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Wie schaffe ich es hier in Deutschland, unter Polizeiaufsicht, mit vier Aliasnamen in einer öffentlichen Einrichtung zu leben? |
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10.01.2016 16:10 Uhr |
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Ich hatte es an anderer Stelle bereits schon getan, wiederhole es hier aber nochmals, da es im Zusammenhang auch sehr gut Erklärungen bringt.
Tania Kambouri hat als Polizistin sehr viele negative Erfahrungen gemacht und schildert ihre Erlebnisse und die chaotischen Zustände sehr gut in ihrem Buch "Deutschland im Blaulicht" -
http://www.piper.de/buecher/deutschland-im-blaulicht-isbn-978-3-492-06024-0 |
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10.01.2016 16:12 Uhr |
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Das würde ich nicht schaffen können, denn in DEUTSCHLAND wird schon lange mit "zweierlei Maß" gemessen! |
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10.01.2016 16:14 Uhr |
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Ich bin ja kein "Schläfer"!
P.S. Deshalb wären solche Dinge für mich nicht nötig. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.01.2016 17:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.01.2016 16:28 Uhr |
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Gegenfrage: Wie willst du einer Person beweisen, dass sie nicht die ist, für die sie sich ausgibt?
Es ist leider schon lange so, dass viele Ausländer nicht die Person sind, für die sie sich ausgeben. Und das ganz amtlich. Auf dem (gültigen!) Aufenthaltstitel steht dann "Name nach eigenen Angaben" drauf, was so viel heißt wie: Keine Sau weiß, wer das ist. |
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10.01.2016 16:33 Uhr |
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Ganz einfach.
Du musst Ausländer sein. |
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10.01.2016 16:41 Uhr |
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Zitat:Zitat:Gegenfrage: Wie willst du einer Person beweisen, dass sie nicht die ist, für die sie sich ausgibt?
Es ist leider schon lange so, dass viele Ausländer nicht die Person sind, für die sie sich ausgeben. Und das ganz amtlich. Auf dem (gültigen!) Aufenthaltstitel steht dann "Name nach eigenen Angaben" drauf, was so viel heißt wie: Keine Sau weiß, wer das ist.
Fingerabdruck, Lichtbild und fertig.
Was natürlich auch bedeutet das grundsätzlich jeder Asylant bei Kontrolle auf das Polizeirevier mitgenommen werden muss um die Personalien festzustellen.
Ich kenn diese kopierten Zettel die sie dem Busfahrer vorzeigen, die sie der Polizei vorzeigen...
Wenn ich auf ähnlich hanebüchner weise meine Identität nachweisen würde, würde ich aus der Zelle nicht mehr raus kommen. |
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10.01.2016 16:52 Uhr |
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Es ist gewollt in bestimmten Situationen keine Ordnung zu haben, aber bei der PEGIDA Demonstration hat man gesehen, das es geht, nur geht es gegen das EIGENE VOLK und das völlig übertrieben
Die Polizei führt das leider (noch) aus was ihnen befohlen wird., aber ich hoffe die entscheiden sich dann vielleicht auch mal besser.
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10.01.2016 17:09 Uhr |
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Ich kann es mir nicht erklären. Dass jemand eine falsche Identität angibt, ist ja möglicherweise sogar der Normalfall (jedenfalls las ich in der FAZ einmal etwas von ca. 25 % echten Syrern unter den sich als solche ausgebenden), oder wenigstens nicht selten. Aber werden nicht bei jedem Asylbewerber wenigstens die Fingerabdrücke abgenommen? Wenn man sie dann auch noch mit der (doch wohl hoffentlich existierenden) Datei abgliche, sollten Doppel- oder Mehrfachregistrierungen doch eigentlich ausgeschlossen sein.
Es stellt sich auch die Frage, wie es denn sein kann, dass ein Tunesier (was Walid Salihi, wie auch immer er tatsächlich hieß, wohl war) einmal als Marokkaner, dann aber auch als Syrer oder Georgier durchgehen kann. Der marokkanische und der tunesisch Dialekt des Arabischen sind sich noch einigermaßen ähnlich, nicht aber der syrische; Georgisch ist hingegen eine völlig andere Sprache. Entweder wurde da total geschlampt, oder der Übersetzer hat aus falsch verstandener (oder richtig verstandener, was noch wesentlich übler wäre) Solidarität bewusst die Falschangaben gedeckt.
Wie dem auch sei, es fällt mir schwer, das (von oben verordnete) Verhalten bundesdeutscher Behörden noch als fahrlässig anzusehen, denn angesichts nicht fehlender Warnungen kann man fast schon von einem bedingten Vorsatz ausgehen.
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10.01.2016 17:16 Uhr |
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Das haben wir alles der (noch)amtierenden Kanzlerin zuzuschreiben...
(im ZDF läuft derzeit eine hochinteressante Sendung zum 31.12.15) |
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10.01.2016 17:28 Uhr |
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@Scarabaeus,
laß mich bitte Deinem Kommentar hinzufügen, daß dieser Pariser Attentäter in Recklinghausen ja zu den "Gefährdern" gehörte,demnach in Überwachung stand und man feststellen mußte, daß er am 30.12.15 die Wohnung ohne bek.Ziel verlassen hatte.
Das ist unendschuldbar...vor allem wurde es unverantwortlich spät, nämlich Tage nach dem rechtzeitigen Zugriff der Pariser Polizei bekannt. |
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10.01.2016 18:25 Uhr |
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Wie DU das schaffen kannst, musst Du selbst herausfinden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.01.2016 20:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.01.2016 20:37 Uhr |
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Nur 10 Prozent der ankommenden Flüchtlinge wurden bisher registriert und es würde mich auch nicht wundern, wenn der Datanaustausch zwischen den Behörden und Ämtern auch sehr mangelhaft ist.
Womöglich ist mein Vorschlag etwas politisch inkorrekt, aber man könnte sich angesichts des enormen Flüchtlingsandrangs durchaus überlegen, jeden ankommenden Flüchtling zu tätowieren. |
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10.01.2016 20:43 Uhr |
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Zitat:Es stellt sich auch die Frage, wie es denn sein kann, dass ein Tunesier (was Walid Salihi, wie auch immer er tatsächlich hieß, wohl war) einmal als Marokkaner, dann aber auch als Syrer oder Georgier durchgehen kann. Der marokkanische und der tunesisch Dialekt des Arabischen sind sich noch einigermaßen ähnlich, nicht aber der syrische; Georgisch ist hingegen eine völlig andere Sprache. Entweder wurde da total geschlampt, oder der Übersetzer hat aus falsch verstandener (oder richtig verstandener, was noch wesentlich übler wäre) Solidarität bewusst die Falschangaben gedeckt.
Es gibt viel zu wenig Ãœbersetzer bei viel zu vielen Antragsstellern:
Zitat:Ein Asylverfahren läuft normalerweise so ab: Der Flüchtling stellt einen Antrag bei einer BAMF-Außenstelle. Er wird registriert. Daten werden mit Sicherheitsbehörden abgeglichen. Es folgt die persönliche Anhörung.
Doch im November 2014 wurde für Syrer ein beschleunigtes Asylverfahren eingeführt: Ein Fragebogen ersetzt nun im Regelfall die persönliche Anhörung, wenn es - so das BAMF - keine Zweifel an der Identität gebe.
http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/videos-und-manuskripte/sicherheitsluecken-fluechtlingsueberpruefung-100.html |
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10.01.2016 20:58 Uhr |
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Neben der geringen Anzahl an Dolmetschern, wobei das regional unterschiedlich ist, im Rhein-Main-Gebiet oder im Berliner Raum dürfte es an arabischen Dolmetschern kaum mangeln, ist natürlich ein weiteres Problem, dass niemand die Dolmetscher kontrollieren kann. Denn hätte man solche Leute, bräuchte man die Dolmetscher nicht :o)
Oft verwechseln (sehr nett ausgedrückt...) ihren Job, nämlich das neutrale Übersetzen von den Aussagen von Antragstellern und Tatverdächtigen, mit einer Beratungsfunktion. Es ist unmöglich, das aufzudecken.
Daher ist es absolut nötig, weiter Migranten in den Staatsdienst einzustellen. Die haben sich meiner Erfahrung nach i.d.R. als loyalere Beamte als die meisten Deutschen herausgestellt. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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