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Fragenübersicht Brauchen Flüchtlinge mehr Zeit zur Anpassung an deutsche Pünklichkeit?
1 - 12 / 12 Meinungen
20.08.2016 16:33 Uhr
Nein, wir brauchen keine Flüchtlinge. Die sollen zurück in ihre Heimat gehen und dort Aufbauarbeit leisten.
Frau Nahles können sie dafür gern mitnehmen.
Die kann beratend helfen.
20.08.2016 16:58 Uhr
Was die alte Schreckschraube fordert geht mir sonstwo vorbei. Die interessiert sich ja auch nicht dafür, was ich von ihr fordere.
20.08.2016 17:01 Uhr
Zitat:
Was die alte Schreckschraube fordert geht mir sonstwo vorbei. Die interessiert sich ja auch nicht dafür, was ich von ihr fordere.



Du mußt sie nur besuchen, schließlich hat sie noch Perspektive:

"Andrea Nahles wuchs als Tochter eines Maurermeisters im rheinland-pfälzischen Landkreis Mayen-Koblenz in der Vulkaneifel auf. 1989 absolvierte Nahles am Megina-Gymnasium Mayen ihr Abitur. In der Abiturzeitung gab sie als Berufswunsch „Hausfrau oder Bundeskanzlerin“ an."

https://de.wikipedia.org/wiki/
Andrea_Nahles

20.08.2016 19:24 Uhr
Zitat:
Zitat:
Was die alte Schreckschraube fordert geht mir sonstwo vorbei. Die interessiert sich ja auch nicht dafür, was ich von ihr fordere.



Du mußt sie nur besuchen...


Habe ich am 2. September vor. Hartz-Initiativen werden an diesem Tag ihrem Ministerium mal einen Besuch abstatten.
20.08.2016 21:52 Uhr
Ein Ex-Parteikollege von ihr nannte das, was sie fordert mal "Sekundärtugenden, mit denen man auch ein KZ führen kann".

So sehr ändern sich die Zeiten in der SPD.

Erst mal hätte ich gerne eine Erhebung, wie es eigentlich um die "deutsche Pünktlichkeit" bestellt ist, ehe ich fordere, dass andere sie lernen.

Und wenn es die wirklich im vermuteten Ausmaß gibt, dann lernen die Flüchtline sie sowieso. Spätestestens dann, wenn sie ein paar Mal vor verschlossenen Türen stehen sollten, weil zu spät.
20.08.2016 22:28 Uhr
"Und wenn es die wirklich im vermuteten Ausmaß gibt, dann lernen die Flüchtline sie sowieso. Spätestestens dann, wenn sie ein paar Mal vor verschlossenen Türen stehen sollten, weil zu spät."

Eimal im Monat irgendwann auf dem Amt aufzutauchen das schafft auch der durchgeknallste Drogensüchtige.

Jeden morgen um Sieben auf der Arbeit erscheinen kennen aber 90% der Flüchtlinge nicht.
21.08.2016 01:54 Uhr
Da haben wir wieder das Problem.

Können und wollen unsere Gäste sich an Gegebenheiten ihres Wunschaufenthaltslandes anpassen?
21.08.2016 10:37 Uhr
Wie sieht denn die Pünktlichkeitsstatistik von Andrea Nahles aus? An wieviel Prozent der Plenarsitzungen nimmt sie pünktlich und regelmäßig teil? Bitte liefern, denn: Flüchtlinge brauchen ja schließlich Vorbilder. Hoffentlich taugt die Kackbratze aus der Vulkaneifel wenigstens zum Vorbild, bei dem was sie von anderen fordert. Bei Kompetenz könnte sie ja schließlich schon mal nicht punkten.....
21.08.2016 17:37 Uhr
Mir egal; wenn die Fluchtgründe nicht mehr gegeben sind, sollen die sich vom Acker machen. Fertig.
23.08.2016 22:36 Uhr
Aus der eigenen Firma:

Nein, "Flüchtilanten" sind weder pünktlich, noch sind sie in der Lage tatsächlich 8 Stunden am Tag eine gleichmäßige, auch nur mäßige Leistung zu erbringen.

Fazit: Dieses Pack und abschaummäßige Gesockse, das dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche liegt, braucht hier wirklich niemand. Die können weg. Besser sie verschwinden wieder auf dem gleichen Wege, wie sie hierher gekommen sind.
28.08.2016 06:54 Uhr
"Berlin - Bayerns Finanzminister Markus Söder will laut einem Medienbericht Hunderttausende Flüchtlinge zurückschicken. Es seien zu viele Menschen aus einem völlig fremden Kulturkreis.

Bayerns Finanzminister Markus Söder will in den nächsten drei Jahren Hunderttausende nach Deutschland gekommene Flüchtlinge in ihre Herkunftsländer zurückschicken. Das sagte der CSU-Politiker dem „Spiegel“. Seine Begründung dafür: „Selbst beim besten Willen wird es nicht gelingen, so viele Menschen aus einem völlig fremden Kulturkreis erfolgreich zu integrieren.“
http://www.merkur.de/politik/markus-soeder-will-hunderttausende-fluechtlinge-zurueckschicken-zr-6697390.html

28.08.2016 07:08 Uhr

15.08.2016 - Duisburg-Marxloh ist ein Stadtteil, der sich seit Jahren im freien Fall befindet: Sinkende Immobilienpreise, wachsende Müllberge und eine ungebremste Zuwanderung aus Osteuropa haben das soziale Gefüge komplett auf den Kopf gestellt


http://www.spiegel.de/sptv/magazin/
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