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Mit einem Schweigekartell und Nachrichtensperren lassen sich die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung nicht lösen. Liegt Ex-Innenminister da Friedrich richtig? |
| 1 - 15 / 15 Meinungen | |
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07.01.2016 09:02 Uhr |
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Was für ein Schweigekartell der Medien? Ich finde eher, es wird viel zu sehr darüber berichtet. |
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07.01.2016 09:07 Uhr |
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Natürlich liegt er richtig!!! |
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07.01.2016 09:15 Uhr |
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Ausdrückliche Zustimmung für den Herrn Friedrich! |
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07.01.2016 09:16 Uhr |
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Guter Mann! Sowieso ein Witz, daß er damals wegen dem bekloppten Edathy gehen mußte, aber eine Kreatur wie der Herr Oppermann immer noch auf seinem Posten sitzt. >:( |
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07.01.2016 09:54 Uhr |
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Friedrich gibt wieder mal seine rechtspopulistischen Gehirnblähungen von sich! |
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07.01.2016 10:00 Uhr |
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Eigentlich posaunt er nur eine Binsenweisheit heraus. Er macht es aber zu einem medienpolitisch sehr geschickten Zeitpunkt. Eine intellektuelle oder gar konzeptionelle Meisterleistung ist dieser Verbalerguss nun aber keinesfalls. |
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07.01.2016 10:05 Uhr |
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"Schweigekartell und Nachrichtensperren", daß ich nicht lache!
Die "Lügenpresse"-Theorie dieser rechtsradikalen Idioten ist doch nur noch lächerlich!
Genau das Gegenteil ist der Fall: die Medien lassen doch nichts unversucht, die Stimmung gegen die Flüchtlinge hochkochen zu lassen. Gerade in diesem Fall war doch sofort überall von "1000 nordafrikanisch aussehenden Vergewaltigern" die Rede, lange bevor klar wurde, daß es ein paar wenige Besoffene waren. Insgesamt haben wir bis heute 2 !!!! Vergewaltigungsanzeigen vorliegen. Und daraus baut man die katastrophale nationale Bedrohung durch die Flüchtlinge. Ich möchte nicht wissen, wieviele Vergewaltigungen es alleine beim Münchener Oktoberfest gibt! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.01.2016 11:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.01.2016 10:20 Uhr |
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Er spricht aus, was jeder vernünftige Mensch in diesem Land denkt. |
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07.01.2016 15:50 Uhr |
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Mich würde die Gesamtbilanz der Gewalt in Köln interessiert. Es muss wie in anderen Städten, eine größere Menge Vergewaltigungen und Messerstechereien gegeben haben.
Zitat:Doch Ivan Jurcevic, der neben seiner Tätigkeit im Security-Bereich auch Kickbox-Weltmeister und Schauspieler ist, erlebte bereits gegen 22 Uhr eine Messerstecherei in unmittelbarer Nähe des Hotels. Anschließend sei „das Ganze eskaliert“...
„Die Menschen die wir vor drei Monaten noch mit Teddybären und Wasserflaschen empfangen haben, haben angefangen auf den Dom zu schießen“, sagt Juravecic und berichtet weiterhin, dass hilfesuchende Frauen seine Nähe gesucht haben, damit er auf sie „aufpasst“. Später am Abend sei es zu weiteren Ausschreitungen gekommen, jemandem wurde auf den Kopf geschlagen.
„Fuck the Police“
Die Polizei habe zwar eingegriffen und die Täter „gefesselt“, doch – so sagt Ivan Jurcevic – wurden diese wieder laufengelassen, weil kein Gefangenentransporter kam und „die Zellen überfüllt waren“. Daraufhin sollen die Täter sich vor ein Polizeiauto gestellt, „Fuck the Police“ gerufen und die Windschutzscheibe bespuckt haben.
Polizisten sollen in der Nacht mit ihm über die „bürgerkriegsähnlichen Zustände“ gesprochen haben. Sorgen macht sich Ivan Juravecic, wie viele andere Kölner, vor allem um die bevorstehende Karnevalssession: „Ich hab sowas noch nie erlebt, es wird eskalieren, spätestens an Karneval wird es hier richtig explodieren“.
Nach Video zur Silvesternacht am Excelsior Hotel Ernst: Kölner Hotel-Direktor distanziert sich von den Aussagen des Türstehers
Politik - Kölner Stadt-Anzeiger
http://www.ksta.de/politik/tuersteher-schildert-silvesternacht-in-koeln-sote,15187246,33465300.html#plx280372259 |
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07.01.2016 22:13 Uhr |
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Es wäre insgesamt wünschenswert, kehrte man aus dem Jubel-, Willkommens- und Notmodus wieder in den Normal-modus zurück.
Dazu gehört auch, daß man die Dinge so benennt, wie sie sind.
Dazu gehören Ereignisse wie das von Köln aber auch die Frage, wie sich unsere Gesellschaft durch den Zustrom von Millionen kulturfremder Ausländer mit völlig anderen Vorstellungen von der Organisation sozialer Gemeinschaften, als wir sie bisher haben.
Ebenso muß man über die dauerhafte Unterbringung sprechen, vor allem darüber, daß die vielfach geforderte Dezentralität nicht die Regel sein wird.
Zudem muß Schluß sein mit den Märchen von der angeblichen hohen beruflichen und schulischen Qualifikation der sog. Flüchtlinge und den positiven Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt. Das Gegenteil ist der Fall. Zuletzt muß auch offen über Kosten gesprochen werden und die Wege, auf denen man die nötigen Mittel aufbringen will.
Aussagen wie die, daß es für die Flüchtlinge keine Steuerhöhungen geben wird, sind schlichte Lügen und sollten unterbleiben. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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