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Fragenübersicht Wünscht Du Dir für Dol2day eher mehr Veränderung oder willst Du es so behalten, wie es ist?
1 - 20 / 52 Meinungen+20Ende
 0
01.07.2017 12:03 Uhr
WÃœNSCHST!



Wer lässt denn eine solche Vergewaltigung der deutschen Sprache durch die Rezension?!?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2017 12:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.07.2017 12:10 Uhr
Nach mehr als 14 Jahren Mitgliedschaft ist mir dieses relativ egal geworden, aber ich lasse mich immer gerne überraschen, ob irgendwelche Veränderungen. :)
01.07.2017 12:12 Uhr
Es kommt darauf an, welche Veränderungen.
Dolgesetzliche Feiertage haben bisher noch nicht zur Verbesserung gefuehrt.
01.07.2017 12:15 Uhr
Zitat:
Nach mehr als 14 Jahren Mitgliedschaft ist mir dieses relativ egal geworden, aber ich lasse mich immer gerne überraschen, ob irgendwelche Veränderungen. :)


"desertsky" hat wohl wieder den Wortwürfel ausgepackt.
01.07.2017 12:20 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nach mehr als 14 Jahren Mitgliedschaft ist mir dieses relativ egal geworden, aber ich lasse mich immer gerne überraschen, ob irgendwelche Veränderungen. :)


"desertsky" hat wohl wieder den Wortwürfel ausgepackt.



PozBlitz schließt sich an!
01.07.2017 13:17 Uhr
Statt einer Erweiterung durch "dolgesetzliche Feiertage", die zu Umfragen und Diskussionen animieren sollen, ist eine Abschaffung der "Gastumfragen" nötig, auch wenn sie derzeit wohl zufällig nicht so störend erscheinen. Und ebenso braucht es dringlich eine "Rezi-Reform" bzw. Rückkehr zur alten Vorgabe, indem eine eigene Umfrage beim Rezensieren Pflicht ist!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2017 13:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.07.2017 13:44 Uhr
Ein Stillstand wäre das absehbare Ende!

Veränderungen mit Außenwirkung läßt evt. auf (echte) Neumitglieder hoffen, denn die brauchen wir vor allem.
01.07.2017 14:53 Uhr
Ich glaube, dass man dol vermarkten könnte. Nicht als Riesending, aber eben als Diskussionsplattform, die besser für politische Debatten geeignet ist als Facebook oder die Kommentarrubriken der Online-Medien. Es wird in Deutschland und Österreich ganz sicher prinzipiell 1000 Leute geben, die sich dafür interessieren würden - und 1000 Mitglieder wären schon eine Hausnummer.

Eine Vermarktung erfordert aber einen zeitgemäßen Auftritt, insofern sind Technik und Design erstmal die wesentliche Zukunftsbaustelle. Und da bräuchte es mehr Personal als einen einzigen für Technik zuständigen Redakteur. Die irgendwie geartete Rekrutierung von Externen wäre alles andere als leicht, muss bei einem ernsthaften letzten Versuch für einen Neustart aber an erster Stelle stehen.
01.07.2017 15:38 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Nach mehr als 14 Jahren Mitgliedschaft ist mir dieses relativ egal geworden, aber ich lasse mich immer gerne überraschen, ob irgendwelche Veränderungen. :)


"desertsky" hat wohl wieder den Wortwürfel ausgepackt.



PozBlitz schließt sich an!


Inwiefern?
01.07.2017 15:45 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Nach mehr als 14 Jahren Mitgliedschaft ist mir dieses relativ egal geworden, aber ich lasse mich immer gerne überraschen, ob irgendwelche Veränderungen. :)


"desertsky" hat wohl wieder den Wortwürfel ausgepackt.



PozBlitz schließt sich an!


Inwiefern?



War das auch gewuerfelt?
01.07.2017 16:05 Uhr
"ist eine Abschaffung der "Gastumfragen" nötig,"

Der Vorschlag für ein Doliszit zur Abschaffung der Gastumfragen wurde von mir vor drei Monaten bei der Redaktion eingereicht und ich habe bis heute - trotz Nachhakens - kein Okay bekommen.
01.07.2017 16:09 Uhr
Ich bin für Veränderung der Diskurse bei Dol2day, deshalb habe ich regelkonform die dolgesetzlichen Feier - und Trauertage eingeführt und hoffe, dass auch ein Kanzler Francois sich dieser geschaffenen Realität stellen würde und mit ihnen konstruktiv umginge.

Lieber wäre es mir aber in der kommenden Legislatur diese Tage selbst weiter zu gestalten und zu ihrer weiteren Etablierung beizutragen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2017 17:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.07.2017 16:24 Uhr
Ich bin auch für Veränderung, für Veränderung des Kanzleramtes hin zu einem vor allem politischen Amt, deshalb habe ich Umfragen und Statements zu sehr verschiedenen politisch gesellschaftlichen Themen veröffentlicht und damit Diskussionen provoziert.

Deshalb habe ich im Wahlkampf, als ich gebeten wurde für den dol-o-mat 5 Fragen/Thesen vorzuschlagen, 4 rein politische Thesen ausgewählt, während Francois ausschließlich Dol-Internathesen ausgewählt hat.

Deshalb habe ich wiederum politische Widerworte in diesem Wahlkampf produziert und veröffentlicht (auf meinem Profil und im KAF und in Umfragen)während Francois die Kommunikationskanäle seiner Kandidatur fast auschließlich für Dolinterna-Aussagen benutzt hat.

Es gibt bei dieser Wahl also wirklich klar unterscheidbare Konzepte und Handlungsweisen. Es gibt also wirklich eine Wahl.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2017 17:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.07.2017 17:09 Uhr
Dol2day schwimmt seit Jahren im eigenen Saft, die Mitgliederzahl wird eher geringer als höher, echte Neumitglieder, die früher hier nie einen Account hatten, sind sehr selten.

Wollen wir uns mit diesem Zustand abfinden und riskieren, dass die Mitspielerzahl weiter abnimmt und irgendwann eine kritische Masse für Diskussionen unterschritten ist, so wie es schon heute in vielen Parteien der Fall ist?

Meiner Ansicht nach gibt es keinen Grund, sich mit diesem Zustand abzufinden. Dol2day bietet nach wie vor Möglichkeiten, aktiv mitzuspielen. Man und auch die Regierung muss sie nur nutzen.

Das, was die Regierung machen kann und aus meiner Sicht machen muss, ist eine Mischung aller Spielelemente bedienen und sich nicht nur auf eines beschränken, was jeder einzelne von uns auch ohne Amt initiieren kann, nämlich Thesen zur Diskussion stellen.

Ich schließe mich meinem Vorredner an - bei dieser Wahl gibt es eine echte Wahl zwischen zwei Konzepten.
01.07.2017 17:31 Uhr
"Das, was die Regierung machen kann und aus meiner Sicht machen muss, ist eine Mischung aller Spielelemente bedienen und sich nicht nur auf eines beschränken, was jeder einzelne von uns auch ohne Amt initiieren kann, nämlich Thesen zur Diskussion stellen."

Es ist deutlich erkennbar, dass deine Regierung vor allem eine Dol-Interna-Regierung wäre, Francois. Die zudem in ihren Interna-Konzepten den zweiten Schritt vor dem ersten machen will. Es ist nicht sinnvoll die Außenwerbung an die ersten Stelle zu stellen, bevor ein Dialog über die Zukunft geführt wurde und daraus dann Handlungen folgen, die überhaupt erst dazu führen, ein vorzeigbares Produkt zu machen, für das dann geworben werden kann.

Wer jetzt neu käme, fände hauptsächlich inaktive Parteien und Inititativen vor und weitere ungenutzte Institutionen.

Wer jetzt käme, weil er sich ohne Werbung hier her verirrt, fände aber immerhin mit mir einen Kanzler vor, der das Kernanliegen dieser Simulation betreibt: Politische Interaktion und einen Kanzler, der nach langer Pause überhaupt wieder ein neues Spielelement eingeführt hat.

Und seien wir ehrlich, auch alle Dol-Interna-Dialoge und Aktionen können ohne das Kanzler-Amt initiiert werden, es gibt zum Beispiel das Element der Basisdoliszite. Jede(r) Doler*in könnte das Heft des Handelns in die Hand nehmen - ohne das Amt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2017 17:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.07.2017 17:43 Uhr
Du hast dich irgendwie an der Interna-Regierung festgebissen :-), auch wenn ich jedes Mal zu erklären versuche, dass du da auf dem Holzweg bist.

Ansonsten finde ich es wichtig, überhaupt mal wieder Schritte zu machen und auch mit der Redaktion in den Dialog zu gehen, wie die Zukunft von dol2day aussehen könnte.

Wird werden hier ja recht schnell feststellen, welchen Effekt es hat, wenn wir extern auf dol2day hinweisen und wir werden es auch bemerken, wenn Mitspieler ihren Account schnell wieder löschen oder es bei wenigen Logins bleibt.

Ich bin der Ansicht, dass wir, wenn wir weiter im eigenen Saft schmoren, unter die kritische Masse an Mitspielern kommen und es dann sehr, sehr schwer wird, ein neues Erscheinungsbild aufzubauen und dann Mitglieder gewinnen, die zwar in einer top-modernen Community wären, die aber komplett leer ist.
01.07.2017 17:52 Uhr
"Du hast dich irgendwie an der Interna-Regierung festgebissen :-)"

Nein, das ist eine zutreffende Analyse.

Du hast in diesem Wahlkampf auf deiner Ini-Startseite oder auf deinem Profil oder im KAF oder durch eigene Umfragen keine eigenen politischen Akzente gesetzt.

Es bleibt das vage Versprechen, dass du politische Kommentare zu aktuellen Themen abgeben willst, sie mit Umfragen begleiten willst. Aber es gibt für soetwas im Wahlkampf kein einziges Beispiel. Irgendwie gibt es den Macron-Bezug - aber unterdessen glaube ich eher, der greift nur das Motto "In Bewegung" auf, um es auf reine Dol-Interna-Selbstbespiegelung umzumünzen.

Du hättest die Möglichkeit gehabt, für den dol-o-mat politische Thesen vorzuschlagen. Du hast diese Möglichkeit ungenutzt verstreichen lassen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2017 17:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.07.2017 18:16 Uhr
Also derzeit ist es tot. Nicht grade sonderlich positiv zu werten.
01.07.2017 18:20 Uhr
@Tilia, viele Elemente sind derzeit inaktiv, das Kanzleramt ist aktiv.
01.07.2017 18:25 Uhr
Zitat:
@Tilia, viele Elemente sind derzeit inaktiv, das Kanzleramt ist aktiv.


Das nützt nichts, wenn nur noch eine Handvoll Leute da ist.
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