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Fragenübersicht Ist es sinnvoll, sich gegen Islamophobie einzusetzen?
1 - 18 / 18 Meinungen
21.07.2015 13:21 Uhr
Sinnvoll schon, aber mühsam. Sieht man auch bei dol.
21.07.2015 13:37 Uhr
Ist das nicht der junge Mann, der seinen Verdacht in die Welt publizierte, die Täter wären durch die pöse AfD und die pösen Besorgten Eltern angestachelt worden?

Wer hat ihn denn nun überfallen? Der Begriff Südländer ist jetzt nicht unbedingt mit "Muslimen" gleichzusetzen, auch wenn der Schluss für manchen Mitbürger naheliegend zu sein scheint.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.07.2015 15:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.07.2015 13:57 Uhr
Zitat:
Wer hat ihn denn nun überfallen?


es ist bekannt, daß die "Qualitätsmedien" bewußt verschweigen, wenn es sich um muslimische Täter handelt; also muß halt der "Südländer" herhalten; es wäre jedoch neu, würden Italiener oder Griechen prügelnd und messerstechend durch deutsche Innenstädte ziehen
21.07.2015 13:59 Uhr
Sinnvoller scheint es mir, sich gegen Homophobie einzusetzen. Denn auch wenn der Umfragesteller vielleicht kein Schlägertyp ist, teilt er dennoch die Annahme der Schläger, daß unser "couragierter Grünenpolitiker" krank und pervers sei.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.07.2015 16:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.07.2015 14:08 Uhr
Zitat:
Sinnvoller scheint es mir, sich gegen Homophobie einzusetzen.


hm, vielleicht sollte man das diesen GrünenpolitikerInnen einmal nahebringen, denn mit ihrem Verhalten u.A. bei solch öffentlichen Veranstaltungen untermauern sie die Vorbehalte gegenüber Homosexuellen
21.07.2015 14:16 Uhr
Zitat:
es wäre jedoch neu, würden Italiener oder Griechen prügelnd und messerstechend durch deutsche Innenstädte ziehen


wow. das sind ja mal ganz neue töne von konservativrechts. noch vor nicht sehr vielen jahren hieß es aus dieser Richtung doch gerne "das waren die Italiener mit der Mafia die da durch die gegend ballerten"... ja was denn nun???

Aber laßt nur. Dennoch schon geil zu sehen, daß mit einem Mal Schwule anerkennend bemitleidet werden wenn sie von "Südländern" zusammengeschlagen werden.

Dieses Wendemanöver erinnert mich an den CSD in Köln. Da hängen auch an jedem Geschäft die Regenbogenflaggen aus dem sonst zu hören ist "schon wieder so ne schwule Sau". (Original gehört bei einem Verkäufer, der über einen noch nicht mal homosexuellen Bengel ablästerte)
21.07.2015 14:55 Uhr
Zitat:
noch vor nicht sehr vielen jahren hieß es aus dieser Richtung doch gerne...


genau das ist Dein Wahrnehmungsproblem, lieber Zeitzeichen; du hörst immer nur das, was Du gerne hören möchtest und im Zweifel interpretierst Du noch irgendwas dazu, damit Dein Weltbild nichts ins Wanken kommt.

Mit der Realität hat dieses ganze Schimäre dann aber überhaupt nichts mehr gemein.
21.07.2015 15:12 Uhr
Manche Leute halten es für sinnvoll, sich gegen Islamophobie einzusetzen. Andere Leute halten es für sinnvoll, sich gegen Islam einzusetzen.

Beides sollte erlaubt sein.

Viel interessanter ist freilich die Frage, in welcher der beschriebenen Personengruppen der größere Anteil an sabbernden Idioten zu finden ist.

Die richtige Antwort darauf lautet: in der ersten.
21.07.2015 16:33 Uhr
Wo steht denn, dass das praktizierende Muslime waren?

Und jemand, der "zusammenschlagen" wurde, hat keine Zeit, sich noch schnell fotografieren zu lassen und das alles ins Netz zu stellen. Da hat jemand auf die Backen gekriegt und schlägt nun Kapital daraus.
21.07.2015 16:35 Uhr
Es ist vielmehr sinnvoll, sich gegen die Islamisierung Europas und Deutschlands einzusetzen
21.07.2015 16:44 Uhr
Zitat:
Mit der Realität hat dieses ganze Schimäre dann aber überhaupt nichts mehr gemein.


Er scheint an Gedächtnisverlust zu leiden. Aber wir sehen galant darüber hinweg. Es dauert nun einmal bis sich Nachrichten auch bis nach Masuren herumgesprochen haben.
21.07.2015 16:45 Uhr
Zitat:
in welcher der beschriebenen Personengruppen der größere Anteil an sabbernden Idioten zu finden ist.


Ui? Bissu gewechselt???
22.07.2015 08:18 Uhr
Es ist sinnvoll, sich gegen den Islam einzusetzen.
22.07.2015 08:21 Uhr
Migrantenerfahrungen+=2;
22.07.2015 08:23 Uhr
Es ist doch immer wieder schön, einem aufstrebenden Jungpolitiker beim Einfahren der Ernte zuzusehen, die er zuvor gesät hat.

Ein lebendiges Beispiel dafür, wie das Predigen von Toleranz gegenüber unseren lieben Gästen zu einer spürbaren Kulturbereicherung führt.

Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Wieder was gelernt.
22.07.2015 08:25 Uhr
@ ZZ
Zitat:
Zitat:
in welcher der beschriebenen Personengruppen der größere Anteil an sabbernden Idioten zu finden ist.


Ui? Bissu gewechselt???


Das zeigt ganz deutlich, dass Du ein sehr ausgeprägtes Wahrnehmungsdefizit hast. Besser hättest Du das in dieser Diskussion aufgekommene Thema Deines Wahrnehmungsproblems nicht untermauern können.
22.07.2015 08:28 Uhr
Zitat:
Wo steht denn, dass das praktizierende Muslime waren?


Natürlich nirgendwo, da die herbeigeeilte Polizei besseres zu tun hatte, als nach den Tätern zu fahnden, sondern zunächst mal die Opfer drangsaliert hat, indem sie denen einen Alkoholtest aufgezwungen hat.

In der Zwischenzeit hatten sich die Täter natürlich aus dem Staub gemacht, was es nun Leuten wie dir erleichtert, sich in Spekulationen darüber zu ergehen, was die Täter so alles nicht waren (Südländer, Muslime, etc.).

Schon die Tatsache, dass in dem Bericht jede Täterbeschreibung fehlt, deutet aller Erfahrung nach darauf hin, dass es sich um muslimische Migranten handelte.

Wären es indigen aussehende Täter gewesen, wäre sofort auf den möglichen rechtsradikalen Hintergrund verwiesen worden.

Daher steht fest,d ass die Täter muslimische Migranten waren, was auch zu den entsprechenden, einschlägigen Statistiken passt.
22.07.2015 17:33 Uhr
Zitat:
Natürlich nirgendwo


War also, wie 99% deiner dolschen Behauptungen, erfunden. Okay.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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