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Fragenübersicht Aktivisten stoppen Castor-Schiff auf dem Neckar! Sind Atommüll Transporte auf dem Wasserweg wirklich sicher?
1 - 13 / 13 Meinungen
30.06.2017 17:11 Uhr
Ich sehe keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen Flüssen und Straßen.

Wenn da jemand auf Brücken unterwegs ist, haben die Absperrungen nicht funktioniert.
30.06.2017 21:47 Uhr
"Aktivisten"
30.06.2017 23:24 Uhr
Hoffe diese Kriminellen wandern für längere Zeit hinter Schloß und Riegel.
01.07.2017 12:11 Uhr
Zitat:
Nach einer kurzen Unterbrechung konnte der Castor-Transport auf dem Neckar seine Fahrt fortsetzen


Das müssen ja wirklich Zustände wie in Beirut gewesen sein.
01.07.2017 12:23 Uhr
Ob es sicher ist?
Solange Aktivisten die Transportzeit mit dummen Aktionen nicht verkürzen würden, dann ja.
Aber das Problem hat man auf Straßen leider noch mehr.
01.07.2017 15:41 Uhr
Zitat:
Solange Aktivisten die Transportzeit mit dummen Aktionen nicht verkürzen würden, dann ja.


Was haben diese Aktivisten denn getan - ordentlich angeschoben?

01.07.2017 15:44 Uhr
Zitat:
Zitat:
Solange Aktivisten die Transportzeit mit dummen Aktionen nicht verkürzen würden, dann ja.


Was haben diese Aktivisten denn getan - ordentlich angeschoben?



Das fällt einem Pozi auf! ;-)
"Verlängern" natuerlich
01.07.2017 22:36 Uhr
Die Brüder sollte man einknasten in einen Castor zusammen mit Castro.
02.07.2017 12:57 Uhr
Zitat:
Das fällt einem Pozi auf!


So kann man auch mit kleinen Sachen, dem "bluechi" eine Freude machen.
02.07.2017 12:58 Uhr
Zitat:
Die Brüder sollte man einknasten in einen Castor zusammen mit Castro.


Dann besorge dir doch schon mal einen Spaten, "imperatordei".
02.07.2017 21:19 Uhr
Ein ordentlicher Wasserwerfer am Bug, und unnötige Halte-Zeiten ließen sich sicher umgehen.
04.07.2017 18:48 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Solange Aktivisten die Transportzeit mit dummen Aktionen nicht verkürzen würden, dann ja.


Was haben diese Aktivisten denn getan - ordentlich angeschoben?



Das fällt einem Pozi auf! ;-)
"Verlängern" natuerlich


Für mehr reicht es eben bei ihm nicht.
04.07.2017 18:56 Uhr
Kommt darauf an, wie man sicherheit definiert. Absolute Sicherheit gibt es auf keinem Transportweg.

Bemerkenswert sind in diesem Zusammenhang allerdings zwei Aspekte.

1. Das die sog. "Aktivisten" (die in Wirklichkeit nichts weiter als gewöhnliche Kriminelle sind) gegen den Transport demonstrieren, weil er ihnen zu unsicher ist, durch ihre Aktionen aber eben genau diese Unsicherheit noch erhöhen und damit eigentlich das Gegenteil von dem tun, was sie von den Auftragebern fordern.

2. Sie die Transporte aus den angeblich unsicheren Zwischenlagern in sicherere Lager verhindern wollen, weil in letzteren keine sichere Lagerung möglich ist, aber keinerlei Lösungsvorschläge für ein sichereres Vorgehen machen können.

Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

Für die deutsche Qualitätslügenpresse bleibt es allerdings dabei, daß derlei Widersprüche weder thematisiert noch hinterfragt werden. Stattdessen romantisiert man solche Straftaten als uneingeschränkt positiv zu bewertenden "Umweltaktivismus" und notwendige Akte des "zivilen Ungehorsams".
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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