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Fragenübersicht In Falle eines "Nein" der SPD - Basis zur GroKo: welches Szenario hältst du für das wahrscheinlichste?
1 - 18 / 18 Meinungen
18.02.2018 15:00 Uhr
Neuwahlen
18.02.2018 15:04 Uhr
Neuwahlen wären die demokratiepolitisch und wohl auch dem Wähler gegenüber ehrlichste Variante. Aber das wird es wohl nicht spielen. Durchwurschteln mit Basar und Verkauf der letzten Werte.
18.02.2018 15:09 Uhr
Ich habe übrigens mein Handy vor den Fernseher per dexbox vorgeschalten und die Doku "Vom Politikbüro ins Irrenhaus" angeschaltet. Vllt mal was für die Herren in Brüssel und Berlin. Vorgeschmack und so.
18.02.2018 15:21 Uhr
Zitat:
Ich habe übrigens mein Handy vor den Fernseher per dexbox vorgeschalten und die Doku "Vom Politikbüro ins Irrenhaus" angeschaltet. Vllt mal was für die Herren in Brüssel und Berlin. Vorgeschmack und so.


Wer jammert hier immer, die Anderen hätten eine niederträchtige Ausdrucksweise?
18.02.2018 15:23 Uhr
Ich kann mir eine CDU - Minderheitsregierung unter Tolerierung der Grünen vorstellen.
Die haben ja sowohl im Wahlkampf als auch während der Jamaica-Sondierungen heftig miteinander geflirtet.
18.02.2018 15:37 Uhr
Zitat:
Von: Dubček

Zitat:
Ich habe übrigens mein Handy vor den Fernseher per dexbox vorgeschalten und die Doku "Vom Politikbüro ins Irrenhaus" angeschaltet. Vllt mal was für die Herren in Brüssel und Berlin. Vorgeschmack und so.

Wer jammert hier immer, die Anderen hätten eine niederträchtige Ausdrucksweise?


Wenn man anderen Leuten den real existierenden Sozialismus androht, dann ist das niederträchtig?

Das gefällt mir!
18.02.2018 15:51 Uhr
Merkel wird dann behaupten, schon immer für eine Minderheitsregierung gewesen zu sein und dann eine solche vom Zaun brechen.
18.02.2018 15:57 Uhr
Es fehlt die folgende Option: "Es kommt trotzdem zur GroKo, weil die SPD-Abgeordneten nicht an das Mitgliedervotum gebunden sind".
18.02.2018 16:26 Uhr
Zitat:
Es fehlt die folgende Option: "Es kommt trotzdem zur GroKo, weil die SPD-Abgeordneten nicht an das Mitgliedervotum gebunden sind".


Stimmt wohl, liefe aber der Intention der Frage entgegen.
18.02.2018 16:33 Uhr
Neuwahlen sind die ehrlichste und demokratischste Alternative!


Seit 1949 gab es wohl noch nie solche "Geburtswehen" über nun bald 6 Monate,
aber die Geschäftsführenden scheint das kaum zu interessieren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.02.2018 16:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.02.2018 16:43 Uhr
Zitat:
Neuwahlen wären die demokratiepolitisch und wohl auch dem Wähler gegenüber ehrlichste Variante.


Nach den heutigen Umfragen würde das keine deutliche Veränderung bringen. Am ehesten führt das noch dazu, dass die sog. Große Koalition keine Mehrheit mehr hat.
18.02.2018 17:11 Uhr
Zitat:
Von: François

Zitat:
Neuwahlen wären die demokratiepolitisch und wohl auch dem Wähler gegenüber ehrlichste Variante.

Nach den heutigen Umfragen würde das keine deutliche Veränderung bringen. Am ehesten führt das noch dazu, dass die sog. Große Koalition keine Mehrheit mehr hat.


Die Wahrheit ist, dass die SPD sensationell absaufen würde.
18.02.2018 17:40 Uhr
Zitat:
Nach wirtschaftsliberalen Reformen kam es in den 1960er Jahren unter Francos Herrschaft in Spanien zum größten Wirtschaftswachstum im 20. Jahrhundert; dies machte das Land zu einer der weltweit größten Volkswirtschaften.

Francisco_Franco

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.02.2018 17:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.02.2018 18:10 Uhr
Zitat:
Zitat:
Neuwahlen wären die demokratiepolitisch und wohl auch dem Wähler gegenüber ehrlichste Variante.


Nach den heutigen Umfragen würde das keine deutliche Veränderung bringen. Am ehesten führt das noch dazu, dass die sog. Große Koalition keine Mehrheit mehr hat.


Das wäre eine deutliche Änderung, die womöglich damit verbunden wäre, daß die AfD knapp zweitstärkste Fraktion wird.
18.02.2018 18:15 Uhr
Der Bundespräsident wird dem Bundestag Frau Merkel als Kanzlerkandidatin vorschlagen. Diese wird spätestens im dritten Wahlgang gewählt.

Sie wird eine Regierung bilden, in der womöglich die Grünen als treueste Steigbügelhalter zwei oder drei Ministerien als Dank bekommen.

Das reicht nicht für eine Mehrheit, spielt aber tatsächlich keine Rolle. Frau Merkel wird ihr Regierungshandeln so gestalten, daß sie immer breite Mehrheiten bekommt.

Ihre Partei wird ihr dabei jedenfalls nicht in den Rücken fallen; in der Fraktion wird ihr Stiefelknecht Kauder für die nötige Disziplin sorgen.

So kann sie ohne weiteres noch vier Jahre (nicht-)regieren.

Der Zustand ist ja nicht neu.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.02.2018 18:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.02.2018 18:17 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nach wirtschaftsliberalen Reformen kam es in den 1960er Jahren unter Francos Herrschaft in Spanien zum größten Wirtschaftswachstum im 20. Jahrhundert; dies machte das Land zu einer der weltweit größten Volkswirtschaften.

Francisco_Franco


18.02.2018 18:24 Uhr
Es wird in diesem Fall dann womöglich zu einer Minderheitsregierung kommen. Auch wenn Frau Merkel es nicht sagt, hat sie Angst vor Neuwahlen, da

A) die Mehrheitsverhältnisse noch immer nicht klar wären

B) die AfD nochmal zulegen würde

und

C) ihre eigene Position nochmals in Frage gestellt werden würde, wenn sie nochmal als KK antreten würde.
18.02.2018 23:53 Uhr
Merkel wird in ihrer Machtgeilheit interne Absprachen mit SPD und Grünen treffen, ein paar weitere Jahre nach deren Anweisung reagieren und die pöstchengeilen CDU-Abgeordneten werden das Spiel wie immer mitmachen und lediglich ab und zu PR-mäßig Kritik platzieren, um sich selbst für die Zukunft in Stellung zu bringen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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