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Warum keilen die AfD-Jünger hier bei dol2day ständig kräftig aus, wenn man ihre Idole (z.B. Frauke Petry) kritisiert, während sie gegen so ziemlich jeden Politiker aus anderen Parteien wettern, was das Zeug hält? |
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29.03.2016 17:23 Uhr |
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Das ist doch normal - und gilt für alle politischen Seiten. Könnte man auch "Loyalität" nennen, wenn man es positiv beschreiben möchte ;-) |
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29.03.2016 17:47 Uhr |
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nun ja, frau petry ist schon ziemlich mutig und nervenstark. auch wenn man sie nicht mag, sollte man das anerkennen. ich finde es schon recht erstaunlich, wie gut sie sich schlägt. |
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29.03.2016 17:56 Uhr |
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Nun, ich bin kein AfD Jünger, genieße aber jeden Kommentar, mit dem gegen diese Nullen aus CDU und SPD ausgeteilt wird, egal von wo er kommt.
Ebenso beäuge ich die mediale Propagandaschlacht auf öffentlichen Sendemedien gegen die AfD als freier Demokrat selbstverständlich kritisch, da ich der Auffassung bin, dass hier massiv übertrieben wird.
Mit demokratischer Auseinandersetzung mit den Argumenten anders ausgerichteter Parteien hat das absolut nichts mehr zu tun. Es wird polemisiert, gehetzt und agitiert.
Es ist entfremdend, auf welche Weise ein doch gehöriger Wähleranteil denuntiert und mit einfachen Floskeln abgewertet wird, indem man versucht, ihn mit Nationalsozialisten in eine Ecke zu stellen. Dies nur, um über sein eigenes politisches Versagen und eine inhaltliche Existenz fernab jeder realistischen nationalen, europäischen oder internationalen Fähigkeit zu tragenden Lösungen hinwegzutäuschen.
Viele Argumente der AfD, was Europa, Einwanderung, ja auch Wirtschaftspolitik betrifft, sind ernstzunehmen. Es wäre längst angemessen, sich kritisch damit auseinanderzusetzen. In vielen Punkten entspricht dies einer liberal-konservativen Argumentation, wie sie vor Merkels Zeiten in der Union noch üblich war. Der einzige Unterschied ist eine mittlerweile völlig berechtigte politische und ökonomische Distanz zu dem Chaos, das sich EU nennt!
Dann darauf zu verweisen, diese Partei habe noch kein fertiges Parteiprogramm und diesbezüglich eingereichte Vorschläge als Platzhalter für Standpunkte dieser Partei zu verwenden, ist einfach feige und widerlich.
Deutschland braucht längst eine Alternative. Zumindest meiner Auffassung nach hat die AfD hierzu das Potential. Sie ist die Partei, die wie ein Weckruf durch das politische Spektrum schallt. Diesen Weckruf hat diese Nation dringend nötig!
Ich habe fertig! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.03.2016 20:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.03.2016 18:06 Uhr |
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@Sjard
Was ist "mutig" daran, Härte gegen Schwächere zu fordern? Und nervenstark? Da würde mir eher "verwegen" oder "draufgängerisch" einfallen.
Einer ihrer ehmaligen Lehrer sagte, sie sei intelligent, aber nicht klug. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.03.2016 20:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.03.2016 18:07 Uhr |
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AfD-Jünger?
Hier bei dol sind mir nur virtuelle AfD-Oldies bekannt, aber sonst... |
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29.03.2016 18:12 Uhr |
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Weil die Politiker der "anderen" Parteien völlig konturlos und austauschbar sind. Wie in jedem Blockparteiensystem. Das war in der DDR so und eben jetzt bei Frau Angela.
Die AfD hat den unbestreitbaren Vorteil, daß sie keine Blockpartei ist und von den Etablierten und deren Medienkartell massiven Gegenwind erfährt.
Allein dies weckt unerschütterliches Vertrauen. Wie lange dieses Vertrauen anhält, wird sich zeigen. |
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29.03.2016 18:14 Uhr |
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Weiß nicht. Ich kenne keinen Fall, wo jemand ausgerastet wäre wegen dieses Journalisten. In der Regel wird das Thema ja eher von Seiten des Umfragestellers aufgegriffen (dessen zweite Umfrage zum Thema Petry-Interview/Reaktionen darauf das heute ist).
Da besteht doch eher der Verdacht, dass der Umfragesteller sich den lieben langen Tag einen drauf wichst, dass im fernen England irgendein aufmerksamkeitsgeiler Journalist meint, Frau Petry in die Ecke zu drängen und nun nicht damit klar kommt, dass Teilnehmer an seiner Umfrage das nicht genauso erregend finden wie er. |
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29.03.2016 19:02 Uhr |
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Das verstehe, wer will. Wer sich Politiker wie Petry, Gauland, Höcke und Co. für dieses Land wünscht, dem ist auch nicht mehr zu helfen. |
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