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Die EU weigert sich die Grenzzäune in Ungarn zu finanzieren. Wie denkst du darüber? |
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01.09.2017 15:52 Uhr |
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Zäune, Grenzbefestigungen solcher Art sind vielleicht ein vorläufiges Mittel, um illegale Grenzübertritte zu verhindern oder zu erschweren.
Ungarn hätte aber sicher auch anders reagieren können als einen Zaun zu errichten. Den soll Herr Orban mal selbst bezahlen, die EU hat ihn nicht bestellt. |
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01.09.2017 15:55 Uhr |
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Eigentlich müsste die EU Ungarn zwingen die Zäune wieder abzureißen. Grenzkontrollen passen nicht in das Weltbild der EU. |
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01.09.2017 15:56 Uhr |
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Der Vollhorst aus Bayern nimmt Orban ja immer in Schutz und findet es gut was der Orban da mit den Flüchtlingen macht.
https://www.youtube.com/watch?v=9FsSYsILmB0 |
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01.09.2017 16:20 Uhr |
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Zeigt einmal mehr, worauf die EU wirklich aufgebaut ist; nämlich auf Heuchelei und Doppelmoral.
Sowohl die EU-Kommission als auch Deutschland müßten Herrn Orban und dem Rest der Balkan-Routen-Anrainerstaaten eigentlich auf Knien dafür danken, daß sie die Drecksarbeit machen, mit der sich weder die Kommission noch Deutschland die Hände schmutzig machen wollen.
Stattdessen tritt man denjenigen, der tatsächlich so etwas wie Ordnung und Rechtstreue in der sog. Asylkrise bewahrte und durch sein beherztes Eingreifen das vollständige Chaos verhinderte, in den Hintern.
So etwas nennt die EU dann Solidarität.
Abstoßend. |
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01.09.2017 16:27 Uhr |
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Natürlich ist der Schutz der EU Außen-grenzen auch von der EU zu finanzieren!
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01.09.2017 17:47 Uhr |
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Absurd, wenn die EU sich sogar weigert, sich an der eigenen Grenzsicherung finanziell zu beteiligen. Da muss sie sich nicht wundern, dass es zu Abspaltungswünschen kommt. |
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01.09.2017 17:57 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zäune, Grenzbefestigungen solcher Art sind vielleicht ein vorläufiges Mittel, um illegale Grenzübertritte zu verhindern oder zu erschweren.
Ungarn hätte aber sicher auch anders reagieren können als einen Zaun zu errichten. Den soll Herr Orban mal selbst bezahlen, die EU hat ihn nicht bestellt.
Du kannst sicher erklären, welche Reaktion Ungarns adäquat gewesen wäre.
Einfache Antworten wird es nicht geben.
Ungarn hätte sich an einer gesamteuropäischen Lösung beteiligen können. Mit 800 Mio hätte man in Griechenland einiges bewirken können, denn dort ist die fragliche EU-Außengrenze. Aber Ungarn alleine kann man nicht verantwortlich machen für das gesamteuropäische Versagen. |
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01.09.2017 18:47 Uhr |
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Zitat:Zitat:...
Stattdessen tritt man denjenigen, der tatsächlich so etwas wie Ordnung und Rechtstreue in der sog. Asylkrise bewahrte und durch sein beherztes Eingreifen das vollständige Chaos verhinderte, in den Hintern.
...
Das klingt verrückt, wenn man sonst gerne darauf hinweist, dass andere das Dublin-Abkommen gebrochen hätten. (Was so auch nicht stimmt, aber geschenkt...)
Was willst Du mir sagen? |
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01.09.2017 19:07 Uhr |
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Zitat:Zitat:Absurd, wenn die EU sich sogar weigert, sich an der eigenen Grenzsicherung finanziell zu beteiligen. Da muss sie sich nicht wundern, dass es zu Abspaltungswünschen kommt.
Ähm... es gibt einen EU-Grenzfonds, der die Kosten der Grenzsicherung bezahlt und die Lasten verteilt. Es sind Länder wie Ungarn, die sich weigern, in diesen verbindlichen Fonds einzuzahlen.
Bitte bleiben Sie bei der Wahrheit.
Belege für diese Behauptung? |
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01.09.2017 19:24 Uhr |
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Warum sollte sie auch? |
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02.09.2017 00:58 Uhr |
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Da hat die EU völlig Recht. Möge Orban seine Spielzeuge für Ewiggestrige selbst finanzieren. |
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02.09.2017 08:13 Uhr |
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Der EU scheint die Sicherung ihrer Außengrenzen nicht besonders wichtig zu sein. |
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02.09.2017 13:28 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Absurd, wenn die EU sich sogar weigert, sich an der eigenen Grenzsicherung finanziell zu beteiligen. Da muss sie sich nicht wundern, dass es zu Abspaltungswünschen kommt.
Ähm... es gibt einen EU-Grenzfonds, der die Kosten der Grenzsicherung bezahlt und die Lasten verteilt. Es sind Länder wie Ungarn, die sich weigern, in diesen verbindlichen Fonds einzuzahlen.
Bitte bleiben Sie bei der Wahrheit.
Belege für diese Behauptung?
frei im Internet anzuklicken,
ich empfehle den Mitteilungsdienst der EU-Kommission |
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02.09.2017 16:37 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Absurd, wenn die EU sich sogar weigert, sich an der eigenen Grenzsicherung finanziell zu beteiligen. Da muss sie sich nicht wundern, dass es zu Abspaltungswünschen kommt.
Ähm... es gibt einen EU-Grenzfonds, der die Kosten der Grenzsicherung bezahlt und die Lasten verteilt. Es sind Länder wie Ungarn, die sich weigern, in diesen verbindlichen Fonds einzuzahlen.
Bitte bleiben Sie bei der Wahrheit.
Belege für diese Behauptung?
frei im Internet anzuklicken,
ich empfehle den Mitteilungsdienst der EU-Kommission
Dort steht nichts über einen EU-Grenzfonds.
Sehr wohl gibt es Mitteilungen über einen AMIF und einen ISF, die sich aber Schwerpunktmäßig mit anderen Feldern beschäftigen (z.B. Integration). |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.09.2017 16:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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