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UN-Experten in Deutschland: Gilt das Grundgesetz nicht für Afrikaner? |
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27.02.2017 23:15 Uhr |
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Nicht nur beim Umgang mit Afrikanern gibt es große Defizite. Vorurteile, oft als Alltagsrassismus verharmlost, sind für viele Menschen mit Migrationshintergrund immer noch alltäglich. Das schlimmste ist wohl, dass viele disqualifiziert und unterschätzt werden, obwohl sie gleiche oder höhere Qualifikationen mitbringen. |
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27.02.2017 23:59 Uhr |
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Was ist daran rassistisch, wenn man Leute kontrolliert, die dem Täterprofil entsprechen?
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28.02.2017 00:16 Uhr |
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Es steht schon schlimm um Deutschland. Da gibt es tatsächlich Menschen, die andere Menschen fragen, warum sie einfach so mir nichts dir nichts ohne zu fragen hierher kommen und dann auch noch fordern, auf Kosten der Einheimischen hier leben zu dürfen.
Und dann beschweren sich die uneinsichtigen Einheimischen auch noch darüber, daß die Eindringlinge aus Afrika das Land nicht wieder verlassen wollen.
Es ist schon schlimm in Deutschland; rassistisch, nationalistisch und diskriminierend. Und erst die unhaltbaren Zustände, unter denen Afrikaner hier regelrecht vegetieren müssen. Nur ein Zimmer, Klamotten von H&M, Kick und C&A, wo man doch aus Afrika ganz anderes gewöhnt ist. Und dann dieses mickrige Taschengeld und nur ein Mal im Jahr ein neues Telefon.
Da fragt man sich, warum es überaupt noch Afrikaner gibt, die nach Deutschland kommen wollen.
Vielleicht sollte die Bundesregierung eine Werbekampagne in Afrika durchführen, sich für die bisher unhaltbaren Zustände entschuldigen und die Zukunft Besserung geloben.
Das Ganze natürlich durch die genannten Fachleute der aus Steuergeldern alimentierten VN peinlich genau und in möglichst kurzen Abständen kontrolliert. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.02.2017 00:28 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.02.2017 01:16 Uhr |
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Nur wenn sie in Deutschland leben. |
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28.02.2017 02:16 Uhr |
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In Afrika ist es bestimmt ohne dieses GG schöner..
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28.02.2017 02:20 Uhr |
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Diese Doppelte Verneinung ist immer gut..
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28.02.2017 07:06 Uhr |
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Das Grundgesetz gilt für alle, die sich in Deutschland aufhalten. Einschränkungen und Ausnahmen gibt es nur dort, wo Rechte und Pflichten an die Staatsangehörigkeit gekoppelt sind. |
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28.02.2017 09:19 Uhr |
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Das Grundgesetz gilt auch für Afrikaner.
Punkt.
Dass es in Deutschland rassistische Ressentiments gegen Afrikaner gibt, gilt leider ebenso.
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28.02.2017 10:11 Uhr |
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Wenn es den Afrikanern in Deutschland offensichtlich so dreckig geht, dann hindert sie niemand daran, in ihre Heimat zurückzukehren!
Ich kann gar nicht in halbwegs höflichen Worten ausdrücken, wie satt ich diese Art von ständigen Vorwürfen habe! |
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28.02.2017 10:17 Uhr |
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@Fransecky
Du ärmster... Genau dieser Umgang mit Alltagsrassismus ist das Problem. Und dass Afrikanern und nicht nur diesen gleiche Rechte nicht zustehen sollen, wird allein in diesem Thread schon kräftig verbalisiert.
@Inspecteur
So sollte es sein. |
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28.02.2017 10:20 Uhr |
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Es wird aber dort albern, wo im Karneval ein Schminken mit brauner Farbe als politisch inkorrekt gilt. |
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28.02.2017 10:26 Uhr |
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Vllt sollte man sich mal überlegen, wie die Herrn Afrikaner hier ankommen.
Wenn man in einer großen Stadt am Abend herumgeht, läuft, spaziert, was auch immer und auf sogenannte Drogenhotspots kommt, sitzen dort lauter Schwarze herum.
Die schauen sich natürlich nur die Stadt an.
Meine Ex, die etwas stärker gebaut war, wurde mehrmals von Schwarzen, zum Glück nur verbal, aber doch belästigt. Die hatte richtig Angst und lebte wohl ihren Alltagsrassismus gegen "Neger" wohl irgendwo auch mit Recht aufgrund ihrer Erfahrungen aus.
Ein schwarzer Dealer hat mir Schläge angeboten, weil ich meinte,die Frage an eine Schülerin, ob sie was braucht (Drogen) wäre doch deplatziert und er soll seine Giftelein an Volljährige verklopfen.
Laut, auffällig, gesetzeswidrig, so nehme ich die laute Masse der Schwarzen wahr.
So nach 2000 habe ich mir die Deliktsstatistiken des österreichischen Bundesinnnenministeriums angesehen,
das war im Bereich Drogen eine schwarze Angelegenheit.
Und dann soll man noch eine gute Meinung haben.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.02.2017 10:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.02.2017 10:53 Uhr |
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Was denn nun - UN oder Experten. Beides zusammen gibt es nicht.
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28.02.2017 10:58 Uhr |
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UN-Menschenrechtsrat. Ist das diese Organisation, wo sich früher die ärgsten Diktatorenhelfer gegenseitig in den Chefsessel wählten.
Je mehr Blut an den Händen umso qualifizierter? |
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28.02.2017 12:13 Uhr |
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Es gilt nur nicht für weiße Afrikaner, schwarze Afrikaner bekommen in der brd selbstverständlich jede erdenkliche Zuwendung.
Weiße Afrikaner sind hingegen nicht erwünscht und haben gefälligst auch nicht um Aufnahme oder gar um Asyl zu ersuchen. |
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28.02.2017 19:04 Uhr |
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Mir doch egal. Ich bin nicht schwarz. |
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