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Fragenübersicht Hältst Du die derzeitigen Redakteure für überfordert -im Sinne einer sachgerechten Betreibung von dol2day?
1 - 20 / 21 Meinungen+20Ende
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16.02.2017 10:06 Uhr
Die Redaktion hat hier das Hausrecht Ihr Wort ist verbindlich.

Sie hat die Deutungshoheit und Kalle ist durchaus zugänglich. Ich habe mit ihm derweilen immer reden können.

Ob ich das noch könnte nach einer Umfrage: Hallo Depperter - ich teile Dir mit, daß Du unfähig bist, vermag ich zu bezweifeln

Es gibt eben den Betreiber und wem dessen Regelwerk nicht zusagt, der kann gehen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.02.2017 10:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.02.2017 10:16 Uhr
Das Schlichten von Fehden gehört m.E. nicht zur Aufgabe der Redax, dafür gibt es Mods und SG. Nur wenn jemand partout nicht lernen will, der sollte von der Redax direkt angesprochen werden.

Allerdings würde ich mir von der Redax eine klarere Aussage zur Zukunft der Plattform wünschen, was sie sich hier vorstellen kann. Und ich würde mir wünschen, dass Ankündigungen auch umgesetzt werden bzw. irgendwann ein Statement kommt, dass die Umsetzung doch nicht erfolgt (siehe die Dol-App, die nach dem Betreiberwechsel angekündigt wurde).
16.02.2017 10:29 Uhr
Zitat:
Ob ich das noch könnte nach einer Umfrage: Hallo Depperter - ich teile Dir mit, daß Du unfähig bist, vermag ich zu bezweifeln


Und so liest und interpretiert jeder nach seiner Facon. Ich kann nur sagen, dass die Frage nicht in dieser Richtung gedacht war. Eine Überforderung hat nichts mit "deppert" zu tun. Wer das interpretiert, hat mit Empathie und mit dem Einfühlen in die Führung einer Plattform, einer Firma, einer sozialen Gruppe u.a. nicht wirklich was am Hut.

Nochmal im Klartext: Ich wertschätze die Arbeit von rMs und rKa und die Frage muß angesichts des "Dahindümpelns" der Plattform durchaus legitim sein.
16.02.2017 10:33 Uhr
Hinzu kommen folgende Faktoren:

Es ist immer noch nicht ganz klar, wie die Situation mit dem Dol-Verein zu bewerten ist.

Eine Vision ist noch nicht mitgeteilt, die Zukunft von dol2day gefangen in einem - nennen wir es - Augen zu und durch...

usw. usw.

Wer sich hier engagiert und mitmacht, der wendet Zeit auf. Wer sich eine Plattform ans Bein bindet, die auf Mitglieder angewiesen ist um irgendwie attraktiv zu sein, der kommt um ein entsprechendes Werben nicht herum.

Ich bin seit den Anfängen bei dol2day und ich möchte noch eine Weile dabei sein. Ich habe jahrelang die Plattform durch Beiträge zum e.V. unterstützt.

Ich finde, diejenigen, die hier produktiv sind, Zeit verbringen und daran beteiligt sind, dieser Plattform Leben einzuhauchen haben auch das Recht Dinge zu hinterfragen.
16.02.2017 10:36 Uhr
@Ratatouille

Der Markt ist ein Anderer als zu Gründungszeiten.

Als Dol gegründet wurde, begann das Internet langsam zur Breitenware zu werden an.

Da war man mit einer Telekabelleitung König. Heute steckt das jedes LTE Handy weg.

Facebook und Anderes war nicht existent.

15 Jahre sind eben eine andere Welt.
16.02.2017 10:38 Uhr

Zitat:
Ob ich das noch könnte nach einer Umfrage: Hallo Depperter - ich teile Dir mit, daß Du unfähig bist, vermag ich zu bezweifeln

Habe nicht so aufgefasst. Und selbst wenn es so gemeint wäre, es würd mich nicht jucken. 2012-2014 waren diesbezüglich weitaus heftigere Tiefschläge an der Tagesordnung. Man stumpft ab..

Kernproblem ist nunmal die technische Umsetzung. Egal wie gut eine Idee auch sein mag, den Zeitaufwand der Programmierung zu leisten ist nicht umsetzbar.
16.02.2017 10:39 Uhr
Zitat:
Es gibt eben den Betreiber und wem dessen Regelwerk nicht zusagt, der kann gehen.


Anubis - ich nehme wahr, dass Du im Vorfeld einer eventuellen Kanzlerschaft versuchst eine Schleimspur Richtung Redax zu legen. Allerdings solltest Du aufpassen, dass Du darauf nicht ausrutscht.

Nehmen wir mal das Regelwerk. Ich bin glühender Verfechter des Einhaltens der Doliquette. Sie ist ein sehr gutes Ordnungsinstrument dieser Simulation. Jetzt hast Du aber selber in den Reihen Deiner Unterstützer-Parteien solche Leute, die auf die Regeln pfeifen. Wer sich, wie Du so sehr auf das Hochhalten der Doliquette einlässt, der muss in den eigenen Reihen aktiv etwas gegen die schrägen Vögel im Dunstkreis der eigenen Möglichkeiten unternehmen und so die Redax unterstützen. Das wäre produktives Vorgehen.

In diesem Sinne wünsche ich Dir gutes Gelingen bei dieser harten Arbeit, man wird Dich daran messen.
16.02.2017 10:40 Uhr
Zudem der Umgang untereinander auch keinen Bindungseffekt erzeugt. Dafür kann die Redaktion wirklich nichts.
16.02.2017 10:41 Uhr
Zitat:
Habe nicht so aufgefasst. Und selbst wenn es so gemeint wäre, es würd mich nicht jucken. 2012-2014 waren diesbezüglich weitaus heftigere Tiefschläge an der Tagesordnung. Man stumpft ab..

Kernproblem ist nunmal die technische Umsetzung. Egal wie gut eine Idee auch sein mag, den Zeitaufwand der Programmierung zu leisten ist nicht umsetzbar.


Weiß ich doch, rKa. Und das ich Dich nicht als unfähig erachte, weißt Du hoffentlich durch die persönlichen Gespräche (in letzter Zeit leider viel zu selten).

Aber eine Überforderung kann eben auch sein, sich den Mangel an technischem Know-How / bzw. den Zeitaufwand nicht hereinzuholen, oder eben aufgrund monetärer Ausstattung nicht leisten zu können.
16.02.2017 10:43 Uhr
Zitat:
Zudem der Umgang untereinander auch keinen Bindungseffekt erzeugt. Dafür kann die Redaktion wirklich nichts.


Das kann man diskutieren. Ich habe da einen anderen Ansatz. Aber wie gesagt, Schuld haben in erster Linie diejenigen, die hier mit destruktiven Ansätzen durch die Gegend marschieren. Leider gibt es davon so einige.
16.02.2017 10:47 Uhr
Schleimspur ist deplatziert. Aber das Reden können sollte ist durchaus förderlich, wenn man zusammen etwas gestalten mag.

Ich werde mich mal verabschieden. Werde mal anlässlich meines Geburtstag Frau Mama besuchen. Nach Besuch des Grabes meines hohen Ahnherrn und Zeugers Essen gehen und später wieder reinschauen.
16.02.2017 11:04 Uhr
Zitat:
Aber eine Überforderung kann eben auch sein, sich den Mangel an technischem Know-How / bzw. den Zeitaufwand nicht hereinzuholen, oder eben aufgrund monetärer Ausstattung nicht leisten zu können.


Der Zeitmangel ist m.E. tatsächlich das einzige Problem.
Einen realen Lösungsansatz sehe ich leider nicht.

Ausserhalb dols erlebe ich nahezu täglich die gleiche Problematik, obwohl dort weitaus aus mehr Manpower zur Verfügung steht.
Jede Menge hochqualifizierter Leute, aber jedem einzelnen fehlt letztlich die Zeit Projekte langfristig umzusetzen.

Nun könnte man sagen dann teilen sich mehrere die Arbeit. Scheitert aber daran daß jeder mit einem anderen Lösungsansatz rangeht und das Ergebnis entsprechend ein Flickwerk ist.
Davon ist auch dol betroffen. Es ist eben nicht aus einem Guss, sondern viel Stückelei darin. Was letztlich unnötige Probleme schafft.
16.02.2017 11:05 Uhr
Zitat:
Kernproblem ist nunmal die technische Umsetzung. Egal wie gut eine Idee auch sein mag, den Zeitaufwand der Programmierung zu leisten ist nicht umsetzbar.


Es gibt unter den Mitspielern sicher welche, die entsprechende Programmierkenntnisse haben. Ich kann mir schon vorstellen, dass da jemand bereit ist zu helfen, ihr demjenigen auch genug vertraut (oder wenig genug misstraut).
16.02.2017 11:13 Uhr
Zitat:
Werde mal anlässlich meines Geburtstag Frau Mama besuchen. Nach Besuch des Grabes meines hohen Ahnherrn und Zeugers Essen gehen und später wieder reinschauen.


Ich werde mir jetzt eine Bemerkung zu den Geburtstagsriten verschiedener Randgruppen verkneifen - nicht, dass am Ende wieder wer weint.
16.02.2017 11:15 Uhr
Ich kann eine eventuelle Überforderung nicht überprüfen, solange "sachgerecht" nicht hinreichend definiert ist.

Es ist prima, dass überhaupt wer seine Freizeit opfert, damit wir hier einen Spielplatz haben.
16.02.2017 11:47 Uhr
Zitat:
Es ist prima, dass überhaupt wer seine Freizeit opfert, damit wir hier einen Spielplatz haben.


Das gilt es in der Tat immer wieder zu betonen!
16.02.2017 12:44 Uhr
Zitat:
Es gibt unter den Mitspielern sicher welche, die entsprechende Programmierkenntnisse haben. Ich kann mir schon vorstellen, dass da jemand bereit ist zu helfen, ihr demjenigen auch genug vertraut (oder wenig genug misstraut).

Natürlich gab und gibt es die.
Das Problem ist dann oben beschriebenes.
Jeder geht mit einem anderen Ansatz ran.
Die Löung muß dann implementiert werden. Und genau dort wird es dann Probleme geben.

M.E. einzig sinnvoll wäre ein kompletter Neuaufbau aus einem Guss.
Und da sind wir dann wieder am Anfang...
16.02.2017 12:46 Uhr
Zitat:
Nach Besuch des Grabes meines hohen Ahnherrn und Zeugers


Bei uns in der Familie heißt das einfach: Papi, Vati, Papa oder Vater...
16.02.2017 12:49 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nach Besuch des Grabes meines hohen Ahnherrn und Zeugers


Bei uns in der Familie heißt das einfach: Papi, Vati, Papa oder Vater...


Für meinen Geschmack eine zu lange Anrede. ;-)
16.02.2017 12:56 Uhr
Zitat:
Für meinen Geschmack eine zu lange Anrede. ;-)


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