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Wo siehst die Urquell des Problemes mit nordafrikanischen Häftlingen und wo die Lösung? |
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05.02.2017 15:07 Uhr |
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Zitat:Frau Stoisits! Sie verkehren ja so viel im Polizeigefangenenhaus! Sie haben dort, glaube ich,
schon einmal eine Nachtwache mitgemacht. Erkundigen Sie sich doch einmal bei den Beamten
über die Art der Schwarzafrikaner! Sie schauen nicht nur anders aus, wie Sie heute gesagt haben,
sondern sie sind auch anders, und zwar sind sie ganz besonders aggressiv. Das liegt
offensichtlich in der Natur dieser Menschen. Sie sind meistens illegal da, sie sind meistens
Drogendealer, und sie sind ungeheuer aggressiv, wenn sie von Exekutivbeamten beanstandet
werden. (Abg. Wabl: Ist das die neue Rassentheorie von Partik-Pablé?) Und sie werden in den
meisten Fällen auch noch von der Caritas unterstützt: Die Caritas zahlt ihnen den Rechtsanwalt,
wenn sie vor dem Richter stehen, und sie bezahlt ihnen auch noch die Unterkunft. Das ist die
Unterstützung der Caritas!
Sie sollten sich einmal bei den Exekutivbeamten erkundigen! Es gibt kaum eine Amtshandlung
mit Schwarzafrikanern, bei der es nicht zu Reibereien kommt. In dem Fall, den Sie in der
Anfrage geschildert haben, hat sich ein 1,95 Meter großer Afrikaner gegen einen 1,75 Meter
großen Exekutivbeamten zur Wehr gesetzt. Der Schwarzafrikaner hat sofort nach der Taschenstablampe
gegriffen und hat angefangen, den Polizisten zu prügeln. So hat es sich nämlich
zugetragen, Frau Stoisits! Nicht die Exekutivbeamten haben in diesem Zusammenhang Schuld
auf sich geladen, sondern der Schwarzafrikaner hat versucht, sie mit der Stablampe an der
Amtshandlung zu hindern! (Beifall bei den Freiheitlichen.)
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XX/NRSITZ/NRSITZ_00168/fname_114325.pdf
Um auch die Partik-Pable-Taste zur erklären. An das habe ich denken müssen, wie ich über den Artikel gestolpert bin. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.02.2017 15:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.02.2017 15:22 Uhr |
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Urquell sehe ich am liebsten in einem großen Glas, das sich an meinem Munde befindet und dessen Inhalt sich gerade in diesen ergießt. Na ja, nicht mehr, ich bin jetzt bald 34 Jahre trocken.
Ansonsten kann ich nur spekulieren. Bis ins 19. Jahrhundert hinein waren die Barbareskenstaaten ein Schrecken der christlichen Seefahrt und der Bewohner süd- und westeuropäischer Küstenregionen bis hoch nach Island. Geschäftsmodell der Barbaresken war im Wesentlichen die Verschleppung christlicher Seefahrer oder Küstenbewohner und deren Verkauf in die Sklaverei bzw. die Erpressung von Lösegeld.
Anderthalb Jahrhunderte französischer und z. T. spanischer Kolonialherrschaft haben wahrscheinlich nicht bei allen ausgereicht, diese Einstellung gegenüber Christen und anderen Nichtmuslimen grundsätzlich zu ändern und haben das Gefühl, die christlich geprägte Welt schulde ihnen etwas, sogar verstärkt.
Wenn dann das Eintreiben dieser Schulden plötzlich durch Gefängnismauern erheblich erschwert wird, dann ist die Frustration groß und entlädt sich in unkontrollierter Aggression.
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05.02.2017 15:54 Uhr |
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Diese und weitere Aspekte (weit überdurchschnittliche Neigung zu kriminellen Handlungen, abstoßendes öffentliches Dominanzgehabe, häufige sexuelle Belästigungen Fremder aus der Gruppe heraus...) sprechen für eine tief in diesen Menschen verwurzelte, minderwertige kulturelle Prägung.
Die Lösung läge in einer radikalen Abschottung gegenüber diesem Volk inkl. konsequenter Abschiebungen. Aber das ist ja vom Gutmenschen nicht gewünscht. |
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05.02.2017 16:32 Uhr |
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Welches Problem gibt es denn mit der Suizidandrohung eines nordafrikanischen Straftäters? |
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05.02.2017 18:04 Uhr |
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1. konsequent abschieben
2. Wiederherstellung unserer Kolonien, sonst wird das mit Afrika nie was; damit gäbe es auch keine Fluchtgründe mehr |
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05.02.2017 18:43 Uhr |
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Wenn es "den Urquell" und "die Lösung" dafür gäbe, dann hätten schlaue Köpfe sie schon gefunden. |
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05.02.2017 23:08 Uhr |
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"Urquell" interessiert mich nicht; Lösung ist eigentlich einfach (den nötigen politischen Willen vorausgesetzt): Abschiebung; alle, so schnell als möglich! |
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05.02.2017 23:10 Uhr |
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Zitat:Zitat:Welches Problem gibt es denn mit der Suizidandrohung eines nordafrikanischen Straftäters?
Unsere Kultur und Wertevorsrtellungen, Solid! Wir können aber auch die der Nordafrikaner annehmen, dann wärs möglicherweise kein Problem mehr - obwohl die im Vergleich zu unseren Faschisten relativ kultiviertere Wertmaßstäbe besitzen!
Die wie aussehen? |
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05.02.2017 23:11 Uhr |
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Zitat:Zitat:Gefängnisbedienstete sprechen von Beleidigungen, Einschüchterungen und Suizidandrohungen
Das ist für die JVA-Beamten eine ganz neue Erfahrung. Die wurden davor noch nie beleidigt oder bedroht.
Du solltest gelegentlich eine einschlägige JVA besuchen. Womöglich (hoffentlich) siehst Du dann klarer. |
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06.02.2017 07:22 Uhr |
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Die Lösung wäre eine ganz einfach. Das Pack muss mit harter Hand angefasst und resolut abgeschoben werden sofern die rechtlichen Voraussetzungen vorliegen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.02.2017 07:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.02.2017 09:28 Uhr |
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Urquell sind Armut, Perspektivlosigkeit, kein fuktionerendes Rechts-/Staatssystem, Verrohung durch (Bürger)krieg, Gewalt, Gefahr für Leib und Leben. Daraus resultieren Dinge wie Flucht oder Kriminalität. Das ist dort so wie überall. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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