Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Der CDU-Europa-Abgeordnete David McAllister, der auch die britische Staatsbürgerschaft besitzt, sprach von einem "denkbar ungünstigsten Zeitpunkt" der Wahlen im Vereinigten Königreich, siehst Du das auch so?
1 - 8 / 8 Meinungen
09.06.2017 11:10 Uhr
Vor ein paar Wochen, als Mrs May die Neuwahlen herbeiführte, sah das für sie noch ganz anders aus. Sie hat mit einen deutlichen Votum für ihre Politik gerechnet - und danach sahen die damaligen Umfragen auch aus.

Sie hat sich verzockt - wie Cameron mit seiner Brexit-Abstimmung.
09.06.2017 11:18 Uhr
Ja - Donnerstag ist ein blöder Tag zum Wählen.
09.06.2017 18:56 Uhr
Dieser McAllister sollte sich auch mal entscheiden, ob er Deutscher sein möchte oder Schotte bleibt.

Nachtrag: Ich bin mit dem Clan McAllister weitläufig verwandt.
09.06.2017 19:59 Uhr
Als sie die Neuwahlen herbeigeführt hat, lagen die Tories 20 % vorne, das sah nach einer sehr sicheren Angelegenheit aus, dazu war Labour zerstritten.

Dass sie sich im Wahlkampf so dämlich angestellt hat, muss sie selbst verantworten.
10.06.2017 15:27 Uhr
Zitat:
Dieser McAllister sollte sich auch mal entscheiden, ob er Deutscher sein möchte oder Schotte bleibt.

Nachtrag: Ich bin mit dem Clan McAllister weitläufig verwandt.


Weil auch du Daumen hast?

11.06.2017 20:11 Uhr
@PozBlitz

Du bist einfach nur ein konstruktiver Depp, der weitere Deppen generiert und mit seinem Gesabbel nur Deppismus erzeugt.
12.06.2017 16:58 Uhr
Zitat:
Dieser McAllister sollte sich auch mal entscheiden, ob er Deutscher sein möchte oder Schotte bleibt.


Ich dachte, Du hättest Kenntnisse über die Besonderheit der "britischen" (nicht schottischen) Staatsangehörigkeit.
Der Verzicht auf sie ist so ohne Weiteres nicht möglich...
Und es ist legitim die deutsche Staatsbürgerschaft dann zu behalten, gerade wo jetzt die Lage durch den Brexit etwas unklarer wird...
12.06.2017 17:03 Uhr
Just for Info:

Jedenfalls bis zum Vollzug des Austritts von Großbritannien aus der EU lässt sich die doppelte Staatsangehörigkeit nach dem geltenden deutschen Einbürgerungsrecht noch verhältnismäßig einfach erreichen. Nach dem Brexit bräuchte es dafür zunächst einer Gesetzesänderung.
Britische Staatsangehörige, die bereits länger in Deutschland leben und hier arbeiten, aber auch britische Staatsangehörige, die zwar nicht in Deutschland leben, jedoch enge Verbindungen zu Deutschland haben und sich regelmäßig hier aufhalten, sollten sich daher nun die Frage stellen, ob sie – bei Vorliegen der sonstigen Einbürgerungsvoraussetzungen – neben der britischen Staatsangehörigkeit zusätzlich auch die deutsche Staatsangehörigkeit annehmen wollen.
Im Grundsatz gilt für das deutsche Staatsangehörigkeitsrecht, dass Mehrstaatigkeit vermieden werden soll. Dementsprechend sehen die Einbürgerungsvorschriften im Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) grundsätzlich vor, dass ein Ausländer bei der Einbürgerung seine bisherige Staatsangehörigkeit aufgeben muss. Von diesem Grundsatz gibt es Ausnahmen, unter anderem bei der Einbürgerung von EU-Bürgern (vgl. § 12 StAG).
Diese können also die deutsche Staatsangehörigkeit neben ihrer ausländischen Staatsangehörigkeit annehmen, wenn die übrigen Einbürgerungsvoraussetzungen vorliegen. Das gilt auch für Bürger der Schweiz, nach aktueller Regelungslage aber nicht für Staatsangehörige der EWR-Staaten.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 8 / 8 Meinungen