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AfD-Vize Gauland fordert Einreisestopp für Muslime - deine Meinung? |
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05.03.2017 01:41 Uhr |
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Tja, da muss seiner Tochter als evangelischer Pfarrerin aber ein anderes Grundgesetz mit auf den Weg gegeben worden sein, als das, das ihr Vater zu kennen glaubt. Die kümmert sich um Flüchtlinge und macht da keine Unterschiede ob Muslim oder nicht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.03.2017 01:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.03.2017 01:50 Uhr |
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Mit der Aussage daß eine westliche Gesellschaft, in der es immer mehr Muslime gibt, Probleme bekommt, liegt er richtig. Aber ein genereller Einreisestopp? Sollen etwa Scheichs aus den Emiraten auch nicht ihr neues Auto persönlich aus Stuttgart abholen dürfen?
Ich meine, da muß man differenzieren. Entgegen dem was uns der ARD-Artikel weißmachen will, hat jeder Staat das Recht, Bürgern anderer Staaten Visa zu geben oder zu verweigern, kann dies weitgehend frei entscheiden (zumindest bei Nicht-EU-Bürgern), und das Grundgesetz gebietet uns auch nicht, irgendjemanden reinzulassen, der nicht politisch verfolgt ist. Wir können und sollten klar definieren, wer hier rein darf und wer nicht. |
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05.03.2017 06:41 Uhr |
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Katholiken sind viel gefährlicher als Muslime! |
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05.03.2017 08:48 Uhr |
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Dieser Mann hat wirklich jedes Maß verloren. Wer so etwas fordert, verlässt endgültig demokratische Pfade und den Konsens der westlichen Gesellschaft. |
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05.03.2017 08:53 Uhr |
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@frozen
Versuche nichts schön zu reden, was nicht schön zu reden ist. Die meisten Staaten mit islamischer Mehrheitsbevölkerung haben Visa-Pflicht (Ausnahme z.B. Malaysia), aber dieser Mann redet von einem generellen Einreiseverbot aufgrund eines mehrheitlich islamischen Hintergrunds eines Landes. Der hat sie nicht mehr alle. |
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05.03.2017 09:37 Uhr |
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@Ostpreußen
Es geht hier nicht ums Asyl, sondern um die Einreise generell. Du kannst wohl selbst nicht glauben, was dieser Kerl aus deiner geliebten AfD da gefordert hat? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.03.2017 09:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.03.2017 09:57 Uhr |
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@foreverdol
Und seine Tochter kritisiert ihn offen. Christentum und Menschenfeindlichkeit passen auch nicht zusammen, auch wenn es in der Realität leider oft noch anders aussieht. |
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05.03.2017 13:49 Uhr |
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Ein grundsätzliches Einreiseverbot für Muslime kann - von rechtlichen und verfassungsrechtlichen Problemen einmal abgesehen - schon deshalb nicht funktionieren, weil man es vielen nun einmal nicht ansieht, welchen Glaubens sie sind. Herkunftsland und Name geben gute Anhaltspunkte, und bei Männern kann ein Blick in die Unterhose zu einer noch höheren Gewissheit führen, aber ganz sicher ist dies alles nicht.
Echte Touristen, Gastwissenschaftler, Familienbesucher o. ä. sind ja auch kein großes Problem, Probleme bereiten einerseits Terroristen und andererseits die ungezügelte Einwanderung und darauf folgende Bildung von Parallelgesellschaften.
Ich gehe einmal davon aus, dass man bei der Visaerteilung für Leute aus mehrheitlich muslimischen Staaten ohnehin ein bisschen genauer hinsieht, und wenn das noch nicht geschehen sollte, dann sollte es geschehen aber nicht unbedingt viel darüber geredet werden.
Für mich liegt das Hauptproblem mit Einwanderern aus muslimischen Staaten darin, dass diese sich nicht - wie fast alle anderen Einwanderer - sehr schnell innerhalb von ein oder zwei Generationen mit der ansässigen Bevölkerung vermischen, sondern vielmehr mehrheitlich unter sich bleiben und Parallelgesellschaften bilden.
Ich hätte deshalb viel Verständnis dafür, wenn ein Einwanderungsgesetz Anreize gegen eine weitere Zuwanderung von Muslimen schüfe. Aus verfassungsrechtlichen Gründen ist der vollständige Ausschluss von Muslimen wohl nicht möglich, ebenso wie die grundsätzliche Ablehnung jeder Zuwanderung aus muslimischen Ländern.
Was aber durchaus möglich wäre, sind Länderquoten. Begründen ließen sich diese damit, dass zu viele Zuwanderer aus nur einem oder nur wenigen Ländern nicht unbedingt die Integration begünstigen. Diese Länderquoten aber wären durch die bisherige starke Zuwanderung aus muslimischen Ländern dann für diese schon weitgehend erfüllt. |
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05.03.2017 15:11 Uhr |
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Herr Gauland hat - wie viele, wenngleich davon wiederum viele nicht wagen würden es offen auszusprechen - erkannt, dass eine weitere signifikante Einwanderung von Moslems dieses Land nicht zum Vorteil verändern wird.
Und die Einwanderung, also das kommen, um zu bleiben, beginnt halt mal mit der Einreise.
Insofern wäre dringend geboten, alle Einreisemöglichkeiten dicht zu machen, die zur unerwünschten dauerhaften Niederlassung missbraucht werden.
Sicher gibt es auch Reisende aus Moslemländern, die nichts schadhaftes im Sinn haben; Touristen, Geschäftsreisende, etc.
Aber angesichts der dramatischen Entwicklungen der letzten Jahre und Jahrzehnte wäre es im Zweifel besser, mal ein paar Anständige zu viel abzuweisen als noch mehr Problemmigranten dauerhaft am Hals zu haben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.03.2017 15:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.03.2017 15:51 Uhr |
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Seltsam, anscheinend habe ich einen anderen Artikel gelesen als andere Mitspieler.
Ich verstand den Artikel so, daß es vor allem um FLÜCHTLINGE geht, daß Herr Gauland seine eigene Theorie der sicheren Herkunftsländer umsetzen und keine potentiellen Einwanderer aus Staaten mehr hereinlassen will, in denen kein Krieg herrscht.
Flüchtlinge aus Syrien beispielsweise wären davon nicht betroffen. |
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05.03.2017 15:57 Uhr |
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Im Falle einer Islamisierung meiner Heimat hätte ich persönlich die Wahl zwischen Hinrichtung und Zwangs-Islamisierung.
Bereits jetzt haben Freunde von mir in westlichen Ländern aufgrund ihrer sexuellen Ausrichtung deutlich mehr Probleme durch Muslime als selbst durch extremste Christen.
Insofern stimme ich Herrn Gauland sehr zu, daß eine westliche Gesellschaft, in der es immer mehr Muslime gäbe, Probleme bekomme.
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05.03.2017 16:51 Uhr |
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Es geht hier, wie gesagt, um die generelle Einreise, nicht Asyl oder Einwanderung. Hätten wir ein Einwanderungsgesetz wie die klassischen Einwanderungsländer wäre einiges einfacher. Es liegt nicht in erster Linie an der Religion, sondern einmal an der Sozialisierung und an der Qualifikation der Einwanderer. |
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05.03.2017 17:03 Uhr |
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Warum wohl gerade Tochigi für die Einreise von Muslimen nach Deutschland ist?
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05.03.2017 17:07 Uhr |
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Ich brauche nicht konkreter zu werden du kennst doch den Islam und seine Scharia...
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05.03.2017 17:11 Uhr |
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Zitat:Es geht hier, wie gesagt, um die generelle Einreise, nicht Asyl oder Einwanderung.
Nein, man muss zwar jedes Wort lesen, aber dann wird klar, daß Gauland tatsächlich Flüchtlinge meint und nicht Touristen usw..
Allerdings wurde er etwas anderes gefragt und seine Formulierungen sind verwirrend. Aber diese PassageZitat:Wir sollen nur diejenigen Muslime ins Land lassen, die wirklich um ihr Leben fürchten müssen. Muslime, die etwa aus Nordafrika kommen, sind offensichtlich Wirtschaftsflüchtlinge. ist m.E. eindeutig. |
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05.03.2017 17:34 Uhr |
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Da sollte man die Ausbürgerung und Abschiebung von Herrn Gauland fordern. Der passt nicht in die demokratische Gesellschaft Deutschlands. Ein Land ist immer gut beraten totalitäre Störenfriende rechtzeitig zu isolieren. |
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PsA |
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Volk, Sonstige |
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