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Fragenübersicht Ist mit der Berufung von Krampp-Karrenbauer die CDU-Nachfolge um Angela Merkel für die kommende Bundestagswahl geregelt?
1 - 13 / 13 Meinungen
19.02.2018 21:55 Uhr
So zumindest der Plan von Angela Kohl, denke ich.
19.02.2018 22:42 Uhr
Feststeht noch nichts, es ist jetzt an ihr sich zu beweisen auf Bundesebene. In der kommenden Grundsatzprogrammdiskussion muß der Weg gefunden werden, daß die CDU wieder ihr komplettes Spektrum abdeckt.
19.02.2018 23:02 Uhr
Das dürfte der Plan sein. Andererseits hat man auch in der CDU schon viele Generalsekretäre kommen und gehen sehen und weder Heiner Geißler noch Peter Hintze waren- gottlob- je Kanzler.

Es gehört aber schon viel Dummheit dazu, einen MP-Job für den des Partei-Wadenbeißers an den Nagel zu hängen.
19.02.2018 23:15 Uhr
Zitat:
Das dürfte der Plan sein. Andererseits hat man auch in der CDU schon viele Generalsekretäre kommen und gehen sehen und weder Heiner Geißler noch Peter Hintze waren- gottlob- je Kanzler.

Es gehört aber schon viel Dummheit dazu, einen MP-Job für den des Partei-Wadenbeißers an den Nagel zu hängen.


Scheint aber offenkundig die einzige Möglichkeit gewesen zu sein, um KK auf die Bundesebene zu heben. Ein Ministeramt traute man ihr dann offenkundig doch nicht zu.

Leider steht Frau Kramp-Karrenbauer für "Weiter so". Als Generalsekretärin ist sie zur Loyalität verdammt. Das dürfte ihr auch nicht schwer fallen. Sie galt schon bisher als Vertraute der Kanzlerin, die damit offenkundig ihre Art zu regieren für die Zukunft absichern möchte. Passiert nichts außergewöhnliches, wird die Partei ihr wie immer folgen.

Fra Kramp-Karrenbauer kann mit einem sehr guten Ergebnis beim Parteitag rechnen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.02.2018 18:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.02.2018 07:31 Uhr
Hoffentlich - dadurch würden sich die Chancen der SPD auf ein besseres Wahlergebnis vervielfachen.
20.02.2018 12:29 Uhr
Das wäre aus meiner Sicht nicht die schlechteste Besetzung und wenigstens scheint Merkel ihre Nachfolge zu planen. Und Kramp-Karrenbauer steht nicht für ein „weiter so“, sondern für eine moderne CDU und nicht einen ewiggestrigen Verein, den sich hier einige wünschen.
20.02.2018 12:33 Uhr
@foreverdol

Ich finde es auch merkwürdig das Amt einer Ministerpräsidentin für dieses vermeintliche Wadenbeißeramt aufzugeben. Dennoch war Merkel selbst Generalsekretärin bevor sie Parteivorsitzende und letztendlich Kanzlerin geworden ist.
20.02.2018 13:59 Uhr
Zitat:
sondern für eine moderne CDU und nicht einen ewiggestrigen Verein, den sich hier einige wünschen.


Die Modernisierung der CDU hat bekanntlich zum Erfolg der AfD geführt.

Linke Wähler erreicht die CDU damit sowieso nicht und die Konservativen wenden sich natürlich ab, da deren Interessen mit Füßen getreten werden.
Es wird überhaupt schwer, denn die Wähler werden nicht einfach so zur CDU zurückkommen. Egal, wer da künftig das Sagen hat.
20.02.2018 16:06 Uhr
Hat es überhaupt schon einmal einen Wechsel vom Posten des Ministerpräsidenten und Landeschefs der CDU auf den Posten des Generalsekretärs gegeben?

Mir scheint die Berufung von A.K.K. zu Merkels Generalsekretärin das Zusammenkratzen von Merkels Personalreserve zu sein. Der Tauber war doch zum Zeitpunkt seiner Berufung nichts weiter als MdB und Landesvorstandsmitglied. Der wurde General und stieg damit auf.

Die A.K.K. jedoch ist Ministerpräsidentin und gibt einiges an Macht auf, nur um einer personelle Lücke zu füllen.

Also ich würde mal sagen: In der CDU erodiert es.
20.02.2018 16:14 Uhr
Manchmal muss man einen Schritt zurück treten, um zwei nach vorne zu kommen.

Und welches Ministerium hätte AKK übernehmen sollen? Die Ressorts der CDU in der GroKo kann man getrost als "Resterampe" bezeichnen.
20.02.2018 16:17 Uhr
AKK wird nicht CDU-Chefin. Das ist mal klar.
20.02.2018 20:52 Uhr
Zitat:
@foreverdol

Ich finde es auch merkwürdig das Amt einer Ministerpräsidentin für dieses vermeintliche Wadenbeißeramt aufzugeben. Dennoch war Merkel selbst Generalsekretärin bevor sie Parteivorsitzende und letztendlich Kanzlerin geworden ist.


Hab Dir zwar mal zugestimmt, jedoch ist nicht alles, was hinkt, ein Vergleich. Wäre die CDU nach der Spendenaffaire nicht ziemlich im Arsch gewesen, wäre Merkel nie Kanzlerin geworden. Aber wenns nicht läuft, ducken sich die Männer weg und "das Mädchen" durfte die Scherben zusammenkehren- erst als Generlasekretärin und dann als Kanzlerkandidatin. Wbbei: hätte die Union damals damit gerechnet, die Wahlen zu gewinnen, hätten sie keine Frau aufgestellt, da sei mal sicher.
20.02.2018 20:53 Uhr
Zitat:

Und welches Ministerium hätte AKK übernehmen sollen? Die Ressorts der CDU in der GroKo kann man getrost als "Resterampe" bezeichnen.


Keins. Wäre ich A.K.K. hätte es mir völlig gereicht, im Saarland als MP fest im Sattel zu sitzen.
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