangen, weil es seltsam ist in einer Ini zu sein, welche eine Anlassgesetzgebung macht, welche sich gegen mich richtet. Zudem Du siehst, wie wenig aktiv die Zielscheibe in den letzten Tagen ist, weil wieder andere Sachen in den Vordergrund getreten sind. Damit zeigt sich, wie wenig das bringt. Es gibt Höhen und Tiefen in der Aktivität und die Höhen abzuschöpfen ist dumm.

2. Das mit dem Abstreiten des eigenen Gedanken kannst Du stecken lassen. Lex Alpenkänguru und Anlassgesetzgebung und eben keine Qualitätssteigerung durch Begrenzung dachte ich mir schon länger.
Dies lässt sich an den Worten ableiten. Wobei natürlich immer andere Äußerungen einfließen. Gute Ideen und das Statement war aus meiner Sicht gut, darf man ruhig mitnehmen. Wer nun wirklich interessante Umfragen für sich nicht rausfinden kann. Was macht der da? Zudem es wohl immer heißen wird, der kämpft um seine Bimbes, wenn ich mich äußere.

3.Ich habe mich im KAF bis jetzt zurückgehalten, weil ich die Gegner gut argumentierten und das ich ähnlich gemacht hätte. Und siehe letzter Satz Punkt 2.
27.03.2018 10:42 Uhr
Zitat:
Alpenkänguru, ich möchte immer noch nicht wissen, was du im Urlaub gesoffen hast und ob dir Damen-Fußball gefällt, du "politischer" KK du.


Die Umfragen in dol2day waren nie rein politisch. Das wird immer übersehen.
27.03.2018 10:44 Uhr
Zitat:
Ich sehe keine Belebung durch dutzende Umfragen zu Österreich und dem dritten Reich und der Vorschlag ermöglicht immer noch acht Umfragen. Wenn diejenigen, die so viele Umfragen schaffen, sich dann auch mal an diesen beteiligen würden, wäre das eine wirkliche Verbesserung.


Solang es die Kategorie Österreich und die Kategorie Geschichte gibt, wird man solche Umfragen stellen dürfen.
27.03.2018 10:45 Uhr
Zitat:
Zitat:
Alpenkänguru, ich möchte immer noch nicht wissen, was du im Urlaub gesoffen hast und ob dir Damen-Fußball gefällt, du "politischer" KK du.


Die Umfragen in dol2day waren nie rein politisch. Das wird immer übersehen.


Sie waren überwiegend politisch. Wenn sie das bei einem "politischen" KK nicht mal im Wahlkampf sind, dann gute Nacht.
27.03.2018 10:52 Uhr
@Compadre

450 Umfragen zu Politik in 3 Monaten von einer Person reichen nicht? Historische Umfragen kann da auch reinrechnen. Immerhin bewerten wir Geschichte alle sehr ideologisiert.

Und einige aus Gesellschaft. Weil z.b Kinderadoption im Bereich Homosexualität u.a fällt auch unter dem erweiterten Bereich Gesellschaftspolitik. Auch hier kommen unsere ideologischen Mantelchen zum Tragen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.03.2018 10:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.03.2018 10:58 Uhr
Bevor ich wieder rausgehe. Schau Dir andere Doler an, da ist der Schlüssel der Umfragen ähnlich.
27.03.2018 11:04 Uhr
@Alpenkänguru

Ideologisierte Schlachten und politische Diskussionen sind was anderes. Wenn ich mal radikal ehrlich ein darf: Bei dir und Compadre glaube ich oft, dass ihr in einem anderen Zeitalter stecken geblieben seid. Sprüche wie von Strauß (nur rhetorisch nicht so geschickt, um freundlich zu sein) vs. Klassenkampfrhetorik, die man sonst nur noch vom SDS hört.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.03.2018 12:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.03.2018 11:15 Uhr
@Tochigi
Ich finde, mit
Zitat:
...radial ehrlich...

ist dir ein sehr hübscher Verschreiber gelungen.
27.03.2018 11:17 Uhr
Zitat:
@Alpenkänguru

Ideologisierte Schlachten und politische Diskussionen sind was anderes. Wenn ich mal radial ehrlich ein darf: Bei dir und Compadre glaube ich oft, dass ihr in einem anderen Zeitalter stecken geblieben seid. Sprüche wie von Strauß (nur rhetorisch nicht so geschickt, um freundlich zu sein) vs. Klassenkampfrhetorik, die man sonst nur noch vom SDS hört.


.Tochigi, das Sein bestimmt das Bewusstsein. Wer noch nie im Jobcenter schikaniert wurde, wer seine Augen verschließt, wenn er auf der Straße Obdachlosen begegnet, für den ist Klassenkampf "Rhetorik". Für andere Menschen ist er tägliche Realität.
27.03.2018 12:07 Uhr
@Puigdemont

Klassenkampfrhetorik bringt keinen weiter und ist ganz weit weg von der alltäglichen Realität der Menschen. Es sind ja gerade diejenigen, die sich dieser bedienen, die selbst nie von diesen Problemen betroffen waren und die Zeit dafür haben, sich in ihrer ideologischen Welt zu bewegen und zu gefallen. Probleme der Menschen löst man jedenfalls anders.
27.03.2018 12:13 Uhr
Zitat:
@Puigdemont

Klassenkampfrhetorik bringt keinen weiter und ist ganz weit weg von der alltäglichen Realität der Menschen. Es sind ja gerade diejenigen, die sich dieser bedienen, die selbst nie von diesen Problemen betroffen waren und die Zeit dafür haben, sich in ihrer ideologischen Welt zu bewegen und zu gefallen. Probleme der Menschen löst man jedenfalls anders.


Du leugnest die Existenz des Klassenkampfes, weil du ihn nicht erlebst. Das ist erklärlich. Aber du kannst nicht über deine Filterblase hinaus die Lebenswirklichkeit anderer Menschen wahrnehmen. Meine Vermutung ist, es interessiert dich schlicht nicht.

Das ist von mir nicht böse oder als Angriff gemeint. Aber ich habe manchmal den Eindruck, dass dein Interessensgebiet sehr eng begrenzt ist. Eigentlich paradox bei deinem Beruf. Aber ok, mache Leute sind eben so.
27.03.2018 12:38 Uhr
@Puigdemont

Du kennst mich nicht und soweit ich weiß, auch nicht meinen Beruf
Klassenkampf ist nur Ideologie, nicht mehr. Ich nenne das Problem die Schere zwischen Arm und Reich, die immer weiter auseinander geht und das sieht jeder, der die Augen nicht davor verschließt und das ist auch mit Zahlen einfach zu belegen. Dagegen muss etwas getan werden, aber das wird nicht über revolutionäres Gedankengut (ein Extrem) funktionieren, das verschärft die Not eher noch, wenn es denn in die Tat umgesetzt werden würde. Im Übrigen sind meine Interessengebiete sehr weit gestreut (Außen- und Entwicklungspolitik reizt mich allerdings mehr als das Klein-Klein der deutschen Innen- und Sozialpolitik) und ich habe auch schon bisschen was von der Welt gesehen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.03.2018 12:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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