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Was sind für Dich die Flüchtlingshelfer im Mittelmeer? |
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23.02.2018 10:06 Uhr |
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Sebastian Kurz beklagt wie die EU-Grenzschutzorganisation Frontex, dass NGOs den Schleppern in die Hände spielen.
In "Die Presse" von März von 2017 steht dieser Satz.
Es gibt für mich zwei Varianten. Entweder sie sind verbandelt mit den Schleppern oder sie sind zumindest sowas wie nützliche Deppen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.02.2018 10:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.02.2018 10:07 Uhr |
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Sie erfüllen eine humanistische Aufgabe.
Dass es den unappetitlichen Berufsstand der Schlepper überhaupt gibt, hat damit zu tun, das Europa keine legalen Fluchtwege (mehr) eröffnet.
Die Schlepper gehören bekämpft - die Fluchthelfer nicht, denn sie verhindern, dass es noch viel mehr Tote gibt als ohnehin schon.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.02.2018 10:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.02.2018 10:09 Uhr |
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@Dubcek
Europa hat auch keine unendlichen Kapazitäten. Mancher sagt Europa hat sich selbst aufgegeben.
Aber wer soll hier die Mittel bereitstellen die Millionen und irgendwann Milliarden Menschen, welche nach Europa wollen.
* Wohnraum
* Arbeit
* Hilfmittel
* Steuermittel
Woher nehmen? |
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23.02.2018 10:11 Uhr |
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Wenn es darum geht, Banken aus selbstverschuildeter Kalamität zu retten, ist genügend Geld da. Seltsam, oder?
Da hört man dich und deinesgleichen nie aufschreien.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.02.2018 10:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.02.2018 10:14 Uhr |
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Zitat:
Wenn es darum geht, Banken aus selbstverschuildeter Kalamität zu retten, ist genügend Geld da. Seltsam, oder?
Da hört man dich und deinesgleichen nie aufschreien.
Bei den Banken ist die Frage, wenn sie auch noch Vernetzungen und Beteiligungen aufweisen, welche gesamte Wirkung auf die Volkwirtschaft gegeben wäre, wenn man hier diese einfach auflaufen lässt. |
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23.02.2018 10:25 Uhr |
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Wie ist es, K@nzlerkandidat: ist dir also eine gerettete Bank lieber als ein geretettes Menschenleben?
Ich glaube nicht, dass jemand von uns die Entscheidung treffen mag, wo er ein Leben rettet und wo nicht. Möge niemand von uns in diese Lage kommen.
Ich glaube dennoch, dass man zu erst auf sein Volk schauen sollte.
Wer Geld mit Not macht, der ist das Schwein, nicht der Staat, der seine Grenzen schließt.
Österreich hat z.b mal meines Wissens Aufklärung in klassische Schlepperländer betrieben, hier kommen keine Wirtschaftsflüchtling rein
5 Mio Arbeitslose mehr hier, ein nicht sanierbares Budget und zugleich 5 Mio Flüchtlinge, welche der Staat rübergeholt hat.
Dann hat die von Dir gefürchtete AfD die absolute Mehrheit. |
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23.02.2018 10:33 Uhr |
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Zitat:Wie ist es, K@nzlerkandidat: ist dir also eine gerettete Bank lieber als ein geretettes Menschenleben?
Ich glaube nicht, dass jemand von uns die Entscheidung treffen mag, wo er ein Leben rettet und wo nicht. Möge niemand von uns in diese Lage kommen.
Ich glaube dennoch, dass man zu erst auf sein Volk schauen sollte.
Wer Geld mit Not macht, der ist das Schwein, nicht der Staat, der seine Grenzen schließt.
Österreich hat z.b mal meines Wissens Aufklärung in klassische Schlepperländer betrieben, hier kommen keine Wirtschaftsflüchtling rein
5 Mio Arbeitslose mehr hier, ein nicht sanierbares Budget und zugleich 5 Mio Flüchtlinge, welche der Staat rübergeholt hat.
Dann hat die von Dir gefürchtete AfD die absolute Mehrheit.
Beantworte doch mal die Frage wer an diesem Krieg verdient.
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23.02.2018 10:35 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich glaube nicht, dass jemand von uns die Entscheidung treffen mag, wo er ein Leben rettet und wo nicht. Möge niemand von uns in diese Lage kommen.
Ich glaube dennoch, dass man zu erst auf sein Volk schauen sollte.
Tut mir leid, Känguru, aber Dein Nickname passt irgendwie nicht - Du windest Dich wie ein Aal.
Ich habe doch klar gesagt, dass die Grenze zu bleiben muss. Wir haben nicht Platz für Alle! |
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23.02.2018 10:35 Uhr |
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@Alpenkänguru: du bist doch hier Mitgleid der Union, im RL eine CHRISTLICHE Partei.
Was denkst du denn, wie euer Namensgeber Jesus Christus diese Frage beantworten würde? |
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23.02.2018 10:53 Uhr |
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Vertreter der Humanität! Weder haben sie die Schlepperindustrie zu verantworten noch die Fluchtgründe. |
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23.02.2018 11:19 Uhr |
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In erster Linie gutmenschelnde Heuchler. Sie setzen ihre aufgefischten Daherkömmlinge auf europäischem Boden ab, und den Rest erledigt der Steuerzahler. Ihr Enthusiasmus wäre garantiert deutlich gebremst, wenn sie für jeden Importierten auch weiter die Verantwortung und die Kosten zu tragen hätten.
Im Sinne der Umfrage natürlich sind die die nützlichen Idioten der Schlepper. Deren Geschäftsmodell floriert so gut wie nie dank der unentgeltlich arbeitenden Helfershelfer. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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