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Fragenübersicht Schulz wird SPD-Parteivorsitzender und Kanzlerkandidat - Gabriel tritt ab... Deine Meinung?
1 - 16 / 16 Meinungen
24.01.2017 18:48 Uhr
Schönen Gruß an die einmal mehr völlig unfähige Rezension.
24.01.2017 18:52 Uhr
Gabriel wäre ohnehin ohne jede Aussicht auf Erfolg gewesen. Der Schritt ist folgerichtig. Der noch auszurufende Kandidat Schulz, steht allerdings außerhalb der SPD auch nicht besser da und wird deshalb ähnlich erfolglos sein. Nachvollziehbar ist allerdings, daß Gabriel sich den kommenden Wahlkampf unter diesen Umständen nicht mehr antun möchte.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.01.2017 18:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.01.2017 18:55 Uhr
Mehr als fragwürdig ist in diesem Zusammenhang die Absicht Gabriels, Außenminister werden zu wollen.

Begründung: Keine!

Fachliche Eignung: Keine!
24.01.2017 19:36 Uhr
Schulz fiel mir zeitlebens eher durch eine Art auf, die Andere hier bei Trump so kritisieren.

Er pöbelt gerne. Mal sehen, wie erfolgreich er hier damit ist.
24.01.2017 19:37 Uhr
Super.

Ich glaube noch nicht so ganz, dass er Merkel schlagen wird, aber mit seiner Nominierung zeigt die SPD wenigstens, dass sie gewinnen will und sich nicht mit einer Dauerrolle als GroKo-Juniorpartner abgefunden hat.
24.01.2017 19:38 Uhr
Herr Schulz steht doch wie kaum ein anderer genau für das, was viele Bürger zunehmend nicht mehr sehen können: EU-Nomenklatura, Regulierungswahn, Vertragsbruch (Maastricht) etc. etc.

Gute Nacht, alte Tante SPD!
24.01.2017 19:39 Uhr
Ist komplett egal, da die Etablierten werden alle verlieren, denn die AfD drängt rein und FDP wohl auch.
24.01.2017 23:21 Uhr
Dass Fat Siggi sich den aussichtslosen Bundestagswahlkampf nicht antut, ist nachvollziehbar und sinnvoll.
Dass der allerorts unbeliebte Fettsack uns sein etwas beliebterer, aber keineswegs hoch angesehener Nachfolger handstreichartig und ohne jede öffentliche Debatte bereits entschieden haben, wer künftig welchen Posten bekommt, ohne das parteiinterne Wahlvieh zu fragen, zeigt den desolaten Zustand dieser Partei.
24.01.2017 23:26 Uhr
Zitat:
Dass Fat Siggi sich den aussichtslosen Bundestagswahlkampf nicht antut, ist nachvollziehbar und sinnvoll.
Dass der allerorts unbeliebte Fettsack uns sein etwas beliebterer, aber keineswegs hoch angesehener Nachfolger handstreichartig und ohne jede öffentliche Debatte bereits entschieden haben, wer künftig welchen Posten bekommt, ohne das parteiinterne Wahlvieh zu fragen, zeigt den desolaten Zustand dieser Partei.


Irgendwo hat es sich ja abgezeichnet mit dem Verlassen von Brüssel durch Schulz.

Ich denke, daß das seit Monaten so auch geplant war.
24.01.2017 23:58 Uhr
Von Schulz halte ich zwar anerkanntermaßen auch nichts, aber mit Gabriel wäre die SPD noch chancenloser gewesen.

Dummerweise träumt Siggi aber wirklich davon, Außenminister zu werden. Er würde es sogar schaffen, dieses Amt noch schlechter auszufüllen als Guido Westerwelle. Und das geht eigentlich schon gar nicht.
25.01.2017 00:58 Uhr
Ein Maulkorb"demokrat", TTIP-Befürworter und Pöstchenschleicher..

Die SPD nimmt das Projekt 8% in Angriff..

Es ist zum Heulen..
25.01.2017 13:55 Uhr
Für die SPD wohl eine gute Entscheidung. Was mich einigermaßen schockt, wie man in der SPD auf die Idee kommen kann, Gabriel das Außenministerium zu geben.
25.01.2017 19:50 Uhr
Wohl die einzige Chance für die SPD, bei den Wahlen oberhalb der 20% zu bleiben. Das war ein taktisch kluger Schachzug Gabriels, mit dem die SPD wohl wirklich 0 Chancen hätte. Obwohl ich von Schulz auch nicht besonders viel halte - viel glaubwürdiger als Gabriel ist der leider auch nicht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.01.2017 19:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.01.2017 23:52 Uhr
Zitat:
viel glaubwürdiger als Gabriel ist der leider auch nicht.


Also ich halte ihn jedenfalls für einen immens besseren SPD-Kandidaten, als die Genosse-der-Bosse-Kopie Gabriel.
28.01.2017 00:13 Uhr
Die Sozialdemokraten bekommen ohne Abstimmung überraschend ihren Spitzenkandidaten und neuen Parteivorsitzenden serviert. Wie war das noch mit der Basisdemokratie?
28.01.2017 00:17 Uhr
Schulz hat erstaunlich gute Chancen im Vergleich zu Gabriel. Wenn er nicht den Europapolitiker heraushängen läßt, könnte es eine enge Wahl werden. Die EU ist den meisten Wählern zuwider.
Ich befürchte, daß umbenannte SED und die AfD ordentlich zugewinnen werden, so daß eine Große Koalition fortgeführt wird oder eine sehr breite Koalition notwendig wird.
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