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Fragenübersicht Politisch gesehen ist die Medienlandschaft in Deutschland...?
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02.02.2013 16:32 Uhr
verzerrt,nicht objektiv, zu abhängig
02.02.2013 16:39 Uhr
die lineken guttmenschen kontolieren die medienlandschaft deswegen ist alles dooff.
02.02.2013 16:40 Uhr
...definitiv nicht fair und nicht objektiv. Dem gesellschaftsliberalen Zeitgeist unterworfen und diesen verstärkend.
02.02.2013 16:41 Uhr
Zitat:
Dem gesellschaftsliberalen Zeitgeist unterworfen und diesen verstärkend.



genau. der linkslinke zeitgeist. wo man nichtmal mehr neger sagen darf.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.02.2013 17:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.02.2013 16:56 Uhr
@ Gordon Bleu:

Genau der. Gute Zusammenfassung!
02.02.2013 17:19 Uhr
... im Großen und Ganzen ausgewogen. Pluralismus hat nichts damit zu tun, dass jede unsinnige undifferenzierte "Meinung" repräsentiert werden müsste.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.02.2013 18:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.02.2013 17:41 Uhr
...recht einseitig, aber zum Glück findet man hier und da noch die JungeFreiheit oder die ZUERST... PAZ geht auch noch...
02.02.2013 17:44 Uhr
In Ordnung, wenngleich natürlich durchaus auch mit etwas linker Schlagseite. Man merkt durchaus, dass weit über 50& aller Journalisten Rotgrün nahestehen, während Schwarzgelb nur von knapp 15% Journalisten bevorzugt wird.

Aber man hat trotzdem die Möglichkeit sich unabhängig zu informieren. Und gerade das Internet hat die traditionelle Dominanz der etablierten Medien gebrochen.
02.02.2013 17:52 Uhr
Zitat:
...recht einseitig, aber zum Glück findet man hier und da noch die JungeFreiheit oder die ZUERST... PAZ geht auch noch...


Natürlich ist es gut das es auch solche Presseerzeugnisse geben kann, wenngleich die von dir zitierten Erzeugnisse ähnlich seriös sind wie die "Junge Welt" oder "Neues Deutschland".
02.02.2013 18:11 Uhr
Politisch gesehen ist die Medienlandschaft in Deutschland...

... überschaubar und langweilig. Auch die Medienlandschaft ist nur ein Spiegelbild der Gesellschaft und ihrer Protagonisten. Gleichzeitig sind Verlage, etc. auch Unternehmen, die im Interesse des Konsumenten handeln müssen. Von daher ist es nicht ungewöhnlich, dass die Medienlandschaft sich nur auf einem kleinen Spielfeld bewegt und nur wenig Möglichkeiten für "andere" Meinungen bietet. Wo kein Bedarf, da kein Markt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.02.2013 19:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.02.2013 18:42 Uhr
Die großen Medien sind halt ihren Geldgebern verpflichtet und entsprechend ähnlich und entlang der gewünschten "Mitte" angeordnet, mal mit etwas linker Ausrichtung (Bsp. TAZ) mal mit etwas rechter Ausrichtung (Bsp. Welt). Die Spartenmagazine spielen keine sonderliche Rolle, wobei es auch diese Erzeugnisse gibt (immerhin).
02.02.2013 18:42 Uhr
ziemlich ausgeglichen

mehr Sorgen macht mir faktisch nur noch sehr selten vorhandene regionale Pressevielfalt, sprich: ein regionaler Monopolverlag druckt die selben Artikel in zig verschiedenen Titeln, um Vielfalt zu suggerieren und in Wahrheit steht in jedem Blatt dasselbe.
02.02.2013 21:35 Uhr
tendenziell linksliberal...
02.02.2013 23:53 Uhr
... ziemlich links. Wenn deutlich über der Hälfte der Journalisten Rot-Grün (insbesondere Grün) wählt, dann ist das auch kein Wunder.
03.02.2013 00:03 Uhr
Zitat:
Wenn deutlich über der Hälfte der Journalisten Rot-Grün (insbesondere Grün) wählt



hm. mag sein. allerdings wird ein höhreres bildungsniveau immer tendenziell mit einer "linkeren" politischen verortung einhergehen und journalisten sind wohl im schnitt eine eher bildungsnahe gruppe.
03.02.2013 00:22 Uhr
Zitat:
allerdings wird ein höhreres bildungsniveau immer tendenziell mit einer "linkeren" politischen verortung einhergehen


Das stimmt so alleine nicht. Die beiden klinen Parteien -FDP und Grüne- ziehen eher Akademiker an, bei dern anderen teilt es sich breit durch die Gesellschaft.

Und es erklärt insbesondere nicht, woher die enorm hohen Zustimmungswerte unter Journalisten gegenüber den Grünen kommen.
03.02.2013 09:10 Uhr
Die ist ganz prima, so wie sie ist.

Eine ganze Menge ist Mainstream, aber das ist ja bei der Musik nicht anders - es wird eben auch gerne geliefert, was gefällt.

Die meisten die meinen, dass unsere Medien nicht pluralistich genug sind flennen nur, weil ihre krude Weltsicht eben nicht Mainstream ist.
03.02.2013 11:47 Uhr
Aufgrund der finanziellen Notwendigkeiten und Einsparungen bei den Zeitungen sind sie vor allem auf schnelle Recherche und schnelle "Prdouktion" von Schlagzeilen aus.
03.02.2013 19:07 Uhr
beliebig, einseitig und austauschbar.
03.02.2013 21:12 Uhr
Ich hab schon das Gefühl daß man hierzulande recht gut informiert wird - auch wenn mir die Medienlandschaft zum einen etwas linkslastig erscheint, und ich zum anderen oft das Gefühl habe, daß alle nur über ein Thema schreiben (je nach dem was gerade in ist) und alles andere links liegenlassen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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