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Fragenübersicht Sarah Wagenknecht wirbt offen für ein rot-rotes-Bündnis - welches Ministeramt würde sie im Falle eines Wahlsieges dann übernehmen?
1 - 20 / 49 Meinungen+20Ende
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24.02.2017 13:25 Uhr
Ehrlich gesagt eine gruselige Vorstellung... ... aber gut, Nahles ist ähnlich...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.02.2017 13:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.02.2017 13:28 Uhr
Es ist jedenfalls völlig ausgeschlossen, dass SPD und Grüne ihr als Volkswirtin das Wirtschaftsministerium überlassen würden.
24.02.2017 13:34 Uhr
Propagandaministerin. Denn fachlich traue ich dieser Produktionsmaschine für heiße Luft nichts zu.

Und ich will ja nicht unken, aber rot-rot dürfte es trotz des Würseleners, der jetzt nur noch übers Wasser gehen muss, um seine messiasgleichen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, nicht reichen.
24.02.2017 13:34 Uhr
Als Kanzleramtsministerin könnte sie ein strenges Regime führen. Bei aller Schönheit, die ihr immer nachgesagt wird, wirkt sie auf mich nämlich mehr, wie ein strenger Abklatsch der gewissen Frau Rottenmaier...
24.02.2017 13:35 Uhr
Zitat:

Es ist jedenfalls völlig ausgeschlossen, dass SPD und Grüne ihr als Volkswirtin das Wirtschaftsministerium überlassen würden.


Das ist aber wiederum logisch: eine Volkswirtin ist für diese beiden Parteien die Leiterin einer Wirtschaft, also einer Kneipe, bei der sich das Volk trifft. Sie bewirtet es und ist somit Volkswirtin.
24.02.2017 13:36 Uhr
Ich möchte mir diese Frau nicht in einem Ministeramt vorstellen. Wenn die Linke nicht einige ihrer zentralen außen-, sicherheits- und wirtschaftspolitischen Hirngespinste aufgibt, wird es dazu auch nicht kommen.


@August

Das Studium war irgendwie fruchtlos, wenn man sie so reden hört.
24.02.2017 13:47 Uhr
Zitat:
Sie bewirtet es und ist somit Volkswirtin.


24.02.2017 13:55 Uhr
Finanzen und Äußeres schlösse ich einmal aus, da wird die SPD sie nicht heranlassen. Vizekanzlerin wäre dann möglich, wenn die LINKE stärker bliebe als die Grünen, wofür die Chancen 50:50 stehen. Ansonsten wären wohl die meisten der genannten Ressorts denkbar.

Ich halte mittlerweile die Wahrscheinlichkeit, dass es rechnerisch für RRG reicht für gar nicht so gering. Dass es politisch reicht erscheint mir dann aber schon weniger wahrscheinlich, und Schulz' jüngste Abwendung von der Agenda 2010 halte ich auch eher für wahlkampftaktisch motiviert, um der LINKEN Stimmen zu nehmen.
24.02.2017 13:57 Uhr
Wenn sie tatsächlich so einen Posten übernehmen sollte, halte ich es durchaus für denkbar, dass sie nach ca. 150 Tagen den Lafontaine macht.
24.02.2017 14:07 Uhr
Sie ist als Vizekanzlerin vorstellbar, um mal auf die Antwortoptionen Bezug zu nehmen.
24.02.2017 14:08 Uhr
Zitat:
Sie ist als Vizekanzlerin vorstellbar, um mal auf die Antwortoptionen Bezug zu nehmen.


"Vizekanzler" ist kein eigenständiges Ministeramt.
24.02.2017 14:12 Uhr
Zitat:
Wenn sie tatsächlich so einen Posten übernehmen sollte, halte ich es durchaus für denkbar, dass sie nach ca. 150 Tagen den Lafontaine macht.


Dann ist die Rente sicher ;-)
24.02.2017 14:15 Uhr
"auf jeden Fall Vizekanzlerin" und ich bezog mich auf die Antwortoptionen @TS



Da Du es noch genauer wissen möchtest:
Sie wäre eine konsequente Finanzministerin und...ich halte einfach viel von dieser Frau.
24.02.2017 14:17 Uhr
Zitat:
...ich halte einfach viel von dieser Frau.


Eine Dame, die soziale Gerechtigkeit predigte zu Zeiten, als sie mit einem Audi A8 durch die Gegend kutschierte?
24.02.2017 14:18 Uhr
Nachtrag:

Die hat es auch nicht nötig, "nach 150 Tagen den Lafontaine zu machen "

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.02.2017 14:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.02.2017 14:21 Uhr
Zitat:
Sie wäre eine konsequente Finanzministerin


Das darf man dann doch bezweifeln...

Wie im Übrigen auch, dass sie tatsächlich im Falle von R2G ein Ministeramt bekommen sollte. Ich glaube nicht, dass sie von den Koalitionären mitgetragen würde, das würde unnötiges Konfliktpotential gleich zu Beginn des Projekts bedeuten. Sie wird sicher mit einem hohen Amte in Partei und/oder Fraktion versuchen, die Regierungsarbeit mit zu gestalten.
24.02.2017 14:22 Uhr
@Harzhexe

Mit Verlaub, diese Frau wäre im Finanzministerium mit die größte Gefahr. Schon die Personalie Lafontaine war damals der helle Wahnsinn und man kann froh sein, dass das nach so kurzer Zeit schon vorbei war. Die beiden sind volkswirtschaftliche Geisterfahrer.
24.02.2017 14:23 Uhr
Außenminister oder Vizekanzler. Drunter wird sie es nicht machen. Da das unrealistisch ist, gehe ich nicht davon aus, dass sie Ministerin wird. Eher wird sie 2021 das Kanzleramt anstreben.

/rMS
24.02.2017 14:27 Uhr
Audi A8 ?
Ist mir nicht bekannt !

Sie hat sich dieses Auto, denn das ist es letztendlich auch nur und sicherer wohl auf Langstrecken als andere Typen,
vielleicht schwer erarbeitet, geschenkt bekommen oder was auch immer ?


Käme sie in ein Ministeramt, käme da noch viel mehr dazu.


24.02.2017 14:30 Uhr
BERLIN - Sahra Wagenknecht (32), Vorstandsmitglied der PDS, schwört auf den Kommunismus (bekannt), steht aber auf schwere kapitalistische Luxusautos.Der Berliner FDP-Politiker Mehmet Daimagüler (sitzt im Bundesvorstand der FPD) machte da so seine eigenen Erfahrungen. Dem KURIER erzählte er jetzt sein Erlebnis mit der roten Sahra von der "Kommunistischen Plattform" der PDS."Wir hatten in Schwerin zusammen an einer Jugendmesse teilgenommen. Ich war mit dem Zug aus Berlin angereist. Nach der Veranstaltung lud mich Sahra ein, mit ihr im Auto zurückzufahren. Das war schon ein Hammer - direkt vor der Tür stand ein Luxus-Audi A8 mit Ledersitzen und neuester Technik. – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/16839766 ©2017
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