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Bekommen Flüchtlinge mehr Geld als Hartz-IV-Empfänger? Wenn ja warum und wieso? |
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17.01.2016 16:30 Uhr |
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Au wei, das klingt nicht gut. Hoffentlich ist das nicht so schief gelaufen, wie es klingt. Solche Arten von Bevorzugung, Fehlverhalten und Ungleichbehandlung sind ein Sprengsatz für den sozialen Frieden. Wurde das Essensgeld ausbezahlt? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.01.2016 18:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.01.2016 17:10 Uhr |
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Da kann ich nur mutmaßen, daß die Beträge von unterschiedlichen Behörden festgelegt wurden und es da an Kommunikation gefehlt hat. |
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17.01.2016 17:19 Uhr |
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https://www.compact-online.de/
unseriöse Quelle |
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17.01.2016 17:32 Uhr |
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Der Hintergrund gibt nicht viel her, aber offensichtlich ist das Geld, daß für die Herstellung des Essen von Flüchtlingen augegeben wird, und kein Betrag, den man den Flüchtlingen auszahlt; d.h. davon werden dann u.a. wohl auf die Gehälter der Leute bezahlt, die das Essen zubereiten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.01.2016 13:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.01.2016 17:36 Uhr |
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Kann man nicht pauschal sagen. ALG II lohnt sich als Einzelperson nur wenig, ALG II wird erst bei größeren Bedarfsgemeinschaften interessant, vor allem mit Schulkindern.
"Gewusst wie" kann man sowohl mit ALG II als auch mit Asylbewerberleistungen gut Geld machen. |
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17.01.2016 17:58 Uhr |
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Sie bekommen nicht mehr Geld im Sinne von Bargeld oder aufs Konto überwiesenem Geld, aber es wird vermutlich mehr für sie ausgegeben.
Wieso, warum, weshalb? Die Frage ist schon etwas schwieriger zu beantworten. "Weil sonst weniger kämen." wäre eine logische Antwort, die für mich aber mehr weitere Fragen aufwürfe als sie beantwortete. |
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17.01.2016 18:23 Uhr |
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16 Euro am Tag zeigt daß der Betreiber der Unterkunft entweder schlecht mit dem Catering verhandelt hat oder er bewußt geringere Einnahmen in Kauf nimmt um die Qualität auf einen besseren Level zu halten..
Denn üblicherweise wird der gesamte Unterkunftsbetrieb an eine Organisation gegeben, die dann auch für die Verpflegung verantwortlich ist.
Der Betrieb dieser Unterkünfte wird ausgeschrieben, so daß die Organisationen sowohl Konzept als auch Kosten vorab definieren müssen.
Nach dem erfolgten Zuschlag wird die monatlich vereinbarte Pauschale an die Organisation gezahlt. Egal welche Kosten der Orga tatsächlich entstehen..
Also wieder mal eine Meldung die eigentlich keine ist..
Nachtrag:
Übrigens ein ziemlich perfider Beitrag des Blättchens, denn dort steht nichts davon daß es sich dabei um die Verpflegung in den Unterkünften handelt.
Vor ein paar Wochen wurde genau dieses Thema schon bei der "Welt" thematisiert. Allerdings doch deutlich sauberer recherchiert..
Und hier mal detailliertere Infos:
http://m.welt.de/wirtschaft/article149255862/Kein-Alkohol-kein-Schwein-und-moeglichst-billig.html
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/16-euro-pro-tag-und-person-warum-catering-im-asylheim-so-knifflig-ist-a1287457.html |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.01.2016 19:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.01.2016 19:26 Uhr |
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Die Frage ging doch um den finanziellen Aufwand zwischen beiden Menschengruppen.
Und der bleibt nach wie vor für Asylbewerber höher.
Eigentlich muß er durch die Massenverpflegung geringer sein.
Der Staat gibt also eindeutig durch schlechtes Wirtschaften für seine Bürger weniger aus. |
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17.01.2016 19:31 Uhr |
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Zitat:Zitat: Ich hab aber schon von Fällen gehört, wo man das Geld für die Verpflegung ausbezahlt hat. Waren das Übergangssituationen bzw. Maßnahmen bei logistischen Pannen?
Kann ich mir kaum vorstellen daß man hunderten 16 Euro in die Hand drückt und sagt: "sucht Euch einen Imbiß".
Sehr unwahrscheinlich..
Denke ich auch.
Könntest du bitte das Format neu regulieren. |
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17.01.2016 19:39 Uhr |
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"Das müßte man man real durchrechnen."
Da fehlen uns die Daten. Da ich selbst ein Heim fast 16 Jahre geleitet habe und man keinen Gewinn erarbeiten muß, ist der geringere Kostenaufwand keine Utopie.
Ich denke, da holen sich einige Firmen eine "goldene Nase" wohlwissend der Staat kontrolliert nicht mehr.
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18.01.2016 07:27 Uhr |
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Ich möchte mal ein Kompliment machen, dass hier in der Umfrage sachlich diskutiert wird, ganz ohne Polemik. |
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18.01.2016 12:57 Uhr |
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Die andere Sache ist die Zahl von über 100 sexuellen Übergriffen für eine bestimmte Massenunterkunft pro Monat unter den Bewohnern, also Männer gegen Kinder, Jugendliche, Frauen und attraktive junge Männer. Dazu kommen zusätzliche Übergriffe gegen Menschen außerhalb der Unterkunft. Ein Bekannter (höhere Charge bei der Polizei) meint, das wäre in Unterkünften im ganzen Bundesgebiet ein Problem und die Zahlen wären ungefähr vergleichbar.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.01.2016 14:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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18.01.2016 13:03 Uhr |
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Schlimm bei den Übergriffen ausserhalb der Unterkünfte ist beispielsweise die sexuelle Belästigung von Kindern in Schwimmbädern.
Aktuellste Fälle sind ein Mädchen, 8 Jahre, am ganzen Körper begrapscht, beleckt und "geküsst" und unabhängig davon (andere Täter) ein Junge, dem von mehreren Tätern in die Badehose gefasst worden ist. Nicht gut.
Alle Vorgänge sind bei der Polizei, die Frage ist, wie man als Staat damit umgehen soll. Der Lebenspartner von der Mutter der Kleinen hat einen der Täter in der Umkleide gestellt und ihm sofort auf "die 12" gehauen. Zwei weitere bekamen was vor's Schienbein. Der Mann war anscheinend gut in Schwung....
Aber Selbstjustiz ist aber keine Lösung. |
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