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Fragenübersicht Welche Konsequenzen bei zunehmenden "TERROR" gegen Frauen in unserem Land forderst DU von unserer Regierung?
1 - 20 / 127 Meinungen+20Ende
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05.01.2016 08:52 Uhr
Erste Konsequenz: Jetzt erstmal Ruhe bewahren und nicht in den "alle arabischen Männer sind Frauenhasser"-Chor einstimmen.

Was da gelaufen ist, muss Konsequenzen haben, aber nicht morgen früh. Erstmal durchatmen.
05.01.2016 08:53 Uhr
Vor ein paar Wochen noch wurde ein AfD-Politiker angegriffen, weil er behauptet hatte, dass die "Angsträume für blonde deutsche Frauen größer" geworden sein sollen. Dies wurde als unerträgliche, ausländerfeindliche Hetze klassifiziert.

Nun - abgesehen davon, dass die Täter von Köln und Hamburg bei der Haarfarbe keinen Unterschied zwischen blond, rot, brünett und schwarz gemacht haben muss man leiderschade konzedieren, dass dieser Höcke so falsch hier nicht gelegen hat.

Was soll die deutsche Politik also tun? Vielleicht einfach die Realitäten in diesem Land zur Kenntnis nehmen, ohne Tabus und Scheuklappen debattieren und dann entsprechende Lösungsansätze formulieren und umsetzen. Das hysterische Abwürgen von Debatten, weil einem Auftreten und Thematik des Redners nicht gefallen, sollte eingestellt werden.

05.01.2016 08:59 Uhr
Zunächst mal sind solche Vorfälle, wie in Köln oder Hamburg unerträglich.

Diese aber lediglich für Ressentiments zu nutzen ist auch unerträglich.

Viel wichtiger ist, die Leute, die sowas tun zu fassen, sie zu verurteilen und ggf. schnellstens des Landes zu verweisen.

Natürlich muss hier der Rechtsstaat mit aller Härte durchgreifen - aber eben die staatlichen Institutionen und nicht - und da liegt meine Befürchtung, wenn sich die zuständigen Stellen nicht endlich auf die neue Sachlage ausrichten - ein aufgebrachter Mob von Deutschtümlern.
05.01.2016 09:22 Uhr
Meine Haltung entspricht voll der meiner Vorredner hier!
05.01.2016 09:37 Uhr
Ich finde es schade, dass in den Medien pauschal von Männern gesprochen wird. Hier wird die Hälfte der Bevölkerung pauschal Sexismus und Gewalttätigkeit unterstellt.

Das Problem kann ruhig beim Namen genannt werden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.01.2016 10:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.01.2016 09:55 Uhr
Zitat:
Erste Konsequenz: Jetzt erstmal Ruhe bewahren und nicht in den "alle arabischen Männer sind Frauenhasser"-Chor einstimmen.

Was da gelaufen ist, muss Konsequenzen haben, aber nicht morgen früh. Erstmal durchatmen.


Aha. Erstmal durchatmen, ruhig bleiben, gewissenhaft und ergebnisoffen ermitteln und dann besonnen handeln.

Bemerkenswert ist, daß solche Forderungen immer dann erhoben werden, wenn die Täter Ausländer sind.

Handelt es sich um Taten, bei denen ein sog. "fremdenfeindlicher" Hintergrund mindestens nicht ausgeschlossen werden kann, können die Täter nicht schnell genug abgeurteilt werden. Dann werden auch Begriffe wie "Schande, Pöbel, Mob usw." in den Mund genommen, ein Aufstand der Anständigen gefordert oder Kritiker der Asylpolitik pauschal als Hetzer und geistige Brandstifter gebrandmarkt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.04.2016 21:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.01.2016 09:58 Uhr
Zitat:
Zunächst mal sind solche Vorfälle, wie in Köln oder Hamburg unerträglich.

Diese aber lediglich für Ressentiments zu nutzen ist auch unerträglich.

Viel wichtiger ist, die Leute, die sowas tun zu fassen, sie zu verurteilen und ggf. schnellstens des Landes zu verweisen.

Natürlich muss hier der Rechtsstaat mit aller Härte durchgreifen - aber eben die staatlichen Institutionen und nicht - und da liegt meine Befürchtung, wenn sich die zuständigen Stellen nicht endlich auf die neue Sachlage ausrichten - ein aufgebrachter Mob von Deutschtümlern.


Träum weiter.

Es war Nacht, die Bilder der Überwachungskameras sind schlecht, Personalien wurden in den meisten Fällen nicht festgestellt und wenn ja, ist nicht sicher, ob diese richtig waren.

Die Zahl derjenigen, die tatsächlich zur Rechenschaft gezogen werden, dürfte gering sein.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.01.2016 11:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.01.2016 10:06 Uhr
Unter anderem schreibt die linksliberale "Huffington Post": "Und dennoch erinnert dieser Vorfall in seiner Intensität, Ungeniertheit und maßlosen Respektlosigkeit gegenüber Frauen, die wirklich nicht anders behandelt wurden als Freiwild, an Zustände, wie man sie sonst nur aus Ländern wie Tunesien und Libyen während des arabischen Frühlings oder Indien kennt, wo die sogenannte „Rape Culture" weit verbreitet ist.

Dass solche Szenarien auch hier mittlerweile möglich erscheinen, bestätigt mich als Frau nur einmal mehr in der Auffassung, dass die massive Zuwanderung durch Flüchtlinge aus patriarchalisch geprägten, muslimischen Ländern vor allem zu Lasten der hier lebenden Frauen gehen wird. Als feministisch denkende, selbstbewusste junge Frau, die ihre Freiheit über alle Maßen schätzt, ein Horrorszenario."

Auch darüber hinaus sind bemerkenswerte Einsichten auszumachen...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.01.2016 11:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.01.2016 10:09 Uhr
Dem Polizisten gelang es, etwa acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen und festzunehmen. „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“ ... Den Tatverdächtigen müsse nun detailliert nachgewiesen werden, wen sie wann und wo sexuell belästigt haben. Dies werde schwierig

http://www.express.de/koeln/sexuelle-uebergriffe-polizist--so-brutal-war-das-chaos-am-koelner-hbf-an-silvester-23252866

Gibt es nun zum Beispiel einen Zusammenhang zwischen der Einwanderung von "Flüchtlingen" und den Vorfällen in Köln? Die Frage drängt sich auf.
05.01.2016 10:13 Uhr
Aquavit, sorry, aber da drängt sich nichts auf, das ist klar ersichtlich!
05.01.2016 10:29 Uhr
Zitat:
Aquavit, sorry, aber da drängt sich nichts auf, das ist klar ersichtlich!


Eben. Da die Bürgermeisterin Frau Reker das Thema bereits an die Polizei abgegeben hat ("Durchgreifen" usw.), möchte sich die Politik fein säuberlich aus der schmutzigen Affäre ziehen.
05.01.2016 10:29 Uhr
Und so beurteilte die Polizei die Kölner Sylvesterparty, bevor die politisch unkorrekte Wahrheit dann doch ans Licht kam ....

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3214905
05.01.2016 10:34 Uhr
Zitat:
Vor ein paar Wochen noch wurde ein AfD-Politiker angegriffen, weil er behauptet hatte, dass die "Angsträume für blonde deutsche Frauen größer" geworden sein sollen. Dies wurde als unerträgliche, ausländerfeindliche Hetze klassifiziert.

Nun - abgesehen davon, dass die Täter von Köln und Hamburg bei der Haarfarbe keinen Unterschied zwischen blond, rot, brünett und schwarz gemacht haben muss man leiderschade konzedieren, dass dieser Höcke so falsch hier nicht gelegen hat.

Waren die Angsträume nicht vorher schon groß genug? Eine Steigerung sehe ich nicht.
05.01.2016 11:04 Uhr
Zitat:
Zitat:
Vor ein paar Wochen noch wurde ein AfD-Politiker angegriffen, weil er behauptet hatte, dass die "Angsträume für blonde deutsche Frauen größer" geworden sein sollen. Dies wurde als unerträgliche, ausländerfeindliche Hetze klassifiziert.

Nun - abgesehen davon, dass die Täter von Köln und Hamburg bei der Haarfarbe keinen Unterschied zwischen blond, rot, brünett und schwarz gemacht haben muss man leiderschade konzedieren, dass dieser Höcke so falsch hier nicht gelegen hat.

Waren die Angsträume nicht vorher schon groß genug? Eine Steigerung sehe ich nicht.


Ich dachte, es gibt keine rechtsfreien Räume in Deutschland?
05.01.2016 11:08 Uhr
Zitat:
Zitat:
Vor ein paar Wochen noch wurde ein AfD-Politiker angegriffen, weil er behauptet hatte, dass die "Angsträume für blonde deutsche Frauen größer" geworden sein sollen. Dies wurde als unerträgliche, ausländerfeindliche Hetze klassifiziert.

Nun - abgesehen davon, dass die Täter von Köln und Hamburg bei der Haarfarbe keinen Unterschied zwischen blond, rot, brünett und schwarz gemacht haben muss man leiderschade konzedieren, dass dieser Höcke so falsch hier nicht gelegen hat.

Waren die Angsträume nicht vorher schon groß genug? Eine Steigerung sehe ich nicht.


Welche Angsträume für blonde Frauen gab/gibt es denn? Was sind die Ursachen?

Meine Frau wurde während ihres Studiums regelmäßig von jungen Männern arabischer/nordafrikanischer/türkischer Provinienz verbal belästigt. Tatort war eine Spielhalle, die am Weg zwischen Wohnheimzimmer und U-Bahnhof lag. Zeitweise geschah dies sogar dann, wenn wir gemeinsam unterwegs waren.

Meinst du solche Räume?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.01.2016 17:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.01.2016 11:19 Uhr
"5.1.16, 10.38" macht Einfältigkeit deutlicher als deutlich!








Post scriptum: Da kann ich wohl davon ausgehen, daß der Kommentar des Dolers "malfoy" von 10.38 h gelöscht wurde.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.01.2016 12:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.01.2016 11:25 Uhr
Beim ZDF spricht man gerade von "Neuer Form der Kriminalität", "Ausleben männlicher Dominanz anderer Kulturen" mit dem Vorschlag, mehr Mittel aus prophylaktischen Gründen zur Integration junger alleinstehender Männer den Kommunen zur Verfügung zu stellen.

Wie sieht das denn nun aus?
05.01.2016 11:27 Uhr
Zunächst einmal gilt es, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten etwas gegen den Terror zu tun. Und da könnten wir bei dol hinsichtlich des Terrors der von der Harzhexe praktizierten permanenten Großschreibung durchaus etwas tun.

Ansonsten gilt natürlich in Sachen Köln: Täter finden und strafrechtliche Konsequenzen ziehen. Gelingt das nicht, dann bei kommenden Großereignissen wenigstens die Polizeipräsenz erhöhen, um Wiederholungen begegnen zu können. Und, nicht zu vergessen, dass die meisten der Flüchtlinge nicht nach Deutschland gekommen sind, um Straftaten zu begehen. Sondern weil sie vor Gewalt fliehen mussten. Ich weiß, das wollt Ihr nicht hören, Ihr, die ihr Euch je nach Wetterlage um einmal das Wohl von Obdachlosen sorgt oder eben jetzt um das Wohl der Frauen. Hauptsache, Ihr meint, mit Eurer Ressentiments gegen Flüchtlinge punkten zu können.

Und vergesst nicht, Euch beim nächsten frauenpolitischen Thema ohne Flüchtlingsbezug wieder darüber lustig zu machen oder das Thema zumindest komplett zu ignorieren, wie Ihr es auch sonst immer zu tun pflegt, gell?
05.01.2016 11:30 Uhr
Zitat:
mit dem Vorschlag, mehr Mittel aus prophylaktischen Gründen zur Integration junger alleinstehender Männer den Kommunen zur Verfügung zu stellen.

Wie sieht das denn nun aus?


Ich halte das für logisch und folgerichtig, genauso, wie das Ermitteln und Dingfestmachen der Täter mit anschließender Abschiebung.
05.01.2016 11:35 Uhr
"Wenn die Politik nicht konsequent all jene abschiebt, die kein Recht auf Asyl haben, wenn die Justiz nicht konsequent jene bestraft, die sich eines oder mehrerer Vergehen schuldig gemacht haben und wenn die Presse Informationen über die Herkunft der Täter verschweigt, obwohl diese schon längst durchsickern, dann tut man nicht nur den deutschen Bürgern keinen Gefallen, man tut vor allem auch jenen Flüchtlingen keinen Gefallen, die absolut friedlich hier leben und eine gute Chance haben, ihren Platz in dieser Gesellschaft zu finden."


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