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Fragenübersicht Sollen Gemeinden bei Überlastung den Flüchtlingszuzug verweigern können?
1 - 14 / 14 Meinungen
25.03.2018 11:37 Uhr
Es gab doch schon Diskussionen, dass das Gemeinwesen zusammenzubrechen droht. Kindergartenplanung, Schulplanung usw, weil die Anzahl der Flüchtling so hoch ist, dass das die Gemeinde nicht stememn kann.

Dann sollte man dies dürfen.
25.03.2018 11:39 Uhr
Zitat:
„Wenn die Belastungen objektiv zu groß sind, sollte man einen solchen Zuzugsstopp verhängen, um eine Überforderung zu vermeideen


Bei objektiver Ãœberlastung kein Problem.
Wenn ein paar Braune rumkreischen ist das jedoch keine Objektivität.
25.03.2018 11:40 Uhr
Zitat:
Es gab doch schon Diskussionen, dass das Gemeinwesen zusammenzubrechen droht. Kindergartenplanung, Schulplanung usw, weil die Anzahl der Flüchtling so hoch ist, dass das die Gemeinde nicht stememn kann.

Dann sollte man dies dürfen.


Mitnichten das Gemeinwesen.
Es geht um einzelne Gemeinden. Das ist nicht nur sprachlich ein Unterschied.
25.03.2018 11:41 Uhr
Zitat:
Bei objektiver Ãœberlastung kein Problem.
Wenn ein paar Braune rumkreischen ist das jedoch keine Objektivität


Gerd Landsberg ist Mitglied der NSDAP? Braune rumkreischen?

Ich würde sagen CDU.
25.03.2018 11:41 Uhr
Natürlich darf man die Gemeinden nicht mit den Problemen hängen lassen, wie es Frau Merkel meines Erachtens bewußt getan hat, um unten gegen unten zu hetzen. Ein Zuzugsstopp ist aber der falsche Weg, weil davon Menschen betroffen sind. Provisorische Unterbringung und dann der Regierung aufs Dach steigen, dass es zu einer dauerhaften Lösung kommt.
25.03.2018 11:44 Uhr
Zitat:
Zitat:
Es gab doch schon Diskussionen, dass das Gemeinwesen zusammenzubrechen droht. Kindergartenplanung, Schulplanung usw, weil die Anzahl der Flüchtling so hoch ist, dass das die Gemeinde nicht stememn kann.

Dann sollte man dies dürfen.


Mitnichten das Gemeinwesen.
Es geht um einzelne Gemeinden. Das ist nicht nur sprachlich ein Unterschied.


Es geht um das Gemeinwesen der Gemeinden.

Zitat:
Als Gemeinwesen werden in der allgemeinen Begriffsverwendung alle Organisationsformen des menschlichen Zusammenlebens bezeichnet, die über den Familienverband hinausgehen.


Ein städtischer Kindergarten gehört zu diesem. Eine Schule ebenso.
25.03.2018 11:46 Uhr
Zitat:
Zitat:
Bei objektiver Ãœberlastung kein Problem.
Wenn ein paar Braune rumkreischen ist das jedoch keine Objektivität


Gerd Landsberg ist Mitglied der NSDAP? Braune rumkreischen?

Ich würde sagen CDU.


Herrn Landsberg habe ich ja hinsichtlich objektiver Gründe zugestimmt.
Verstehendes Lesen ...
25.03.2018 11:50 Uhr
Zitat:
Herrn Landsberg habe ich ja hinsichtlich objektiver Gründe zugestimmt.
Verstehendes Lesen ...


Ich habe auch nie gesagt, dass das nicht einen objektiven Verfahren unterzogen werden muss.

25.03.2018 11:52 Uhr
Was käme da raus, wenn jede Gemeinde überlastet schreit und schon wäre der Zuzug gesperrt. Das würde chaostische Verhältnisse bringen. Deswegen natürlich objektiverte Gründe.
25.03.2018 11:58 Uhr
Das ist wieder so eine populistische Luftaussage.

Wenn er das anhand objektiver Kriterien bewerten will, soll er doch mal sagen, was diese objektiven Kriterien sind.
25.03.2018 13:21 Uhr
Zitat:
Es gab doch schon Diskussionen, dass das Gemeinwesen zusammenzubrechen droht.
Stimmt. Ist es denn zusammengebrochen? Nein.


Momentan gibt es ganz wenige Gemeinden, die die "Flut" an Flüchtlingen nicht stemmen können. Es gibt aber wesentlich mehr Gemeinden, die aktuell das Luxusproblem haben, dass sie Raum, Personal, Material etc. für wesentlich mehr Flüchtlinge vorhalten, als Flüchtlinge da sind.
25.03.2018 18:30 Uhr
Zitat:
Zitat:
„Wenn die Belastungen objektiv zu groß sind, sollte man einen solchen Zuzugsstopp verhängen, um eine Überforderung zu vermeideen


Bei objektiver Ãœberlastung kein Problem.
Wenn ein paar Braune rumkreischen ist das jedoch keine Objektivität.



ich habe gerade in den Nachrichten den Fakt gehört.


Alles "Braune"?

"Was wir nicht brauchen, ist eine Semi-Integration für nicht Schutzberechtigte, um sie dann erst nach Jahren abzuschieben", erklärt der Präsident des Deutschen Städtetages und spricht sich für Änderungen im Asylsystem aus.
Der Präsident des Deutschen Städtetages, Markus Lewe, hat sich für eine Änderung des Asylsystems ausgesprochen. „Wir als Kommunen sind dafür, dass die Schutzsuchenden erst zu uns verteilt werden, wenn ihr Status geklärt ist“, sagte der CDU-Politiker der „Welt“.
25.03.2018 19:43 Uhr
Wien ist bestimmt nicht überlastet - zumindest nicht durch die Aufnahme von Flüchtlingen.
26.03.2018 09:31 Uhr
Zitat:
Das ist wieder so eine populistische Luftaussage.

Wenn er das anhand objektiver Kriterien bewerten will, soll er doch mal sagen, was diese objektiven Kriterien sind.


> Ich persönlich würde sagen fehlender Wohnraum/Unterbringungsmöglichkeiten, finanzielle Probleme (manche Gemeinden sind kritisch überschuldet). Beides objektiv nachweisbar. Das wurde für kleinere Gemeinden/Städte auch schon von politisch unverdächtigen Landräten der Linken festgestellt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.03.2018 09:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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