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Fragenübersicht Wäre Jens Spahn ein idealer Staatsminister für Integration im Kabinett Merkel?
1 - 14 / 14 Meinungen
19.02.2018 22:14 Uhr
Jens Spahn ist womöglich vieles; nur nicht konservativ. Als Staatsekretär lieferte er keinen Nachweis einer wie auch immer gearteten politischen Unabhängigkeit, der der Erwähnung wert wäre.

Dort war er bisher ein braver Wasserträger. Es gibt keinen Anlaß zur Annahme, daß sich daran durch einen Arbeitsplatz-Wechsel etwas ändert.

Also: Nein!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.02.2018 23:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.02.2018 22:15 Uhr
Jens Spahn wäre eine gute Besetzung. Deutschland braucht klare Regeln und Vorgaben an Migranten und Flüchtlinge.

So muss klar vermittelt werden, dass Frauenrechte nicht missachtet werden dürfen. Wie auch Juden, Konvertiten und Homosexuelle fest zu Deutschland gehören.

Wer das aber nicht akzeptieren will, der hat in Deutschland die falsche Heimat gefunden.
19.02.2018 22:29 Uhr
Zitat:
Jens Spahn wäre eine gute Besetzung

Spahn ist ein ****
Nur die gute Erziehung verhindert zu schreiben was er ist.
Er gehört zum direkten Nachbarkreis. Da durfte ich ihn oft genug live erleben.
Eine Sprechblase ohne Inhalte.
Da gibts in seinem OV jede Menge qualifiziertere.
19.02.2018 22:39 Uhr
Er gehört sicher zu den kompetentesten deutschen Politikern seiner Generation.
19.02.2018 22:40 Uhr
Zitat:
Er gehört sicher zu den kompetentesten deutschen Politikern seiner Generation.

Autsch..
Ein vernichtendes Urteil über diese Generation.
19.02.2018 22:58 Uhr
Als Linker bist Du da ideologisch vorbelastet.
19.02.2018 22:59 Uhr
Jens Spahn ist außer zur Produktion von Luftblasen zum einen und eitler Wichtigtuerei zum Anderen zu nichts zu gebrauchen. Und ministrabel ist er schon gar nicht.

Schwul und altklug- damit wird man in der CDU höchsten in die Wirtschaft entsorgt, aber Minister wird man damit nicht.

Und das im Übrigen zurecht. Wäre ich Kanzler würde ich mich auch mit loyalen Leuten umgeben und nicht mit Dampfplauderern, die sich für die Zukunft von irgendetwas halten.
19.02.2018 23:05 Uhr
Das Amt des "Staatsministers für Integration" ist überflüssig und sollte abgeschafft werden. Integration ist Aufgabe des Integrierlings. Stattdessen sollte es einen Staatsminister für Abschiebung geben.
19.02.2018 23:05 Uhr
Zitat:
Jens Spahn wäre eine gute Besetzung. Deutschland braucht klare Regeln und Vorgaben an Migranten und Flüchtlinge.

So muss klar vermittelt werden, dass Frauenrechte nicht missachtet werden dürfen. Wie auch Juden, Konvertiten und Homosexuelle fest zu Deutschland gehören.

Wer das aber nicht akzeptieren will, der hat in Deutschland die falsche Heimat gefunden.


Wegen des ersten Satzes lehnte ich den Beitrag ab. Den Rest kann ich unterschreiben.
19.02.2018 23:16 Uhr
Zitat:
Als Linker bist Du da ideologisch vorbelastet.

Kaum.
1. bist Du nicht in der Lage abzuschätzen was überhaupt "links" ist, 2. bei mir schon gar nicht.
20.02.2018 07:28 Uhr
Jeder, der das Wort "Leitkultur" verwendet, ist ungeeignet.
20.02.2018 12:23 Uhr
Zitat:
Jeder, der das Wort "Leitkultur" verwendet, ist ungeeignet.


Sehe ich genauso, weil dieser Begriff die ganze Planlosigkeit weiter Teile der CDU und CSU sowie von jedem, der ihn benutzt, beim Thema Integration auf den Punkt bringt. Mindeststandards zur Integration in Deutschland sind die Sprache und das Bekenntnis zu den Werten aus dem Grundgesetz – nicht mehr und nicht weniger. Das kann man aber nicht mit dem Begriff „Leitkultur“ zusammenfassen. Da wabert noch eine ganz andere Denke mit, die Menschen ein ideologischgeprägtes deutschtümelndes Idealbild konservativer Prägung aufdrücken will.
20.02.2018 16:43 Uhr
Zitat:
Jens Spahn ist womöglich vieles; nur nicht konservativ. Als Staatsekretär lieferte er keinen Nachweis einer wie auch immer gearteten politischen Unabhängigkeit, der der Erwähnung wert wäre.

Dort war er bisher ein braver Wasserträger. Es gibt keinen Anlaß zur Annahme, daß sich daran durch einen Arbeitsplatz-Wechsel etwas ändert.

Also: Nein!


Da muss man dem alten Ostpreußen mal zustimmen ;-). Alles gesagt.
20.02.2018 18:41 Uhr
Zitat:
Zitat:
Jeder, der das Wort "Leitkultur" verwendet, ist ungeeignet.


Sehe ich genauso, weil dieser Begriff die ganze Planlosigkeit weiter Teile der CDU und CSU sowie von jedem, der ihn benutzt, beim Thema Integration auf den Punkt bringt. Mindeststandards zur Integration in Deutschland sind die Sprache und das Bekenntnis zu den Werten aus dem Grundgesetz – nicht mehr und nicht weniger. Das kann man aber nicht mit dem Begriff „Leitkultur“ zusammenfassen. Da wabert noch eine ganz andere Denke mit, die Menschen ein ideologischgeprägtes deutschtümelndes Idealbild konservativer Prägung aufdrücken will.


Da hat einer mal wieder nicht verstanden, worum es geht. Was sind die Werte des GG? Sie sind Ausfluß und Ergebnis über Generationen hinweg gewachsener Vorstellungen von der Organisation sozialer Gemeinschaften und mithin der Kern von Kultur.

Ein "Bekenntnis" zu diesen "Grundwerten" bedeutet mithin nichts anderes, als die Verabschiedung von der bisherigen kulturellen Prägung (vulgo Werten) und Übernahme anderer.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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