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Welche Partei hat das aus deiner Sicht beste Wahlprogramm zur Flüchtlingspolitik? |
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07.03.2017 21:58 Uhr |
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das Heilige Erzhaus natürlich, das uns die Türken über Jahrhunderte vom Leib hielt.
Allein dieses Faktum ist ein schlagkräftiges Argument für das Zurück zur Monarchie!
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07.03.2017 22:04 Uhr |
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Die LINKEN haben auch in dieser Frage ein gutes und menschenfreundliches Programm, auch wenn es Wagenknecht und Lafontaine noch nicht richtig kapiert haben. |
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07.03.2017 22:53 Uhr |
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@ Parenthesis:
Ganz ernsthafte Frage:
Wie sind manche Leute auf den Listen mit einem linken Gewissen vereinbar?
Auf der NRW-Liste auf Platz 1 Wagenknecht, auf Platz 5 Jelpke.
Wie kann man derart diametrale Positionen mit seinem politischen Gewissen vereinbaren?
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07.03.2017 23:18 Uhr |
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@rKa
Tja, linkes Gewissen, erstens gibt es eigentlich keine Alternativen, für mich wären die Piraten zum Beipiel keine aus verschiedenen Gründen. Und Grüne und SPD auch nur mit großen Bauchschmerzen.
Zweitens kandidieren vornehmlich im Osten gute Leute, teilweise auch im Westen. Birkwald auf Platz 2 freut mich zum Beispiel.
Jelpke ist in der Flüchtlingspolitik, im Antifaschismus und in der Innenpoltik eine Gute, dafür hat sie andere Seiten.
Wagenknecht ist für mich in der Tat schwer zu verknusen, auch wenn sie in eingigen Bereichen, wie Arbeitsmarktpolitik, Soziales, richtiges sagt.
Allerdings will sie keine Querfront mit der AfD, will nicht mit ihr koalieren, will aber bestimmte Wäherler*innen halten und zurückgewinnen, die zur AfD gehen oder gegangen sind unter Preisgabe der Eindeutigkeit bestimmter linker Positionen. Ich habe hier oft genug geschrieben, dass ich das falsch finde. Allerdings muss man auch sagen, dass sie im Bundestag zum Beispiel gegen die Asylrechtsverschärfungen der letzten Zeit gestimmt hat. Teilweise ruderte sie nach Kritik auch zurück.
So ist das in einer pluralistischen Partei, ich bin nach wie vor der Meinung, dass es eine Partei links der SPD und Grünen geben muss und tummel mich in den Strömungen, die für eine zeitgemäße emanzipatorische Linke stehen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.03.2017 23:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.03.2017 23:28 Uhr |
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@ Parenthesis:
Thx für Erklärung.
Etwas was eine gute Freundin, die auch auf der
Liste steht nicht geschafft hat.
Und Nein, ich wollte damit nicht für Piraten werben..
Es gibt viele Gemeinsamkeiten, aber noch mehr trennendes. Von daher würd ich mich gar nicht bemühen :)
Ich bin, als Beobachter z.B. sehr gespalten bzgl. beider Personalien.
Werden Wagenknecht und Jelpke nur gesetzt weil sie eben beide die extremen Pole bedienen?
Welche Überlegungen gehen in einer Partei vor wenn sie eine (fast) Querfrontlerin und eine (fast) Stalinistin aufstellen und wählen.
Oder bedingt das Eine das Andere?
Ich glaub ich werd die Linke nie verstehen.. |
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07.03.2017 23:31 Uhr |
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Zitat:Querfront mit der AfD? Ich denke, die AfD würde da auch nicht mitmachen.
Die AfD würde in Jubelstürmen ausbrechen könnte sie eine Wagenknecht zur Zusammenarbeit bewegen.
Zitat:
Welche sind denn die "diametralen" Positionen?
Vergleich Wagenknecht-Jelpke..
Wobei..
ich lass es mal mit diskutieren. Da landen wir bei der Hufeisentheorie..
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07.03.2017 23:35 Uhr |
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@rKa
Übrigens hat Wagenknecht dieses Mal 80 Prozent bekommen, wie ich eben nachsah 2013 über 93 Prozent. Ist nur ein kleiner Tropfen, aber immerhin.
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07.03.2017 23:47 Uhr |
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Die Grünen - zumindest stehen sie zum Asylrecht, lassen es nicht zu, dass nordafrikanische Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden und sprechen sich gegen Abschiebungen nach Afghanistan aus. |
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07.03.2017 23:57 Uhr |
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@rKa
Nur weil sie in Regierungsverantwortung in vielen Ländern sind, können sie im Moment das schlimmste verhindern. |
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08.03.2017 00:11 Uhr |
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@rKa
Das ist doch eine recht eigensinnige Sichtweise. SPD, CSU und FDP sind an Opportunismus nicht zu schlagen. Dann kommt lange nichts. Und die AfD ist sowieso jenseits jeder Glaubwürdigkeit. |
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08.03.2017 00:29 Uhr |
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@Tochigi,
meines Wissens haben einige Grüne Landesregierungen im Bundesrat zum Beispiel möglich gemacht, dass die Balkanländer sichere Herkunftsländer zum Beispiel für Roma sind. |
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08.03.2017 09:22 Uhr |
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Echte Flüchtlinge sind ohnehin lediglich 0,3% der Antragssteller. Die meisten anderen sind Lügner, die die günstige, durch eine verantwortungslose Politik der Bundesregierung geschaffene, Gelegenheit nutzten, ins "gelobte" Land zu kommen
Das dies Politik von den weltfremden Parteien von der linken Seite des politischen Spektrums bejubelt wurde und man nunmehr mit Entsetzen sieht, daß die zur Heiligen erklärte Frau Merkel zunehmend unter dem Druck der Wähler und der Verhältnisse von dieser Linie abrücken muß, verwundert nicht weiter.
Genausowenig verwundert es, daß diese Parteien blind weiter an dieser Linie festhalten oder (wie im Fall von Linken und Grünen), sogar noch weiter gehen wollen. |
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08.03.2017 11:04 Uhr |
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"Wir Freie Demokraten wollen die Flüchtlingskrise durch die Rückkehr zu rechtsstaatlichen Mitteln und klaren Regeln bewältigen. Wer vor Krieg flüchtet, soll unbürokratisch humanitären Schutz erhalten, nach Wegfall der Fluchtgründe aber wieder in die alte Heimat zurückkehren. Verfolgte sollen Asyl bzw. Schutz gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention beantragen können. Unabhängig davon soll jedem der dauerhafte Zugang zu unserem Arbeitsmarkt nach den Kriterien eines modernen Einwanderungsgesetzes offen stehen.
Um diese Ziele zu erreichen, wollen wir Freie Demokraten:
Einen vorübergehenden humanitären Schutz für Kriegsflüchtlinge
Die Rückkehr zum Dublin-System, bis ein europäischer Verteilungsschlüssel in Kraft tritt
Den wirksamen Schutz der EU-Außengrenzen statt einer Abhängigkeit von der Erdogan-Türkei
Ein modernes Einwanderungsgesetz mit einem Punktesystem nach kanadischem Vorbild
Eine Bekämpfung der Fluchtursachen sowie eine bessere Versorgung von Flüchtlingen in Anrainerstaaten"
> Damit stimme ich überein.
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08.03.2017 16:24 Uhr |
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Dazu kann man doch einfach auf die Dolsonntagsumfrage schauen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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