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Fragenübersicht Kannst Du dieser Aussage sowie dem gesamten Artikel zum Thema "Mitteleinsatz zur Behebung der Flüchtlingskrise zustimmen"?
1 - 7 / 7 Meinungen
29.01.2017 16:33 Uhr
Die Kommentare dieses Herren sind immer ganz passend. Deswegen wollte ich sie der Community nicht enthalten.

Und auch ich frage ich, wie lang man uns noch erzählen will, die Zuwanderung wäre in Summe volkswirtschaftlich ein Gewinn.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.01.2017 16:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.01.2017 16:44 Uhr
Ja, dem kann ich zustimmen.

Noch interessanter finde ich eine andere Rechnung:


Wir haben da eine Maßnahme (die Grenzöffnung), die das BSP um 0,3 % steigen lässt. Das klingt erst einmal nett.

Diese Maßnahme ist aber mit einem Anstieg der Bevölkerung um ca. 1,2 % verbunden. Das BSP pro Einwohner sinkt durch diese Maßnahme also um ca. 0,9 %.

Dieser vergleichsweise einfache Zusammenhang wird den Menschen aber in der Regel unterschlagen. Sie sollen sich an tollen Zahlen über ihr tolles Land berauschen, das schon wieder irgendwelche Rekordstatistiken aufweist, ihre schleichende individuelle Verarmung aber nicht bemerken.

29.01.2017 16:54 Uhr
@ Anubis

Sie ist für viele Branchen auch ein Gewinn. Immobilienbranche, einfache Dienstleistungen, Sicherheitsbranche und einige mehr profitieren durchaus. Unter den Befüwortern verstärkter Zuwanderung sind nicht nur Dummköpfe, sondern durchaus auch Leute, die sich für ihre Interessen einsetzen.

Bloß sind dies nicht die Interessen der übergroßen Mehrheit der Bevölkerung. Diese muss eingelullt werden, und wenn der Appell an die Empathie nicht mehr ausreicht, dann müssen geschönte Statistiken her.
30.01.2017 12:22 Uhr
Ist in der Statistik berücksichtigt, was die direkte oder indirekte Beteiligung am Levantekrieg kostet?
30.01.2017 23:09 Uhr
Die Schlußfolgerung entspricht der Wirklichkeit mit der durch Scarabaeus gemachten Ergänzung hinsichtlich der Berechnung des BIP.
30.01.2017 23:10 Uhr
Im übrigen gilt unverändert der Winston Churchill zugeschriebene Satz: "Ich glaube nur Statistiken, die ich zuvor selbst gefälscht habe."
30.01.2017 23:22 Uhr
Gut die Hälfte dieser Kosten sind reine Lohnkosten.
Die übergroße Mehrheit der Beschäftigten in Camps etc. waren vorher arbeitslos.

Darf man getrost rausrechnen.

Bei einem Camp für nominell 1000 Flüchtlinge entstanden monatliche Gesamtkosten von gut 1,2 Mio..
Davon waren 650.000 reine Lohnkosten.
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