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Welche Partei bei dol2day würdest du als die am weitesten links stehende bezeichnen? |
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16.12.2013 10:18 Uhr |
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Schwierig zu sagen. Die meisten linken Krawallbrüder gibt es sicherlich in der KSP. Die linkeste ernstzunehmende Partei ist sicher die SII |
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16.12.2013 10:22 Uhr |
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igel und RKP liefern sich da wohl ein Wettrennen darum, wo sich die widerlichste Bande von antideutschen Butcher-Harris-Fans und RAF-Apologeten zusammengerottet hat. Dann kommt die KSP, die nur wenig besser ist, wenn auch nicht ganz so nihilistisch-chaotisch wie die beiden Erstgenannten. In der SII sind dagegen auch einige vernünftige Köpfe neben Betonkommunisten.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.12.2013 11:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.12.2013 10:38 Uhr |
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Ich würde sagen RKP und KSP, worbei es darauf ankäme wie man links konkret definiert, geht man nach dem Schemata der Wirtschaftspolitik KSP, bezogen auf die Achse Antinational-National die RKP gefolgt von iGeL.
Danach kommt die SII die ziemlich breit aufgestellt ist von Trozkisten über Linkssozialisten und Reformsozialisten bis Sozialdemokraten, dicht gefolgt von der linksszozialdemokratischen PsA.
Die SIP die z.b. im der Auflistung fehlt hat sowohl linke als auch bürgerliche Mitglieder das macht sie zu einer deutlich weiter in der Mitte stehenden Partei als die PsA |
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16.12.2013 10:48 Uhr |
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@Batrick
Wenn die KSP die meisten "Krawallbrüder" hat, dann doch nur aus dem Grund, weil die gesamte RKP mittlerweile in ein Auto mit 6 Sitzen passt (wobei ich in meinem ersten Auto auch einmal 6 Leute untergebracht hatte, war aber auch nur für eine kurze Fahrt). Denn die RKP ist von ihrer "Programmatik" und auch dem Verhalten ihrer Mitglieder immer weitaus "krawalliger" gewesen. |
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16.12.2013 10:50 Uhr |
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belanglose umfrage, da inhaltlich doch recht fragwürdig.
linkersozi,
deine kategoriale erfassung oder besser gesagt der versuch dessen, ist weder qualitativ noch quantitativ haltbar. am deutlichten wird dies an der kruden unterscheidung zwischen "linsksozialisten", "reformsozialisten" oder "linkssozialdemokraten".
dönitz,
der mann hieß arthur harris und war ein held. |
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16.12.2013 10:54 Uhr |
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...arthur harris und war ....ein Verbrecher an der deutschen Zivilbevölkerung!!
Aber das ist lange her und wir waren auch nicht gerade Musterschüler.
Lassen wir endlich die Vergangenheit im Grabe modern. |
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16.12.2013 10:55 Uhr |
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sbf,
maßgeblicher beitrag zur befreiung europas von der deutschen barbarei. |
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16.12.2013 10:55 Uhr |
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seine industrielle Art der Tötung und Vernichtung.
Ähnliches machten die Amis in Vietnam. |
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16.12.2013 10:57 Uhr |
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*mensch*
"abgelehnt Hintergrund nicht ok! Antworten nicht ausgewogen genug!"
Ich finde ja gut wenn man gründlich rezensiert und nicht alles durch die Rezi lässt, aber was an den Antworten nicht ausgewogen sein soll wird wohl immer ein Rätsel bleiben
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16.12.2013 11:01 Uhr |
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fourier, ich war vor einer Woche in Nürnberg und davor in Dresden und daher betrachte es schon als eine Zumutung mit einem solchen verkommenen Haufen ---zensiert--- wie Dir überhaupt zu kommunizieren, aber selbst Du solltest zumindest zur Kenntnis nehmen, daß selbst die meisten Engländer, die dir moralisch immer noch haushoch überlegen sind, diesen verbrecherischen Psychopathen als Butcher-Harris", "Schlächter-Harris" bezeichnet haben für das, worin er am besten war, Zivilisten abzuschlachten.
Das war das Letzte was ich Dir mitzuteilen hatte. Ab sofort ignoriere ich so etwas wie Dich. |
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16.12.2013 11:15 Uhr |
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"Militärisch waren die Flächenbombardements sinnlos, auch den Zweck den Willen der Zivilbevölkerung zu brechen, erfüllte das geplante Morden nicht."
Im Gegenteil, der luftgestützte Massenmord in Verbindung mit der systematischen Vernichtung der deutschen Städte überzeugte die Deutschen endgültig davon, daß die NS-Propaganda eben keine Propaganda war wenn sie behauptete, daß der Krieg gegen Deutschland und nicht gegen Hitler oder den NS geführt wurde und daß das Ziel der Feindmächte die Vernichtung Deutschlands war. Daher gaben die Deutschen bei der Verteidigung an der Front aber auch in den Fabriken der Heimatfront das Letzte, um den verhassten Feind von der Heimat fernzuhalten. Der Bombenterror gegen die Städte hat den Krieg also verlängert. |
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16.12.2013 11:20 Uhr |
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Es ist mitnichten so das Arthur Harris den 2. Weltkrieg zugunsten der Allierten beendet hat.
Da waren andere Ereignisse viel entscheidender Landung der Allierten in der Normandie, Niederlage der Wehrmacht in Stalingrad und generell Kündigung des Nichtangriffspaktes mit der Sowjetunion denn so hatte die Wehrmacht Stress an der West- als auch Ostfront klar das es nur eine Frage der Zeit war bis die Allierten das NS-Regime militärisch zu Fall brachten.
Einige der Flächenbordaments wie z.B. in Dresden wären aus militärischer Sicht gar nicht mehr nötig gewesen um die Nationalsozialistische Barbarei zu beenden. Gleiches gilt auch für die Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki, Japan stand eh vor der Kapitulation.
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16.12.2013 11:28 Uhr |
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Zur Zeit? KSP.
Wenn man "links" als sozialistisch definiert. Da gibt es bei der RKP gewisse Vorbehalte und man hat sich der Frankfurter Schule angefreundet, die zumindest den Kapitalismus vorzieht und keinen Antiimperialismus / Antimilitarismus als Vorwand für Antisemitismus und Antizionismus anwendet.
Bei der KSP haben wir es mit einer Partei zu tun, die Sondereigentum letztlich verbieten möchte und in der Konsequenz für Gemeineigentum steht, was a priori zu einem totalitärem System führt.
Allerdings ist eine Partei nur eine Hülle. Die Mitglieder der Partei entscheiden, welchen Weg / Ausrichtung die Partei einschlägt. Somit kann sich das (gerade bei dol2day) von Tag zu Tag ändern. |
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16.12.2013 11:29 Uhr |
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dönitz,
freut mich für dich. :)
pogoheil,
churchill war auch an so einigen kolonial-sauereien beteiligt, dennoch würde ich ihm nicht absprechen wollen europa von den deutschen befreit zu haben.
sbf,
militärisch waren sie aus mehreren gründen heraus nicht sinnlos. Es wurden kriegswichtige industrien bombardiert wurden und zum zweiten kann man als rational handelnder westeuropäer kaum ahnen dass man es mit nicht weniger als einem fanatisierten mob zu tun hat, der auch bei horrenden verlusten der eigenen verkommenen ideologie weiter anhängt um sie zum endkampf zu führen.
ein entscheidender punkt ist nach wie vor auch die unterscheidung zwischen zivilen und militärischen zielen in einem totalitären staat. dresden beispielweise hatte mit die höchste dichte an parteimitgliedern im gesamten reich, dergestalt aktive massenmörder sind nachvollziehbare kriegsziele.
das in einem krieg auch unschuldige zu schaden kommen, liegt in der natur der sache. das mag man verdammen oder auch nicht. die wenigen unschuldigen die bei den bombardements umgekommen sind, waren ein preis der zu zahlen legitim war, im anbetracht des weltenbrandes den die deutschen entfacht haben. genau aus dem grund ist jeder der aktiv an der befreiung europas mitgewirkt hat ein held. |
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16.12.2013 11:30 Uhr |
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"Es ist mitnichten so das Arthur Harris den 2. Weltkrieg zugunsten der Allierten beendet hat."
hat das irgendjemand behauptet? |
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16.12.2013 11:33 Uhr |
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" Da gibt es bei der RKP gewisse Vorbehalte und man hat sich der Frankfurter Schule angefreundet, die zumindest den Kapitalismus vorzieht "
du hast dich noch nicht allzu intensiv mit der "frankfurter schule" auseinandergesetzt, was? |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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