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Eklat in Israel - Unnötige moralische Belehrung oder nötiges offenes Wort unter Freunden? |
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26.04.2017 12:47 Uhr |
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Da braucht sich Israel keine Sorgen zu machen, Gabriel ist zu devot für Konsequenzen. Das Vorgehen wie in der innenpolitik auf diplomatische Kontakte anzuwenden, ist allerdings eine Tölpelhaftigkeit Netanjahus, die man sonst eher Trump oder Nordkorea zutrauen würde. |
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26.04.2017 13:07 Uhr |
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In der höchsten Stufe der Freundschaft erfährt man etwas über seine Fehler, nicht über seine Vorzüge.
Einer Demokratie steht es gut zu Gesicht, eine freie Meinungsbildung zuzulassen, solange dabei nichts gegen geltende Gesetze verstößt. |
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26.04.2017 14:43 Uhr |
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Unter Freunden?!?! |
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26.04.2017 14:48 Uhr |
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Das war eine Unterhaltung zwischen Knecht und Geknechtetem.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.04.2017 14:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.04.2017 14:53 Uhr |
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Wenn Gabriel Eier in der Hose hätte, dann hätte er umgehend bei der Hamas anrufen sollen und sagen, er hätte jetzt ganz spontan einen Termin frei!
Das wäre die einzig richtige Reaktion gewesen! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.04.2017 14:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.04.2017 15:00 Uhr |
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Zitat:Zitat:Bist du krank?!?!
Deine Aussage ist derartig Israelfeindlich!
Wir sollten aus der Geschichte gelernt haben! Das bedeutet aber nicht, falsche Schlüsse daraus zu ziehen.
Wir sollten Faschismus bekämpfen, wo wir ihn finden! Und wenn die Enkel der Opfer der Faschisten selbst zu Faschisten mutieren, dann gehören die bekämpft!
Die Faschisten sind die Feinde der Menschlichkeit, nicht Israelis oder Palästinenser!
Und Netanjahu ist für dich ein Faschist? |
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26.04.2017 15:13 Uhr |
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Es wäre besser weder Israel noch sonst irgend einem im Nahen Osten näher zu treten dort sind alle so gut wie im Krieg miteinander da müssen wir nicht noch mehr hineingezogen werden.
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26.04.2017 15:53 Uhr |
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Ohne jetzt die Quellen geprüft zu haben, vermute ich, daß die israelische Regierung sauer ist, weil die fragliche Organisation aus ihrer Sicht gegen Gesetze verstößt und Israels Sicherheit gefährdet.
Denn vermutlich bekommen diese Veteranen ihre Informationen von aktiven Soldaten, die sie einerseits nicht nennen dürfen, um sie nicht in Gefahr zu bringen, und die einerseits aus ihren Einsätzen berichten, was illegal ist. Welche Regierung mag schon Whistleblower? |
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26.04.2017 15:58 Uhr |
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Meine Antwort auf diese Umfrage steht in den ersten beiden Antworten. Danke an EwaldB und PozBlitz! |
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26.04.2017 17:19 Uhr |
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Es dürfte sich um eine innenpolitisch kalkulierte Reaktion Netanjahus handeln. In diesen Tagen begeht Israel den Tag des Militärs. Außerdem sind noch wenigstens zwei Soldaten in palästinensischer Hand. U.a. deshalb steht Netanjahu innenpolitisch unter Druck.
Die Stimmung im Land ist aufgeladen, was vor allem konservativen Kräften, wie z.B. der Schas-Partei oder der Siedlerbewegung Auftrieb gibt.
Zudem wird der Anteil orthodoxer Juden immer höher. Auch das schlägt sich in der innenpolitischen Stimmung und dem Parteiengefüge des Landes nieder. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.04.2017 17:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.04.2017 17:29 Uhr |
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Ich denke, Gabriel wollte einfach Punkte sammeln bei seiner muslimischen Ehefrau. |
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26.04.2017 17:41 Uhr |
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Das Problem ist, dass "NGO" in Deutschland einen unbedingt positiven und neutralen Klang hat.
Dass es sich wie in Gabriels Fall um Organisationen von veritablen Israel-Hassern handelt, die letztendlich den Staat Israel schwächen und gefährden wollen, kommt dem deutschen Zwei-Staaten-Fan nicht in den Kopf.
P.S.
Wer ist eigentlich noch für die 2-Staaten-Lösung!? Die Araber jedenfalls nicht - die wollen eine 1-Staaten-Lösung, bei der Israel vernichtet wurde. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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