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Was verstehst Du unter "pöbeln"? |
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20.06.2017 16:30 Uhr |
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| Das, was Potzi hier den ganzen Tag treibt. |
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20.06.2017 16:59 Uhr |
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Die meisten (grob geschätzt 90%) der Beiträge des Nutzers PozBlitz.
Sie sind in der Regel inhaltsfrei, beziehen sich in den seltensten Fällen auf die Umfrage oder den inhaltlichen Teil der Diskussionsbeiträge, richten sich fast immer gegen bestimmte Teilnehmer, greifen diese persönlich an oder versuchen durch aus dem Zusammenhang gerissene Zitate oder Verweise auf formale Fehler (d.i.d.R. durch Tippfehler oder Autokorrektur entstehen) Aussagen der Teilnehmer oder die Teilnehmer selbst zu diskreditieren; in vielen Fällen auch zu beleidigen. |
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20.06.2017 17:02 Uhr |
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So ist es, dafür hat er seine Sperre bekommen aber geändert hat es nichts.
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20.06.2017 19:27 Uhr |
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Pöbeln dürfte das Gegenteil von dem sein, was man im Bereich der GfK antrifft. Bei der gewaltfreien Kommunikation fehlen die Bestandteile der Botschaft, die dazu dienen das Gegenüber abzuwerten, es zu diskreditieren oder grundlos fertigzumachen. Dazu bedarf es im Übrigen nicht mal deftiger Worte. Ein Ausbruch mit deftigen Schimpfworten ist ehrlicher als das hier von so manchen Accounts praktizierte unterschwellige Mobben, das sich über viele Beiträge hinzieht und daher dem Pöbeln zwar optisch in der Wahrnehmung irgendwie nicht gleicht - aber vom Effekt dieselbe Wirkung erzeugt.
Ich mache jetzt bewusst diese Symptome nicht an einzelnen Accounts fest, es dürfte vielen von uns schon passiert sein, in diesen Modus zu verfallen.
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20.06.2017 19:33 Uhr |
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Zitat:Das, was Potzi hier den ganzen Tag treibt.
Konkretisierungen helfen offensichtlich nicht das Feindbild zu stabilisieren
Zitat:dafür hat er seine Sperre bekommen
Ne - er bekam sie weder laut Anklageschrift fürs Pöbeln, noch war das Thema.
Er verletzte durch eine offensichtliche Beleidigung die Doliquette und hat die Strafe abgesessen, wie man so schön sagt.
Poz kommentiert oft zynisch und natürlich basierend auf seiner Weltsicht auch subjektiv. Das tun wir alle. Jetzt poltert er aber nun mal etwas lauter auf der Tastatur, als andere - es bleibt die Frage ob nun der permanente Poltermodus ein Pöbeln darstellt und da bin ich salomonisch und behaupte: Längst nicht immer - ja nicht mal allzu häufig. |
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20.06.2017 19:37 Uhr |
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Ich schließe mich den Aussagen von Imperator Dei, Ostpreußen und August XXVI vollinhaltlich an.
Die Einlassungen von Ratatouille zum Thema waren nicht anders zu erwarten.  |
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20.06.2017 19:45 Uhr |
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Ich schließe mich den Aussagen von Ratatouille größtenteils an. Die Aussagen von Imperator Dei, Ostpreußen,August XXVI und Harzhexe waren nicht überraschend.  |
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20.06.2017 19:51 Uhr |
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Der Begriff "Pöbeln" hat hier viele Bedeutungen. Für manche ist alles Pöbelei, was nicht ihrer Meinung entspricht. Manches ist auch wirklich Pöbelei, zum Beispiel wenn Beiträge nichts zur Sache beitragen und nur dazu dienen, den Anderen zu provozieren.
Ein gesundes Mittelmaß ist gut. Bei der Sache bleiben, aber auf's Maul darf es verbal auch mal geben. Man muss aber auch einstecken können. |
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20.06.2017 20:14 Uhr |
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Die Aussagen von LinksGrün waren auch nicht überraschend. @Sawyer
Diese Bestätigung von Ansichten zementiert nur weiter den Eindruck den man allgemein von dieser politischen Richtung behält.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.06.2017 20:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.06.2017 20:28 Uhr |
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"Pöbeln" ist dann, wenn man den Mund aufmacht und jemanden richtig dabei getroffen hat. Das ist schön, man weiß, wenn man "pöbelt", wenn der Aufschrei und die "moralische" Entrüstung besonders groß sind, daß man richtig liegt.
Oder wenn man "Gefühle" "verletzt" hat. Oder wenn man das Gesagte angesichts der deutschen Geschichte hätte nicht sagen dürfen oder anders (nämlich im Sinne der "Bepöbelten") hätte bewerten müssen - GENAU DANN hat man richtig "gepöbelt".
Denn dann wurde der Herrscher der gesellschaftlichen Übereinkunft und der gesellschaftlichen Lenkung getroffen, den man eigentlich nicht hätte kritisieren dürfen, nach herkömmlichem gesellschaftlichen Übereinkommen und politisch akzeptierter Unterwerfung (=ISLAM).
Am besten ist es man lacht die "Bepöbelten" einfach aus. Jeden Tag. Nachts aber auch. Beim Hinausgehen, um Wasserabzuschlagen - einfach lachen. |
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20.06.2017 20:41 Uhr |
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Beiträge, die argumentfrei Vorurteile präsentieren und auf Vorheriges nicht inhaltlich eingehen.
Besonders häufig findet man sowas unter FPi-Logo.
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20.06.2017 20:41 Uhr |
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"....Man muß aber auch einstecken können."
Und das ist das Problem!
Denn wenn dann die Antwort auf vielfache und sich immer wiederholende "Pöbeleien" erfolgt und ohne sich dabei auf gleichem Niveau zu bewegen, dann ist ein deutlicher Umkehreffekt zu bemerken und der Spieß wird umgedreht oder es wird verallgemeinert oder belehrt oder eine Gruppe muß herhalten, in die sich eine Zuordnung angemaßt wird...ja, das sind hier so Spielchen, immer wieder und vor allem immer wieder sachliche Diskussionen sprengend und wohl nur, weil da der ganz persönliche Anspruch des Beachtens steht.
Diese Umfrage ist es wert übrigens von mehr Mitspielern hier beachtet zu werden.
P.S. Leider gab es schon einige Umfragen zur Diskussionskultur, aber bisher ohne Nutzen.
Man muß mittlerweile annehmen, daß Pöbeln der Dol-Aktivität Nutzen bringt?
Ich frag nur so! |
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20.06.2017 21:43 Uhr |
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| Es ist bezeichnend, dass so eine Umfrage zu denen mit den meisten Teilnehmern am heutigen Tag gehört... |
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20.06.2017 23:21 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich schließe mich den Aussagen von Imperator Dei, Ostpreußen und August XXVI vollinhaltlich an.
Mit anderen Worten: Du definierst Pöbeln über Dein Feindbild: PozBlitz - somit eine sehr persönliche und subjektive Einstellung die nichts damit zu tun hat den Begriff abseits von persönlichen Wertungen zu erklären?
Die Bildung einer Definition sieht jedenfalls in der Wissenschaft anders aus.
Welcher Wissenschaft folgen denn Deine Äußerungen? |
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20.06.2017 23:23 Uhr |
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Einer ideologischen auf Lügen basierenden Pseudo-Wissenschaft.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.06.2017 23:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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