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Ist die ZDF-Werbung für die von ihr übertragenen Frauenfußball-EM 2013 sexistisch? |
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11.07.2013 18:55 Uhr |
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"http://www.stern.de/panorama/frauen-in-der-werbung-sexismus-jetzt-auch-im-zdf-2036720.html"
Der Tusse kann man echt nur entgegenschrein: heul doch! |
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11.07.2013 19:07 Uhr |
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Gar kein Trikottausch? |
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11.07.2013 20:49 Uhr |
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Sexismus ist eine Modediagnose, wie ADHS oder das Asperger-Syndrom bei Schülern. Eigentlich meinen die Aufschreier damit: Wir sind frustriert, lange nicht mehr ordentlich durchgenommen worden und brauchen deshalb etwas, worüber wir nörgeln können. |
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11.07.2013 22:12 Uhr |
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Ich habe diese Werbung noch nicht gesehen... |
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11.07.2013 22:24 Uhr |
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Scheiß doch drauf! |
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12.07.2013 05:56 Uhr |
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Ich sag mal so: wenn die Frauen durch ihr Hobby Fußball ihre hausfraulichen Pflichten nicht vernachlässigen, dann spricht doch nichts dagegen, dass sie ein wenig kicken.
Der Spot soll bestimmt daran erinnern, daß die Frauen erst den Haushalt gemacht haben und danach auf den Bolzplatz gegangen sind. |
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12.07.2013 06:06 Uhr |
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Nein diese Werbung ist nicht sexistisch, da eine Waschmaschine wohl kaum stimulierend wirken dürfte.
Man könnte darüber reden ob sie diskriminierend ist, oder Frauen auf ein bestimmtes Rollenbild reduziert, allerdings wirkt dieser Vorwurf etwas konstruiert.
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12.07.2013 06:58 Uhr |
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Die Marketingstrategen haben offensichtlich nach der Maxime gearbeitet "schlechte Werbung ist besser als gar keine".
Übertrüge man diesen Vorspann auf die Männlichkeit, so stelle ich mir folgendes Bild vor:
Ein dicker Mann mit öligen Haaren sitzt in seiner verschwitzten Unterwäsche auf dem Sofa, eine Pulle Bier in der Hand und eine Tüte Chips auf dem Tisch vor sich, schmatzt, rülpst und furzt lautstark, bevor dann die Übertragung beginnt.
Appetitlich, oder? |
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12.07.2013 07:34 Uhr |
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Man kann sich über alles aufregen. Man muss aber nicht. |
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12.07.2013 13:31 Uhr |
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Gleichberechtigung ist dann erreicht, wenn so ein Bild wirklich lustig ist.
Das Bild ist lustig. |
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12.07.2013 18:44 Uhr |
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Dass es immer noch keine Gleichberechtigung von Frauen und Männern gibt, sieht man auch daran, dass jetzt die Frauenfußballeuropameisterschaft stattfindet und im nächsten Jahr in Brasilien die Fußballweltmeisterschaft. Wenn man der Terminologie der meisten Medien folgt, dann sind "Männer" der Normalfall und Frauen besonders zu betonen. Das zeigt auch dieser Werbespot. Man sieht nicht die Flaggen aller teilnehmenden Länder oder ganz viele Elche oder andere Schwedenklischees, sondern eine Frau und einen Fußball. Denn das besondere ist, dass es jetzt eben um Frauenfußball geht. Auch das ZDF wird nächstes Jahr nicht etwa irgendeinen Trailer zeigen, in dem betont wird: "Jetzt spielen Männer Fußball" und in dem nicht erwähnt wird, in welchem Land usw... |
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13.07.2013 11:08 Uhr |
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Zitat:Dass es immer noch keine Gleichberechtigung von Frauen und Männern gibt, sieht man auch daran, dass jetzt die Frauenfußballeuropameisterschaft stattfindet und im nächsten Jahr in Brasilien die Fußballweltmeisterschaft. Wenn man der Terminologie der meisten Medien folgt, dann sind "Männer" der Normalfall und Frauen besonders zu betonen. Das zeigt auch dieser Werbespot. Man sieht nicht die Flaggen aller teilnehmenden Länder oder ganz viele Elche oder andere Schwedenklischees, sondern eine Frau und einen Fußball. Denn das besondere ist, dass es jetzt eben um Frauenfußball geht. Auch das ZDF wird nächstes Jahr nicht etwa irgendeinen Trailer zeigen, in dem betont wird: "Jetzt spielen Männer Fußball" und in dem nicht erwähnt wird, in welchem Land usw...
Das hat mit Gleichberechtigung wenig zu tun. Ja, Männerfußball als Großereignis IST der Normalfall, weil er schneller, technisch entwickelter, schöner anzusehen und marketingtechnisch weitaus attraktiver ist. Ihn als Normalfall darzustellen, ist somit keine Frauendiskriminierung oder Nicht-Gleichberechtigung, sondern schlichtweg den objektiven Gegebenheiten geschuldet.
Spätestens wenn man im Zuge der vorgeblichen Gleichberechtigung das Wort "Frau" nicht mehr betonen oder liebenswerte Klischees nicht eimal mehr erwähnen darf, wird deutlich, wie absurd die Debatte geworden ist. Man stelle sich vor, es würde wie so oft das Klischee eines biersaufenden, grölenden Mannes im Unterhemd bei der Herren-WM vor dem Fernseher gezeigt werden. Würde sich jemand aufregen? Natürlich nicht. |
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13.07.2013 11:22 Uhr |
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Ich war regel(hihi)recht empört, als ich das sah. |
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13.07.2013 16:15 Uhr |
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"Dass es immer noch keine Gleichberechtigung von Frauen und Männern gibt, sieht man auch daran, dass jetzt die Frauenfußballeuropameisterschaft stattfindet und im nächsten Jahr in Brasilien die Fußballweltmeisterschaft. Wenn man der Terminologie der meisten Medien folgt, dann sind "Männer" der Normalfall und Frauen besonders zu betonen. Das zeigt auch dieser Werbespot. Man sieht nicht die Flaggen aller teilnehmenden Länder oder ganz viele Elche oder andere Schwedenklischees, sondern eine Frau und einen Fußball. Denn das besondere ist, dass es jetzt eben um Frauenfußball geht. Auch das ZDF wird nächstes Jahr nicht etwa irgendeinen Trailer zeigen, in dem betont wird: "Jetzt spielen Männer Fußball" und in dem nicht erwähnt wird, in welchem Land usw..."
Jo aber das es keine Gleichberechtigung gibt sieht man daran das für die U-21 Turniere weit weniger Werbung und Wirbel gemacht wird. Dabei spielt jede gute A-Jugend um Welten besseren Fussball als die Weiber. |
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