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Kaum zeigt sich die SPD im Hinblick auf eine Große Koalition gesprächsbereit - schon veröffentlicht Frau Merkel "Leitlinien" für die Gespräche - Positiv für Verhandlungen - oder doch eher nicht? |
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25.11.2017 18:03 Uhr |
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Frau Merkel muss halt derzeit aufpassen, dass ihre sog. Parteifreunde sie nicht wegputschen. Wer dort nach oben will, muss jetzt auf eine Minderheitsregierung hoffen, in der man vier Jahre Zeit hat, um die Alte langsam abzusägen. Ihr selbst dürfte es bekanntermaßen völlig egal sein, welche Inhalte sie mit der SPD vertritt, so lange sie eine stabile Regierung hat. |
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25.11.2017 18:14 Uhr |
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Ich bin mir da sehr unsicher in der Bewertung, ob das wirklich für die Verhandlungen mit der SPD zielführend ist jetzt schon im Vorfeld bestimmte Positionen zu zementieren. |
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25.11.2017 18:21 Uhr |
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Sie könnte damit Spannungen schon vor den Verhandlungen aufbauen, die auch in der CDU/CSU auf Widerstand treffen dürften |
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25.11.2017 18:54 Uhr |
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Leitlinien sind doch etwas anderes als Bedingungen, was hier in der Umfrage so dargestellt wird.
Frau Merkel hat politische Zielsetzungen formuliert, an denen sich mögliche Verhandlungspartner orientieren sollen, wenn es denn nach Abstimmung unter den Mitgliedern der SPD zu Verhandlungen zur Bildung einer großen Koalition kommen sollte. |
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25.11.2017 18:55 Uhr |
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Die ist so trampelig wie ihr Ziehvater Kohl.
Die SPD will erst mal überhaupt nur reden. Wenn sie sich wirklich umbringen will und eine große Koalition eingehen wollte, müssten erst mal die Mitglieder dafür sein.
Dann käme es zu Sondierungen. Und die giibt es m.M.n. ohne Vorbedingungen oder gar nicht.
Mutti scheint das eh schon schwierige Wahlergebnis vollends vor die Wand fahren zu wollen.
Allein: es ist nicht zu erahnen, was sie damit bezweckt und wlchen Honig sie daraus saugen will. |
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25.11.2017 19:00 Uhr |
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immerhin zeigt sie dadurch "wer die Hosen an hat".
Und Rahmenbedingungen, sprich Leitlinien können nur förderlich sein.
Der Bundespresseball hat sicherlich kurze Gesprächsmöglichkeiten für manch Politiker ergeben.
Eins eint sie alle:
"Neuwahlen fürchten sie wie das Weihwasser...." |
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25.11.2017 19:45 Uhr |
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So ist es, August. :-)))
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25.11.2017 20:07 Uhr |
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Dürfte in möglichen Verhandlungen keine Rolle spielen. Frau Merkel will regieren, koste es was es wolle. |
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25.11.2017 20:13 Uhr |
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Etwas anderes wird man von einem Alphaweibchen kaum erwarten können.
Immerhin: Da sie Schiss vor Neuwahlen hat, bringt das die SPD in eine bessere Verhandlungsposition. |
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25.11.2017 20:41 Uhr |
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Erstaunlich, dass sie jetzt auf einmal Leitlinien formuliert.
Vor den Jamaika-Sondierungen war nie von Leitlinien von ihr die Rede. Hat sie die Gespräche bewusst vor die Wand gefahren, weil sie keine Lust auf die FDP hatte?
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26.11.2017 10:31 Uhr |
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Leidlinien würden besser passen. Dass sich die SPD ein weiteres Mal hinter die burgeoise Fichte ziehen lässt, beweist den jämmerlichen Zustand dieser einstigen Arbeiterpartei. |
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26.11.2017 22:30 Uhr |
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Das Merkel muss definitiv weg.
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27.11.2017 16:59 Uhr |
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Zitat:Zitat:Erstaunlich, dass sie jetzt auf einmal Leitlinien formuliert.
Vor den Jamaika-Sondierungen war nie von Leitlinien von ihr die Rede. Hat sie die Gespräche bewusst vor die Wand gefahren, weil sie keine Lust auf die FDP hatte?
Das habe ich mich auch als erstes gefragt, als ich davon las. Während der Jamaika-Sondierungen hatte man den Eindruck, sie habe sich der vollständigen Beliebigkeit hingegeben.
War gar nicht nötig. Frau Merkel war immer schon beliebig und wollte vor allem eines: regieren; egal warum, egal mit wem und koste es was es wolle.
Sie war und ist dafür sogar bereit, ihre willfährige und amöbengleiche Partei zu opfern.
Leider hat die das in weiten Teilen noch nicht gemerkt. |
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27.11.2017 17:00 Uhr |
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Zitat:Zitat:Das Merkel muss definitiv weg.
In der höflicheren Form: "Frau Merkel sollte langsam aber sicher jemand anderem Platz machen!" hätte ich Dir sogar zugestimmt, Imperator Dei...
Ich glaube nicht, daß jetzt noch die Zeit für Stilfragen ist. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.11.2017 17:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.11.2017 11:17 Uhr |
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"Ich glaube nicht, daß jetzt noch die Zeit für Stilfragen ist."
> Für Stilfragen ist praktisch immer Zeit. Wir haben keinen Staatsnotstand. |
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