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Hat der Spuk nun ein Ende? |
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24.04.2017 19:16 Uhr |
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Nein - die Schöße sind fruchtbar noch.
Wer die Wachsamkeit Richtung rechts aufgibt, findet sich unter Umständen ganz flott in einem Lager wieder. |
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24.04.2017 19:17 Uhr |
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Ich will mein Rezensionsergebnis zurückziehen - mir fehlt bei den Antwortoptionen ein unkommentiertes Nein. |
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24.04.2017 19:51 Uhr |
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Zitat:Zitat:haben sie jetzt auch das Halbfinale in Frankreich verloren.
Wie bitte? Zweitstärkste Kraft, ein paar kümmerlichen Prozentchen hinter dem linksliberalen Schnösel, das soll "verloren" sein?
Man warte doch bitte mal die Stichwahl ab. Vorhin sagte einer vom Fernsehen: Im ersten Wahlgang wählt der Franzose mit dem Herz, im zweiten mit dem Hirn. Also allerbeste Chancen für die charmante Marine.
Aber gut... |
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24.04.2017 20:24 Uhr |
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Mit etwas Glück könnte der grüne Spuk in Deuschland auch endlich sein Ende finden. |
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24.04.2017 23:08 Uhr |
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Es geht erst noch richtig los :-P |
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25.04.2017 01:37 Uhr |
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Nein es ist Geisterstunde!
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25.04.2017 06:50 Uhr |
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Zeitgenossen üben sich jahrelang in Destruktion. |
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25.04.2017 14:14 Uhr |
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17 Jahre Poz haben ihre Spuren bei Dol hinterlassen.
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25.04.2017 17:51 Uhr |
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Wovon halluziniert der Umfrageurheber? Rutten verlor 8 Mandate, Wilders gewann fünf.
Zudem bestritt Rutten seinen Wahlkampf in der Ausienandersetzung mit der Türkei mit lupenreinen Forderungen der Partei für die Freiheit. Trotzdem konnte er sein Ergebnis nicht halten. Die Sozialdemokraten verloren aus der Regierung heraus 2/3 ihrer Mandate; eine Türkenpartei zog als fünfte Kolonne Ankaras ins Parlament ein.
In Österreich wurden die herrschenden Altparteien bei den Präsidentenwahlen pulverisiert und vereinigten gerade einmal 20% der Wählerstimmen auf sich (zusammengerechnet wohlgemerkt).
Eine Partei wie die FPÖ, die sowohl von den Medien als auch der Funktionselite geschmäht, verachtet, verunglimpft, verleumdet und regelmäßig beleidigt wurde und wird, erzielte mit ihrem Kandidaten über 45% der Wählerstimmen und ist laut derzeitigen Umfragen mit Abstand stärkste Kraft in Österreich. Im Burgenland koaliert sogar die SPÖ mit ihr.
In Frankreich werden die Altparteien massiv abgestraft, der Kandidat der Partei der amtierenden Sozialisten (Präsident und Regierung) landet abgeschlagen auf den Plätzen, Macron bekommt weniger als 25% Le Pen über 20% und dennoch entblödet sich die deutsche und europäische Funktionselite nicht, den Eindruck zu erwecken, Macron habe schon irgendetwas gewonnen?
Die Wirklichkeitsverdrängung wird immer schlimmer. Offenkundig haben etliche die letzten Jahre leider nicht genutzt, um etwas dazuzulernen.
Sollte Macron tatsächlich gewinnen, darf man gespannt sein, wen er zum Regierungschef machen wird. Seine eigene Partei verfügt über keine Mandate; er wird also jemanden nehmen müssen, der von einer anderen Partei kommt.
Ich tippe darauf, daß dieser jemand aus seiner ehemaligen Partei kommt (Sozialisten) und sich an der Lage Frankreichs nichts ändert.
Er wird allerdings in Brüssel und Deutschland ganz anders auftreten als Holland und ultimativ mehr Geld und größere Möglichkeiten für Frankreich weiter und mehr Schulden aufzunehmen und die EZB zur unverhohlenen Statsfinazierung durch die Notenpresse fordern.
Die deutschen Steuerzahler und Sparer sollten sich schon einmal dicke Jacken und Handschuhe kaufen. Die werden sie in Kürze nämlich brauchen, bei dem eisigen Wind, der ihnen womöglich ab Mitte Mai ins Gesicht bläst. Sollte im September Martin Schulz Kanzler werden, wird selbst das nicht mehr reichen. |
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25.04.2017 18:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nein - die Schöße sind fruchtbar noch.
Wer die Wachsamkeit Richtung rechts aufgibt, findet sich unter Umständen ganz flott in einem Lager wieder.
Stimmt. Adolf wartet nur darauf, in seiner braunen Uniform der Gruft zu entsteigen und die Massen wieder auf seine Seite zu ziehen. Und das nach 62 Jahren Umerziehung und Umvolkung.
Irgendwas ist schiefgelaufen. Wahrscheinlich wird es am besten sein, Deutschland wird abgeschafft und entweder den Polen oder den Niederlanden zugeschlagen.
Noch besser wäre womöglich, Deutschland erklärte sich schon einmal zu den Vereinigten Staaten von Europa.
Das wäre dann die Initialzündung, um alle anderen Staaten aufzurütteln und disem neuen Staat mit Jubel und Hurra beizutreten. Wahrscheinlich stehen die anderen Schlange und müssen Wartenummern ziehen.
Als Amts- und Verkehrssprache bliebe folgerichtig (die Briten können ja leider wegen eigener Dummheit nicht mitmachen) nur die Muttersprache des neuen europäischen Heilandes Macron und den ohnehin vielen lästigen Förderalismus könnte man sicher auch leicht durch das weit überlegene französische Präsidialsystem ersetzen.
Ein brüderlicheres, sozialeres, solidarischeres, emanzipatorischeres, friedlicheres und wohlhabenderes Europa hat man nie gesehen.
Das Paradies ist nahe; wir müssen es nur noch öffnen.
du warst hier keinen Beweis mehr schuldig, "ostpreußen". |
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25.04.2017 18:44 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich will mein Rezensionsergebnis zurückziehen - mir fehlt bei den Antwortoptionen ein unkommentiertes Nein.
Mal wieder geschlafen?
Es war noch früh - da liegst du sicher noch in deiner Hängematte. |
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25.04.2017 18:54 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Ich will mein Rezensionsergebnis zurückziehen - mir fehlt bei den Antwortoptionen ein unkommentiertes Nein.
Mal wieder geschlafen?
Es war noch früh - da liegst du sicher noch in deiner Hängematte.
Ich besitze ein Bett und nutze es auch.
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27.04.2017 21:34 Uhr |
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Ich sehe dabei kein "Ende" - Marine le Pen ist deutlich stärker geworden im Vgl zur letzten Wahl. Mag der Altweiber-Liebhaber Makrone am Ende auch deutlich gewinnen, haben Millionen von Franzosen le Pen ihre Stimme gegeben. Wer so deutlich in die Stichwahl kommt, ist wohl eher nicht auf dem "absteigenden Ast".
Marodierende Asylantenhorden im ehemaligen Frankreich tragen ihren Teil sicherlich dazu bei. |
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