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Ist die Erhöhung der Spritsteuer besser als eine PKW-Maut? |
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29.12.2013 12:09 Uhr |
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Nein, so trifft es wieder jeden, was bei der PKW-Maut ausgeschlossen werden soll. |
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29.12.2013 12:56 Uhr |
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Steuern zweckgebunden verwenden wäre besser als jede Ausländermaut und jede Spritsteuererhöhung.
Es mangelt nicht an Geld aus der Mineralölsteuer, Ökosteuer usw., die Einnahmen werden nur für Nippes verprasst und nicht für den Straßen-und Brückenbau.
Und eh man irgendwas erhöht: erst mal weg mit der Sektsteuer, die der Finanzierung der kaiserlichen Flotte dient und dem sogenannten Solidaritätszuschlag- die Solidarität mit den blühenden Landschaften ist mittlerweile völlig überreizt. |
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29.12.2013 13:29 Uhr |
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Man könnte die widerrechtliche Steuer auf der Steuer beim Mineralöl abschaffen und zugleich die grundsätzliche Verkehrs-Maut für alle fremdländischen Fahrzeuge bei Grenzübertritt einführen. Und dabei ist es dann egal ob das Kfz nun auf Autobahnen oder auf Land- und Kreisstraßen genutzt wird. |
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29.12.2013 13:56 Uhr |
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Eine Erhöhung der Spritsteuer wäre eine Fechheit sondersgleichen!
Der Sprit ist bereits teuer genug.
Einmalkosten für die Maut sind durchaus tragbar, erst recht wenn sie mit der KFZ-Steuer verrechnet werden. |
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29.12.2013 14:04 Uhr |
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Die Frage hört sich so an wie die Wahl zwischen Pest und Cholera. Eine Steuererhöhung braucht der Staat mit Sicherheit nicht, eher eine Ausgabenverminderung. Aber das wäre ja zu einfach. |
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29.12.2013 14:28 Uhr |
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Warum sollte man überhaupt irgendwas erhöhen? Der Staat schwimmt in Steuereinnahmen und könnte endlich mal anfangen sich zu konsolidieren. |
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29.12.2013 14:50 Uhr |
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Ich halte nichts von einer Abgabenerhöhung, welche die Bürger nur noch zusätzlich belastet.
Eine Maut wäre für mich nur tragbar, wenn gleichzeitig auch Mineralölsteuer sinkt. |
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29.12.2013 16:41 Uhr |
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Die BRD ist eine fette Sau! Sie soll endlich abnehmen! |
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29.12.2013 16:52 Uhr |
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Weder noch! Keine höheren Belastungen für Autofahrer sondern KFZ-Steuer und Mineralölsteuer zweckgebunden für die notwendigen Aufwendungen für Infrastrukturen verwenden und damit nicht alles mögliche finanzieren |
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29.12.2013 17:02 Uhr |
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Ja, natürlich macht das Sinn.
Unser Problem sind ja nicht abgenutzte Autobahnen, sondern verstopfte und vermiefte Innenstädte und desolate Landstraßen. Solange zu viele Menschen selbst kleinste Strecken mit dem Auto fahren und so lange in den allermeisten Autos immer nur eine Person sitzt, so lange ist Kraftstoff noch viel, viel zu billig.
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29.12.2013 17:23 Uhr |
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Das Gejammere über den hohen Benzinpreis ist schwer nachvollziehbar, wenn man sich dessen historische Entwicklung anschaut:
http://images.zeit.de/auto/2011-08/benzinpreis-lohn-entwicklung
1970 mußte man 3:39 min für einen Liter Benzin arbeiten, 2010 3:16 min. |
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29.12.2013 19:01 Uhr |
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Wurscht - es geht einfach darum, an mehr von unserer Kohle zu kommen. |
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29.12.2013 19:58 Uhr |
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Fahre jeden Tag 80km, wenn die Spritsteuer erhöht wird, bleibt noch weniger für die Familie, gerade wenn wegen Babypause ein Gehalt fehlt. |
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29.12.2013 20:33 Uhr |
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Das ganze System der Besteuerung des Kraftverkehrs gehört auf den Prüfstand und einer grundlegenden Revision unterzogen.
Die KFz-Steuer fließt in die Kassen der Länder-Finanzminister, die Mineralölsteuer und die ÖKo-Steuer kassiert der Bundesfinanzminister, dazu noch die Mehrwertsteuer, von der Anteile an die Länder zurückfließen.
Diese Aufteilung und die unterschwellig erhobene Forderung, die KFz-Maut, sollte sie denn eingeführt werden, mit der KFz-Steuer zu verrechnen, ist aus meiner Sicht das größte Hindernis, denn die Maut soll ja auch in die Kasse des Bundesfinanzministers fließen.
Die Bundesländer werden sich dagegen wehren, Steuermindereinnahmen hinzunehmen, wenn dem Bund durch eine Umschichtung mehr Geld zufließt. |
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29.12.2013 21:54 Uhr |
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Nein, das ist sie definitiv nicht. Da ihre Verwendung nicht zweckgebunden wäre, kann man sich sicher sein, daß unsere ausgabenfreudigen Politiker die Mehreinnahmen anderweitig verplanen würden, bevor auch nur mit der Sanierung einer Brücke begonnen worden wäre. Und der Anreiz für Ausländer, in Polen zu tanken und dann durch Deutschland durchzufahren, würde auch nicht sinken. Grundsätzlich nimmt dieser Staat aber ohnehin bereits mehr als genug ein. |
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