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Fragenübersicht Statistisches Bundesamt: Zuwanderung 2016 deutlich gesunken! Siehst du das eher positiv oder eher negativ?
1 - 20 / 53 Meinungen+20Ende
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14.03.2018 20:24 Uhr
Solange es Krisen auf der Welt gibt, gibt es Menschen, die nach Europa und nach Deutschland kommen, um hier Asyl zu beantragen.

Es ist unaufrichtig, das Grundrecht auf Asyl durch irgendwelche Obergrenzen einschränken zu wollen. Spätestens vor dem Bundesverfassungsgericht wird das Schiffbruch erleiden.

Ansonsten kann man nur etwas gegen die Flüchtlingsströme unternehmen, wenn man für Frieden in den entsprechenden Regionen sorgt. Und man, insbesondere auch die Bundesregierung, sollte sich fragen, ob Waffenexporte ein zweckdienliches Mittel sind.
14.03.2018 20:31 Uhr
Dass der Zuzug rückläufig ist, ist leider kein gutes Zeichen. Es ist lediglich ein Zeichen dafür, dass die Fluchtrouten geschlossen worden sind. Dass das aber nicht ausschließlich gut ist, ist klar. Gut wäre es, wenn die Ursache weggefallen wäre.
14.03.2018 20:35 Uhr
Nein, denn es ist noch immer viel zu viel fremdes Volk im eigenen Land. Und viel zu Viele führen nichts Gutes im Schilde.

Die Politik der Bundesregierung schürt indes die internationalen Konflikte weiter an, anstatt sie zu beheben.


14.03.2018 21:19 Uhr
1,86 Millionen Zuwanderer, da sind unsere Renten sicher und alle offenen Arbeitsplätze können schnell besetzt werden...
14.03.2018 21:40 Uhr
Das sehe ich erst einmal ganz neutral, weil die Zahl alleine wenig sagt.
14.03.2018 21:43 Uhr
Ich sehe es mit Besorgnis - zuviele ertrinken immer noch auf der Flucht oder müssen unterwegs aufgeben.
14.03.2018 21:49 Uhr
Es sind immer noch zuviele - vor allem zuviele, die gar nicht hier sein dürften und/oder die wir hier nicht gebrauchen können.
14.03.2018 21:49 Uhr
Zitat:
Solange es Krisen auf der Welt gibt, gibt es Menschen, die nach Europa und nach Deutschland kommen, um hier Asyl zu beantragen.

Es ist unaufrichtig, das Grundrecht auf Asyl durch irgendwelche Obergrenzen einschränken zu wollen. Spätestens vor dem Bundesverfassungsgericht wird das Schiffbruch erleiden.

Ansonsten kann man nur etwas gegen die Flüchtlingsströme unternehmen, wenn man für Frieden in den entsprechenden Regionen sorgt. Und man, insbesondere auch die Bundesregierung, sollte sich fragen, ob Waffenexporte ein zweckdienliches Mittel sind.


Träum weiter.
14.03.2018 21:50 Uhr
Zitat:
Ich sehe es mit Besorgnis - zuviele ertrinken immer noch auf der Flucht oder müssen unterwegs aufgeben.


Blödsinn ohne faktischen Hintergrund.
14.03.2018 21:51 Uhr
@Poz

Richtig, es ertrinken zu viele im Mittelmeer, aber was genau soll man dagegen tun? Eine ungeregelte Zuwanderung ist sicher nicht die richtige Antwort.
14.03.2018 21:51 Uhr
Zitat:
Es sind immer noch zuviele - vor allem zuviele, die gar nicht hier sein dürften und/oder die wir hier nicht gebrauchen können.


Die wollen doch gar nicht zu euch nach Polen, Ostpreußen.
14.03.2018 21:54 Uhr
Der Grund wieso die Zahl gesunken ist, liegt einfach daran, dass die Fluchtrouten geschlossen wurden und am EU-Türkei-Abkommen. Nach nämlich fast zwei Jahren EU-Türkei-Deal ist die Situation für Geflüchtete in Griechenland z.B dramatisch, dort sitzen Dank dieses Abkommens weiterhin zehntausende Menschen fest, ohne eine Chance auf ein faires Asylverfahren und das bei wirklich unmenschlichen Umständen. Ich finde diesen Rückgang wirklich nicht positiv.
14.03.2018 22:00 Uhr
Man sollte sich die Zahlen mal genau ansehen, bevor man einfach drauflos plappert. Es kommen deutlich weniger Syrer und Afghanen, dafür deutlich mehr Türken und interessanterweise auch Georgier. Und es wird immer, auch unabhängig von Mittelmeerrouten, Wege in die EU geben. Lagen verändern sich, neue Fluchtrouten entstehen und vor der großen Fluchtbewegung 2015/16, die vorbei ist, hatten wir vor allem innereuropäische Einwanderung.
14.03.2018 22:15 Uhr
@Francois

Es gibt allerdings nicht nur Fluchtmigration, sondern auch andere Formen der Migration, insbesondere aus anderen EU-Staaten oder dem Balkan, und egal welche Form der Migration es ist (außer innerhalb der EU, da gilt Freizügigkeit), braucht es in der Regel individuelle Entscheidungen. Und man muss auch die negativen Seiten ansprechen wie auch die oft mangelnden Integrationskonzepte und -angebote in Deutschland.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.03.2018 22:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.03.2018 22:23 Uhr
@SkalliWolf

Dass die Lage in Griechenland ist wie sie ist, ist peinlich für die EU als Ganzes, aber solange es keine gemeinsame Asylpolitik gibt, wird sich daran wenig ändern. Dublin ist völlig unbrauchbar, gerade wenn die Menschen zu erst in einen Staat wie Griechenland treffen, dessen Bürokratie überfordert bis unwillig ist.
14.03.2018 22:25 Uhr
Zitat:
@Poz

Richtig, es ertrinken zu viele im Mittelmeer, aber was genau soll man dagegen tun? Eine ungeregelte Zuwanderung ist sicher nicht die richtige Antwort.


Diese Antwort hatte ich auch nicht gegeben.
14.03.2018 22:26 Uhr
Zitat:
Es sind immer noch zuviele - vor allem zuviele, die gar nicht hier sein dürften und/oder die wir hier nicht gebrauchen können.


Gerade von dir genannt sind das interessante Auswahlkriterien.

14.03.2018 22:41 Uhr
@Poz

Hört sich nur oft so an, als wäre das eine einfache Lösung. Asyl ist unbestreitbar ein Grundrecht, aber wir können und müssen nicht jeden erst einmal ins Land lassen, wenn nämlich die Identität nicht geklärt ist bzw. verschleiert werden soll. Da sind in der Vergangenheit auch viele Fehler passiert und noch mehr Fehler sind in der Folge gemacht worden, weil man Integration schlichtweg vernachlässigt hat bzw. auch kulturrelativistisch vorgegangen ist, heißt Fehlentwicklungen mit kulturellen Unterschieden entschuldigt hat. Und es ist für jemanden auch kein angenehmes Leben in Deutschland, wenn er nur mit Kettenduldungen hier lebt, weil es für ihn keine Möglichkeit gibt hier einen Aufenthaltstitel zu bekommen.
14.03.2018 22:45 Uhr
Zitat:
Man sollte sich die Zahlen mal genau ansehen, bevor man einfach drauflos plappert. Es kommen deutlich weniger Syrer und Afghanen, dafür deutlich mehr Türken und interessanterweise auch Georgier. Und es wird immer, auch unabhängig von Mittelmeerrouten, Wege in die EU geben. Lagen verändern sich, neue Fluchtrouten entstehen und vor der großen Fluchtbewegung 2015/16, die vorbei ist, hatten wir vor allem innereuropäische Einwanderung.


Die Türken glauben, sie seien von Erdogan verfolgt; Georgier dürfen visa-frei in die EU einreisen. Allerdings nur für drei Monate. Dann stellen sie vor allem in Deutschland einen Antrag auf Asyl, obwohl sie wissen, daß sie zu 100% abgelehnt werden. Bis sie dann endgültig ausreisen müssen bzw, abgeschoben werden, vergeht wenigstens ein Jahr währenddessen sie üppig alimentiert werden.

Ein nicht geringer Anteil wird auch eingeschleußt, um hier im Schutz des Asylbewerberstatus Straftaten zu begehen (vor allem Einbruchsdiebstahl).

Deshalb gibt es auf EU-Ebene auch Bemühungen, die Visa-Freiheit für Georgier wieder abzuschaffen oder wenigstens einzuschränken.
14.03.2018 22:51 Uhr
Zitat:
@Francois

Es gibt allerdings nicht nur Fluchtmigration, sondern auch andere Formen der Migration, insbesondere aus anderen EU-Staaten oder dem Balkan, und egal welche Form der Migration es ist (außer innerhalb der EU, da gilt Freizügigkeit), braucht es in der Regel individuelle Entscheidungen. Und man muss auch die negativen Seiten ansprechen wie auch die oft mangelnden Integrationskonzepte und -angebote in Deutschland.




Wir kümmern uns nicht genug um ungebetene Gäste?
Nicht Dein Ernst!?

Die meisten Balkan-Zuwanderer sind Zigeuner auf der Suche nach günstigen Sozialleistungen. Dazu kommen Mazedonier, die sich einen bulgarischen Paß kaufen und Serben, die sich einen ungarischen Paß kaufen; Tschetschenen (Rußland), die lügen daß sich die Balken biegen und hier angekommen in die OK einsteigen.

Wie und warum sollten solche Leute "integriert" werden? Es handelt sich um Lügner, Betrüger, Straftäter und sonstiges ungebildetes Gesindel, daß keinerlei Nutzen für Deutschland hat.

Solche Leute sollten schnellstmöglich wieder außer Landes geschafft werden.

Sie belasten auf Dauer die Sozialkassen, machen Kindergärten und Schulen das Leben schwer, steigern die Krimimalität und kippen ganze Straßenzüge.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.03.2018 22:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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