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Nach Medienberichten will Verteidigungsministerin v.d. L. alle Kasernen, die nach Wehrmachtsangehörigen benannt sind, umbenennen. Muß unter diesen Umständen auch der Name von z.B. Graf Schenk von Stauffenberg aus allen Kasernen entfernt werden? |
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14.05.2017 17:44 Uhr |
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Es ist allerhöchste Zeit, daß diese unsägliche Dame von diesem Posten entfernt wird. Soll sie wieder "Familie" machen, da gestehe ich ihr eine gewisse Kompetenz zu. Im Verteidigungsministerium ist sie schlicht und einfach eine Katastrophe. |
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14.05.2017 18:12 Uhr |
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Klar. Stauffenberg war zudem auch für damalige verhältnisse ein "Rechter" - heute untragbar. Die "Weiße Rose" wäre heute vergleichbar mit der IB. Aber davor verschließen viele ihre Augen. |
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14.05.2017 18:48 Uhr |
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Schwierig - immerhin war der mal Coverboy bei den Nazis.
Besser jedoch, eine Kaserne trägt seinen Namen, als die eines erfolgreichen Panzergenerals.
Vielleicht wären Obstnamen hier die beste Lösung. |
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14.05.2017 20:51 Uhr |
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Wäre man konsequent, müßte man so vorgehen. Allerdings müßte man dann auch die Frage beantworten, welche Tradition die Bundeswehr überhaupt haben soll bzw. wofür ein deutscher Soldat eigentlich sein Leben aufs Spiel setzen soll, wenn nicht für seine Nation. |
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14.05.2017 21:09 Uhr |
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Theoretisch schon. Aber da dieser politische Mörder der Liebling dieser Weicheierkaste von angepassten Berufspolitikern ist, wird er künftig wohl eher noch häufiger zu hören sein.
Wenns nach mir geht, würde man jedweden Personenkult aus dem öffentlichen Raum streichen, d.h. es würden überhaupt keine Straßen, Kasernen, Gebäude oder Städte nach Personen benannt werden. |
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14.05.2017 21:44 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wäre man konsequent, müßte man so vorgehen. Allerdings müßte man dann auch die Frage beantworten, welche Tradition die Bundeswehr überhaupt haben soll bzw. wofür ein deutscher Soldat eigentlich sein Leben aufs Spiel setzen soll, wenn nicht für seine Nation.
Die Nation ergibt sich aus der Wehrmacht heraus?
Ist dieses Posting dem "gesunden Menschenverstand" entsprungen, den du hier von Zeit zu Zeit erwähnst, "ostpreußen"?
Steht nicht in meiner Äußerung drin. |
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14.05.2017 22:55 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Wäre man konsequent, müßte man so vorgehen. Allerdings müßte man dann auch die Frage beantworten, welche Tradition die Bundeswehr überhaupt haben soll bzw. wofür ein deutscher Soldat eigentlich sein Leben aufs Spiel setzen soll, wenn nicht für seine Nation.
Die Nation ergibt sich aus der Wehrmacht heraus?
Ist dieses Posting dem "gesunden Menschenverstand" entsprungen, den du hier von Zeit zu Zeit erwähnst, "ostpreußen"?
Steht nicht in meiner Äußerung drin.
Natürlich nicht.
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14.05.2017 23:09 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Wäre man konsequent, müßte man so vorgehen. Allerdings müßte man dann auch die Frage beantworten, welche Tradition die Bundeswehr überhaupt haben soll bzw. wofür ein deutscher Soldat eigentlich sein Leben aufs Spiel setzen soll, wenn nicht für seine Nation.
Die Nation ergibt sich aus der Wehrmacht heraus?
Ist dieses Posting dem "gesunden Menschenverstand" entsprungen, den du hier von Zeit zu Zeit erwähnst, "ostpreußen"?
Steht nicht in meiner Äußerung drin.
Natürlich nicht.
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15.05.2017 17:25 Uhr |
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Opportunisten und Antidemokraten können sicherlich nicht als Vorbild dienen. Aber immerhin in der Division 999 finden sich einige brauchbare Leute. |
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20.05.2017 19:41 Uhr |
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"Was unterscheidet die faktische Selbstlegitimation des amerikanischen Präsidenten zum Kriegseintritt eigentlich von den rechtlich begründeten Vorwürfen gegen Führungspersönlichkeiten der Deutschen Wehrmacht vor den Nürnberger Tribunalen? Man kann sich von der Wehrmacht so distanzieren, wie man will. Dann sollten Sie die Bundeswehr, alleine schon mit dem Blick auf das eigene Grundgesetz ausschließlich nach der Charta der Vereinten Nationen und dem Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zu dem Verteidigungsbündnis NATO, das es heute nicht mehr gibt, führen. Sonst bewegen Sie sich näher an den Kriterien, die einen in Nürnberg auf die Anklagebank brachten, als uns allen lieb sein kann.
Das zeigt sich doch in diesen Tagen in besonderer Weise. Es sind doch rechtliche Formelkompromisse, die eine Scheinlegitimation für die deutschen Tornados in der Türkei liefern. Weder die eigene Verfassung noch die Charta der Vereinten Nationen noch Beschlüsse des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen legitimieren diesen Einsatz. Wenn jetzt wegen intransingenten türkischen Verhaltens die deutschen Tornados aus der Türkei abgezogen werden, gibt es in Übereinstimmung mit der nationalen und internationalen Rechtsordnung, die uns doch von der Wehrmacht angeblich unterscheiden soll, nur ein zulässiges Ziel: die Fliegerhorste in der Heimat.
Nein, man spricht außerhalb des NATO-Gebietes von Jordanien. Dann ist es eben für die Bundeswehr morgen nach Ansicht unserer Partner der Einsatz in Korea. Sie lassen sich da auf etwas ein, das weder in der Verfassung noch in den Nürnberger Kriterien eine irgendwie geartete Legitimation findet. Aber das hat Ihnen die Bundeskanzlerin mit Ihren eigenmächtigen Entscheidungen aus dem September 2015 bestens vorgemacht.
Sie äußern sich gewohnt schnoddrig über die Wehrmacht und ich habe vor wenigen Tagen auf der Krim bei dem Besuch des deutschen Soldatenfriedhofs....."
https://de.sputniknews.com/
kommentare/20170518315795052-brief-an-bundesministerin-von-der-leyen/
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