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Welchen Posten wird man in der CDU Frau Twesten anbieten? |
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06.08.2017 14:21 Uhr |
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Heiße Luft, wahrscheinlich ;-) |
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06.08.2017 14:22 Uhr |
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Mal ehrlich, jemandem, der sich so verhält, kann man nicht ernsthaft einen guten Posten anbieten. Denn beim nächsten Mal macht es derjenige wieder so, und dann ist man selbst der Gelackmeierte. |
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06.08.2017 14:22 Uhr |
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Garderobiere. |
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06.08.2017 16:17 Uhr |
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Zunächst einmal einen warmen Händedruck. Und dann sicherlich wird man zusehen, dass man sie enger an die CDU bindet.
Oskar Lafontaine wurde seinerzeit ja auch mit dem Posten den Ko-Führers der Linkspartei belohnt. |
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06.08.2017 16:59 Uhr |
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Okay, ja.. die Grünen haben die Frau gemobbt und verleumdet, drum ist sie gegangen.. na gut.. aber vielleicht erlebt sie jetzt bei der CDU das sie halt echt nicht besser behandelt wird? |
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06.08.2017 17:29 Uhr |
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@ Pogo: Eben. Intrigen gibt es in jeder Partei. |
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06.08.2017 19:00 Uhr |
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Zitat:Zitat:So heißt das nun also, wenn man in Abstimmungen keine Mehrheit erhält?
Was dem vorausgegangen ist, wissen wir ja nicht. Denkbar ist schon, daß sowas in diese Richtung ging. Aber auch 1000 andere Gründe.
Wissen wir schon. Sie hat sich für Fracking ausgesprochen, ihre Gegenkandidatin dagegen. So einfach ist das. |
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06.08.2017 22:56 Uhr |
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Vorstellbar ist, dass der Tante irgendwas vage in Aussicht gestellt wurde, von dem man künftig hoffentlich nichts mehr wissen will. Wenn überhaupt, kann man ihr eh nur die Leitung von irgendeiner Hinterhofbehörde anbieten, für die sich die Öffentlichkeit nicht interessiert, denn irgendwelche Sympathien wird sie auch in der CDU nicht erwarten können. |
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06.08.2017 23:13 Uhr |
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Gut dass hier inzwischen erwähnt wurde, dass dem schlecht kommunizierten Partei- und Fraktionswechsel sehr wohl Sachgründe zugrundelagen. Sie hat ganz offenkundig erkannt, dass mit der Wahl einer Fundamentalistin für die Landesliste, die Partei weiter nach links abdriftet als es vertretbar für sie war. Das und die weiteren Umstände in der Folgezeit waren für sie dann offenkundig der letzte Tropfen, der das Faß zum überlaufen brachte.
Und nochmal zum Thema Verrat: Sie wurde seinerzeit gewählt trotz ihrer bereits damals bekannten Ausrichtung. Jetzt wäre es Verrat an den Wählern gewesen, die Abkehr davon mitzutragen und sich zu verbiegen. |
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07.08.2017 07:06 Uhr |
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Das alles klingt sehr unglaubwürdig. Klänge es glaubwürdig, klänge es nicht unglaubwürdig. So viel steht fest. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.08.2017 07:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.08.2017 08:49 Uhr |
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Sooo... die ersten Nachrichtenmeldungen laufen also bereits auf und überführen die Frau und die CDU der Lüge.
Sie hat selbst von einem "unmoralischen Angebot der CDU" gesprochen. |
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07.08.2017 21:08 Uhr |
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Sagen wir mal: Putzfrau beim Ortsverband. Dss wäre jedenfalls angemessen. |
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