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Ist es ein sympathischer Zug, an der Welt zu verzweifeln? |
Einladung zu einer philosophischen Debatte. |
| Aber ja, natürlich! Nur ein empathischer Charakter vermag es, die Verhältnisse im ganzen zu beklagen. | 5,9% | (1) | | Eher schon. Leute, die sich da Gedanken drüber machen, sind auf jeden Fall sympathischer, als die, die nur alles hinnehmen und vegetieren. | 17,6% | (3) | | Kann ich nicht beurteilen. | 0,0% | (0) | | Eher nicht, nein. Zumindest dann nicht, wenn das in Richtung Besserwisserei und Nörgelei geht: Was soll daran sympathisch sein? | 5,9% | (1) | | Nein, ganz und gar nicht. Verzweiflung ist da doch nur die Ausrede für Nichtstun oder Wüten. | 23,5% | (4) | | Es kommt - wie so oft im Leben - drauf an, würde ich sagen. | 5,9% | (1) | | Anderes / Bimbes / Disk | 41,2% | (7) | | | | |
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Von: EwaldB | 19.02.2013 16:30 Uhr |
Ist der Monotheismus eine Sackgasse? |
Es gibt nur einen Gott, keine anderen Götter neben ihm. Führt das nicht zu Intoleranz und Glaubenskriegen? |
| Nein, der Monotheismus ist ein Fortschritt in der Religion. | 4,5% | (1) | | Nein, Religionen können friedlich koexistieren. | 13,6% | (3) | | Das betrifft ja nur die drei Weltreligionen, die sowieso den gleichen Ursprung haben. | 0,0% | (0) | | Glaubenskriege innerhalb einer Religion sind weitaus häufiger. | 0,0% | (0) | | Jeder soll nach seiner Facon selig werden. | 18,2% | (4) | | Wer an viele Götter glaubt, fürchtet viel und traut sich wenig. | 0,0% | (0) | | Der Monotheismus hat sich überholt. Lasst die Leute glauben, was sie wollen, dann gibt es keinen Streit. | 4,5% | (1) | | Es gibt nur einen Gott, den Schöpfer von allem. Daran kann man nichts ändern. | 13,6% | (3) | | Religion geht auch ohne Götter. Oder mit Tausenden. Zur Not kann man sie anpassen. | 4,5% | (1) | | Bimbesgläubig. Von einer anderen Meinung erleuchtet. Uninteressiert. U.s.w.,u.s.f. | 40,9% | (9) | | | | |
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Ist Vergewaltigung eine tolerierbare Fortpflanzungsmethode? |
In einer Diskussion (http://www.dol2day.com/index.php3?position=700&frage_id=358868&meinung_id=6858736#mid6858736) darüber, ob Gewalt und Religion untrennbar verbunden seien, entgegnete ein Doler einem anderen Doler, welcher die Verweigerung der "Pille danach" nach einer Vergewaltigung als Akt der Gewalt seitens einer katholischen Institution bezeichnete, damit, dass die "Pille danach" ebenso Gewalt am ungeborenen Leben sei. |
| Nein, denn Vergewaltigungen sind niemals zu tolerieren, die "Pille danach" sollte Vergewaltigungsopfern verabreicht werden. | 35,7% | (10) | | Jein, Vergewaltigungen sind natürlich übel, aber die "Pille danach" ist und bleibt Mord am ungeborenen Leben. | 14,3% | (4) | | Ja, wenn eine Frau ihre sexuellen Reize durch entsprechende oder nicht vorhandene Kleidung hervorhebt, dann sollte ein Mann auch das Recht haben, sich an ihr zu befriedigen. Die Frau ist selbst Schuld an ihrer Vergewaltigung und möglichen späteren Schwangerschaft - da muss sie dann halt mal durch. | 7,1% | (2) | | andere Meinung, siehe Diskussion | 10,7% | (3) | | Bimbes gegen Zynismus | 32,1% | (9) | | | | |
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Vollversammlung der Bischofskonferenz!
Bischöfe fordern Gutachten zur "Pille danach"; deine Meinung? |
Die Diskussion um die "Pille danach" ist eines der Hauptthemen der Frühjahrs-Vollversammlung der deutschen Bischöfe in Trier. Das kündigte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, zum Auftakt des Treffens von 66 Bischöfen und Kardinälen an.
Der Freiburger Erzbischof und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch Zollitsch bedauerte erneut, dass ein mutmaßliches Vergewaltigungsopfer von zwei katholischen Kliniken abgewiesen worden war. Für eine moraltheologische Beurteilung sei aber entscheidend, ob die "Pille danach" auch abtreibend wirke.
http://www.tagesschau.de/inland/bischofskonferenz148.html |
| dazu sage ich überhaupt nichts | 5,9% | (1) | | dazu sage ich folgendes, die Pille danach ist ... | 35,3% | (6) | | unentschlossen | 0,0% | (0) | | keine Ahnung | 29,4% | (5) | | Diskussion | 29,4% | (5) | | | | |
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Halten Religionsgemeinschaften grundsätzlich nichts von Satire? |
Die Satireshow "Saturday Night Live" zeigte die ultimative Parodie auf "Django Unchained": In "Djesus Uncrossed" nimmt Jesus blutig Rache. Gespielt wird er vom Tarantino-Kumpel Christoph Waltz.
Nicht alle finden das gleichermaßen lustig. Beim YouTube-Video gibt es schon Kommentare, die sich darüber empören, dass hier die christliche Botschaft der Vergebung der Sünden in den Dreck gezogen wird: "He is preaching anything but forgiveness." Andere Christen finden es durchaus befreiend, sich wenigstens einmal auszumalen, der Messias habe sich erfolgreich gegen seine Feinde gewehrt und sei am Ende wie Django auf einem Pferd durch den Schnee davongeritten.
Quelle und Video:
http://www.welt.de/kultur/kino/article113713493/Christoph-Waltz-als-Killer-Jesus-empoert-US-Christen.html |
| so ist es | 21,1% | (4) | | nicht grundsätzlich | 26,3% | (5) | | dem ist nicht so | 21,1% | (4) | | Diskussion | 5,3% | (1) | | Enthaltung | 10,5% | (2) | | unentschlossen | 15,8% | (3) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
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Volk, Sonstige |
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