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Fragenübersicht NDR-Reporter: Ist das Hauptproblem der rassistische Mob im Internet und weniger die realen Übergriffe auf Frauen?
1 - 15 / 15 Meinungen
06.01.2016 20:34 Uhr
Das Problem ist das rassistische Verhalten der Frauen, die ohne züchtige Körperbedeckung und ohne männliche Begleitung schamlos mitten in der Nacht in der Stadt unterwegs sind.

In Saudi-Arabien gibt es keine Vergewaltigungen. Es gibt natürlich immer wieder Frauen, die behaupten, das gäbe es, sie werden aber für ihr unzüchtiges Verhalten mit aller Härte des Gesetzes bestraft.
06.01.2016 20:36 Uhr
Was den Frauen in der Realität mit so viel Brutalität angetan wurde, wird sie ihr Leben begleiten und wiegt schwerer und nachhaltiger als der rassistische Mob im Internet, der sicherlich auch noch unterteilbar ist in gefährliche Ernstzunehmende und dümmliche Wichtigtuer, die in trolliger Art überall im Internet nach Aufmerksamkeit heischend herumgeistern.

Das Hauptproblem wird sich in unserer Realität vorrangig weiterentwickeln dadurch, wenn nicht endlich SIGNALE gesetzt werden durch rasche und konsequente Auswertung der Geschehnisse in allen Städten und harte Bestrafung der Täter, denn Untersuchungsmaterial gibt es ausreichend doch.
06.01.2016 20:45 Uhr
Lügenpresse.
06.01.2016 21:20 Uhr
Zitat:
NDR-Reporter: Ist das Hauptproblem der rassistische Mob im Internet und weniger die realen Ãœbergriffe auf Frauen?



Ich frage mich, wieviel Menschen auf solche Schlagzeilen hereinfallen, anstatt dies zu überprüfen.
Ich sehe jedenfalls keinen NDR-Reporter der einen solchen Vergleich gezogen hätte.



06.01.2016 21:30 Uhr
Zitat:
Von: Lee Kuan Yew 06.01.2016 22:20 Uhr

Ich frage mich, wieviel Menschen auf solche Schlagzeilen hereinfallen, anstatt dies zu überprüfen.
Ich sehe jedenfalls keinen NDR-Reporter der einen solchen Vergleich gezogen hätte


Nein, er sagt dass es ein grosses Hauptproblem gibt. Er zieht keine detaillierten Vergleiche, weil sein Hauptproblem schon feststeht. Im Vergleich zu seinem Hauptproblem ist die Schwere der realen sexuellen Übergriffe nicht groß erwähnenswert.

Was für eine Spacke!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.01.2016 22:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.01.2016 21:51 Uhr
78,3 % aller Reporter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind linksgutmenschlich durchdoofte, sabbernden Idioten (Quelle: eigene Analysen). Lasst sie doch einfach plappern!
06.01.2016 22:11 Uhr
Da hilft nur eins:


Gaaaaanz viel Gartenscheren-Power für 2016!
06.01.2016 22:13 Uhr
Zitat:
Von: Bilch 06.01.2016 22:51 Uhr

78,3 % aller Reporter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind linksgutmenschlich durchdoofte, sabbernden Idioten (Quelle: eigene Analysen). Lasst sie doch einfach plappern!


Meine Analyse sagt, daß sogar 78,4 % aller Reporter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk komplett durchgeföhnte Idioten sind.

Quelle: Totenbefragung bei der Séance der Geheimloge "Angela zum kleinen Lichtlein"

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.01.2016 23:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.01.2016 22:31 Uhr
Zitat:
Da hilft nur eins:


Gaaaaanz viel Gartenscheren-Power für 2016!


Das Thema Gartenschere, ihre Anwendungsmöglichkeiten und deren Folgen ist durch.
06.01.2016 22:33 Uhr
Bemerkenswert ist, wie wortreich der Redakteur versucht, die Ereignisse zu relativieren und kleiner zu reden; selbst wenn man berücksichtigt, daß er diese Aussagen in der Vormittagstageschau machte.
06.01.2016 22:39 Uhr
Gleichfalls bemerkenswert ist die Tatsache, wie massiv versucht wird, den offenkundigen Zusammenhang zwischen Flüchtlingen und solchen Vorfällen zu leugnen und jeden, der eine entsprechende Beziehung herstellt der Ausländerfeindlichkeit und des Rechtsextremismus zu verdächtigen.

Nach den Vorfällen von Tröglitz (vor allem nach dem Hausbrand) war sofort klar, wer die Täter sein mußten: Rassisten, NPDler, Ausländerfeinde und Rechtsextremisten.

Da brauchte es keine Differenzierung, obwohl die Sach- und Beweislage kein bißchen besser war.
An vorderster Front befanden sich übrigens die öffentlich-rechtlichen Sender.
06.01.2016 23:11 Uhr
@Ostpreussen

So einfach ist das nicht.

Angesichts hunderter Brandanschläge auf Asylbewerberheime und unzähliger Hasskommentare darf man schon darauf hinweisen, dass wir in diesem Land nicht nur ein Problem mit der Integration von Ausländern haben.

Und leider ist es auch Tatsache, dass die Vorfälle in Kön für viele auch Anlaß sind gegen Ausländer, Migranten und Flüchtlinge zu hetzen.

06.01.2016 23:28 Uhr
Zitat:
@Ostpreussen

So einfach ist das nicht.

Angesichts hunderter Brandanschläge auf Asylbewerberheime und unzähliger Hasskommentare darf man schon darauf hinweisen, dass wir in diesem Land nicht nur ein Problem mit der Integration von Ausländern haben.

Und leider ist es auch Tatsache, dass die Vorfälle in Kön für viele auch Anlaß sind gegen Ausländer, Migranten und Flüchtlinge zu hetzen.



Auffällig ist jedenfalls, daß ausgerechnet diejenigen, die am lautesten davor warnen, "falsche" Zusammenhänge herzustellen und den (natürlich verwerflichen) Versuch zu machen, aus den Vorfällen politisches Kapital zu schlagen, kein Problem damit haben, offenkundige Zusammenhänge zu leugnen und gleichzeitig diese Vorfälle für ihre Nazi- und Rassismusschelte zu nutzen.

Solche Leute sind schlicht unglaubwürdig.

Und unsere Kanzlerin zeigte gestern einmal mehr, das sie unbelehrbar ist, vor allem an ihre eigene Herrlichkeit glaubt und zudem weder die Fähigkeit noch die Souveränität besitzt festzustellen, daß sie einen schweren Fehler beging, den es nunmehr zu korrigieren gilt.

Siegen oder untergehen; das hatten wir schonmal; das Ergebnis ist bekannt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.01.2016 13:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
07.01.2016 09:30 Uhr
Wenn dann ist beides ein großes Problem. Denn, das kleinreden der Taten ist ein Schlag ins Gesicht für die Opfer.
07.01.2016 12:46 Uhr
Das Verschweigen von Fakten halte ich für das größte Problem. Was ich meine? Das Ausmaß der Übergriffe war wirklich sehr massiv. Nochmal der Polizeibericht für den 31. Dezember. Passt irgendwie Null zur offiziellen Heile-Welt-Presserklärung der Polizei zur Silvesternacht...

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-das-steht-im-internen-polizeibericht-zur-silvesternacht-a-1070837.html
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