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Fragenübersicht Nach dem gewaltsamen Tod eines Mannes mit Migrationshintergrund, gibt es schon seit 4 Nächten anhaltende Unruhen in den von Einwanderern geprägten Stadteilen. Wie beurteilst du diese Entwicklung ?
1 - 12 / 12 Meinungen
24.05.2013 07:10 Uhr
Hier gibt es übrigens ein Video aus London (Täter unmittelbar nach der Tat vor Eintreffen der Polizei):
http://www.kreuz-net.at/index.php?id=202

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.05.2013 09:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.05.2013 07:18 Uhr
Das ist nicht das erste Mal, dass es in Schweden zu migrantischen Ausschreitungen kommt.

Schweden erlebt ja seit Jahren einen politischen Siegeszug der Neoliberallalas, die einen rigorosen Kahlschlag der Sozialsysteme betreiben.

Gleichzeitig werden Massen an vor allem muslimischen Migranten ins Land geholt sind, die strukturell unwillig und unfähig sind, akzeptable Verhaltensnormen zu übernehmen.

Zum einen werden diese Migranten geholt, um die Arbeitslosigkeit zu erhöhen und die Löhne zu drücken um ein Prekariat zu schaffen.

Zum anderen werden sie ins Land geholt um die linken Träumereien von einem toleranten Multi-Kulti-Schweden zu nähren.

Kritik am Verhalten der Migranten wird konsequent unterdrückt, gleichzeitig ist das Strafsystem regelrecht hilflos im Umgang mit Migranten.

Egal wo man diese Leute einquartiert, alle Menschen mit akzeptablem Verhalten flüchten von dort, so sie irgendwie können. Es entstehen also Ghettos schon dadurch, dass die Einheimischen aus selbigen fliehen.

Den Migranten gefällt das prima, sie suhlen sich regelrecht in ihrer unterschichtigen Parallelkultur, in der sie ungehindert von jeder sozialen Kontrolle machen können, was sie wollen.

Und die Kids machen eben lieber Randale als einen Schulabschluss, denn ein Schulabschluss bringt keine Ehre, eine gewonnene Prügelei aber schon. Das sind eben die Werte, die sie von ihren Eltern vermittelt bekommen, die ihre Werte noch aus der Tradition der Kameltreiber in der ostasiatischen Steppe herleiten, wo es wirklich mal wichtiger war, kämpfen zu können als lesen.

Die Kids aus der Unterschicht sehen allerdings auch, dass sie irgendwie nicht an all die teuren Statusobjekte rankommen, wie Flachbildfernseher und fette Autos. Schließlich können nicht alle als Drogendealer oder Zuhälter arbeiten. Das schürt Neid und Gier und damit Aggressionen.

Und die entladen sich eben von Zeit zu Zeit in Randalen.

Das war vor einigen Jahren in London so und ist jetzt in Schweden so.

In London half es, diese Krawalle auszuhalten und ein paar Täter einfach einzusperren. Danach ist es den Randalierern zu anstrengend geworden...
24.05.2013 08:02 Uhr
(Nicht nur) In Schweden ist Multikulti gescheitert. Das zeigen uns einmal mehr die aktuellen Ereignisse von London oder Stockholm. Die Krawalle von Schweden sind auch Ausdruck für den mangelnden Integrationswillen der Migranten und Asylanten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.05.2013 10:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.05.2013 08:41 Uhr
Einerseits bin ich schockiert, weil Stockholm eben nicht Marseille, Lyon oder Paris ist.
Andererseits aber, wenn ich mir die Trabantenstädte Husby oder Rinkeby ansehe, ist dies nur die logische Konsequenz einer verfehlten Politik.
Die Schweden an sich sind ein relativ aufgeschlossenes Volk. Allerdings erwarten sie auch, dass man sich in die schwedische Lebensweise integriert.
Gerade der Wille zu dem Letztgenannten aber ist bei den Damen und Herren aus Südosteuropa, Nahost oder Nordafrika jedoch verschwindend gering bis gar nicht existent. Daher sehen sich diese "Invandere" früher oder später Problemen gegenüber gestellt, die sie im Grunde genommen selbst heraufbeschworen haben.
Weil dies der schwedischen Regierung durchaus bekannt ist, hat sie die Zuwanderungsrichtlinien in den jüngeren Jahren auch wieder verschärft.
24.05.2013 08:58 Uhr
Auch in Schweden muß man jetzt feststellen, daß es keine gute Idee war, beliebig Einwanderer reinzulassen und dann mit hohen Sozialleistungen zu versorgen. Damit entfällt weitgehend die Motivation zur Eingliederung in die schwedische Gesellschaft.

In den USA wird das deutlich besser gelöst.
24.05.2013 09:10 Uhr
Ein Bürgerkrieg steht allen europäischen Ländern, die über Jahrzehnte hinweg ungehinderte Einwanderung für den Gipfel der Demokratie hielten, noch bevor. Deutschland bildet da keine Ausnahme.
24.05.2013 09:31 Uhr
Nennen wir das Kind doch beim Namen.

Für mich persönlich ist Multikulti nicht unbedingt gescheitert. Schließlich leben wir friedlich mit Dänen, Holländern, Franzosen, Polen, Russen, Spaniern, Italienern,... seit Jahren/Jahrzehnten zusammen.

Das Problem liegt doch ganz allein bei den Zuwanderern aus dem muslimischen Raum. Seit Jahren wachsen die Probleme mit diesen Menschen.

Es gibt Integrationsgipfel, Integrationsministerinnen,... . Nicht aber für die o.g. . Diese ganzen Gipfel, Treffen, Maßnahmen usw. zielen stets nur auf die muslimischen Menschen ab die einfach nicht kompatibel mit der hiesigen Kultur sind. Aber anstatt dieses Problem endlich anzupacken und den ungezügelten Zuzug dieser Menschen zu bremsen bzw. zu stoppen wird munter weiter gemacht. Irgendwie wird es ja schon klappen.

Paris, London, jetzt Stockholm. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es auch in Berlin, Frankfurt und Köln zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt.

Die Schuldigen sitzen im Reichstag und den Landtagen. Dort sollten die Krawallen stattfinden und auch in den Vierteln wo die "Volksvertreter" zu Hause sind.
Lernen durch Schmerzen, anders geht es wohl nicht.
24.05.2013 10:25 Uhr
Es geht voran. Geschichte wird gemacht! (zit. nach Fehlfarben)
24.05.2013 11:05 Uhr
Schlimm schlimm...
24.05.2013 15:53 Uhr
Überrascht wenig. Schlecht integrierte muslimische Einwanderer sorgen überall für Probleme.

Zumal die Nichtintegration in die Gesellschaft ja auch kaum nennenswerte Sanktionen nach sich zieht. Fehlende Sprachkenntnisse und Probleme in der Schule führen zu einem verkorksten Leben mit äußerst geringen Jobchancen. Gerade für Einwanderer sollte die frühkindliche Erziehung Pflicht sein.





24.05.2013 18:53 Uhr
Auch in Schweden muß man jetzt feststellen, daß es keine gute Idee war, beliebig Einwanderer reinzulassen und dann mit hohen Sozialleistungen zu versorgen.

Die Legende von den hohen Sozialleistungen wird durch den Artikel widerlegt:

Zitat:
Zudem begann in den 90er-Jahren die damalige sozialdemokratische Regierung damit, zahlreiche Sozialleistungen zu kürzen oder einzustellen.

Die Proteste rücken nun den Abbau des Sozialsystems und die mangelnde Integration der Einwanderer in den Fokus. Durch die sukzessive abgebauten staatlichen Unterstützungsleistungen öffnete sich die soziale Schere immer schneller.


In den USA wird das deutlich besser gelöst.

Die USA als Vorbild? Mit einer fünfmal so hohen Rate von Tötungsdelikten und einer zehnmal so hohen Rate von Inhaftierten als Schweden?
26.05.2013 20:36 Uhr
Sofort die Armee einsetzen, die Schweden haben ja keinen Schuldkult, die koennen noch zupacken.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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