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Empfindest Du die Südeuropäer als angenehme Bereicherung unserer Kultur? |
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10.01.2013 16:05 Uhr |
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Fedorovitch scheint ein Experte für Umfragen zu sein, bei denen zwischen Frage und Hintergrund kein sinnvoller Zusammenhang besteht. |
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10.01.2013 16:08 Uhr |
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@Pomerius: was verstehst Du denn nicht, was darf ich Dir erläutern? |
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10.01.2013 16:08 Uhr |
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Ich verallgemeinere nicht - aber ich empfinde vieles als Bereicherung.
Zu meinen guten Freunden und Kollegen gehören Russen, Türken, Rumänen und Ostdeutsche.
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10.01.2013 16:11 Uhr |
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Jeder Mensch kann eine Bereicherug sein.
Woher er kommt, hat damit genau NULL zu tun. |
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10.01.2013 16:12 Uhr |
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Ja natürlich. Die Rumänen sind treue Christenmenschen, welche unsere Gesellschaft mit tiefer Volksfrömmigkeit und herzlicher Gastfreundschaft bereichern. Während die Deutschen ihre Kirchen schließen müssen, zeigen die Rumänen, daß es auch anders geht: übervolle Gotteshäuser, die für Jung und Alt jeglicher Nation offenstehen. |
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10.01.2013 16:13 Uhr |
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Was soll diese Frage? Mir sind alle Menschen gleich angenehm oder unangenehm, unabhängig von ihrer Herkunft.
Unangenehm sind mir eher Leute, die ihre Mitmenschen nach ihrer Herkunft beurteilen. |
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10.01.2013 16:38 Uhr |
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rezension, verdammt. |
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10.01.2013 16:50 Uhr |
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Die sind marginal. Hab zu denen keine Meinung. |
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10.01.2013 16:53 Uhr |
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@maledetto: hättest Du dich einmal mit der Frage beschäftigt, wüßtest Du, daß es hier um das Verhalten besagter Südeuropäer geht. Aber Du hattest wohl nicht vor, etwas Inhaltliches beizusteuern... Nungut.
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10.01.2013 16:57 Uhr |
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@ maledetto
Das eine schließt das andere nicht aus.
Ich kann wohl kaum objektiv sagen wo jemand herkommt, daher ist eine Beurteilung nur anhand dieses Kriteriums sehr schwierig.
Außerdem ging es speziell in diesem Fall darum das ihm alle Menschen gleich sind und das genau bezweifele ich.
Wenn ich mal das Extrem bemühen darf, ziehe ich Nachbarn die ähnliche kulturelle Traditionen und Gebräuche pflegen wie ich selbst, beispielsweise gegenüber einer lebhaften Romafamilie vor.
Das hat nichts mit der Wertung der entsprechenden Personen zu tun, sondern mit ihrer induviduellen Lebensweise.
Und jetzt schließt sich der Kreis, diese ist meist von den örtlichen Gegebenheiten des entsprechenden bisherigen Lebensmittelpunktes abhängig, was wiederum Rückschlüsse von Herkunft und Verhalten zuläßt.
Ganz einfach, oder ? |
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10.01.2013 16:58 Uhr |
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tri tra trollalla
Fedorowitsch ist wieder da |
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10.01.2013 17:02 Uhr |
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provinzielle diskussion - manch einer fühlt sich offenbar bereits ausserhalb der grenzen seines bundeslandes unwohl und vom "fremden" überfordert.
fremdenfeindlichkeit ist immer auch eine bildungsproblematik. |
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10.01.2013 17:10 Uhr |
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@ Gordon
Das ist doch Blödsinn, man kann natürlich weiterhin alle integrativen Probleme negieren und wenns in der unmittelbaren Umgebung soziale Schieflagen gibt schnell wegziehen und auf den fremdenfeindlichen Pöbel schimpfen der tagtäglich das Chaos ertragen muss und sich darüber beschwert.
In den feinen Stadtlagen gibts natürlich solche Zustände nicht und der nette Herr Ali von nebenan spricht akzentfreies Deutsch, aber es soll wohl auch noch andere Bezirke geben.
Hier also nur von einem Bildungsproblem zu sprechen trifft es also nicht ganz. |
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10.01.2013 17:14 Uhr |
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Erstens gibt es in der Tat keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen der Fragestellung und dem Hintergundtext.
Zweitens wird mir nicht klar, was der Umfragesteller mit "unserer Kultur" meint. Die deutsche? Die russische (der Umfragesteller betrachtet sich als "dem Hause Romanow treu" ) Die europäische? Die christlich-abendländische?
Nun ist schon die Definition eines homogenen (nationalen bzw. religiösen) Kulturkreises mehr Ideologie als Wissenschaft und überaus willkürlich.
Wenn der Umfragesteller von der Existenz einer europäischen, deutschen oder christlich-abendländischen Kultur ausgeht und fragt, ob die Südeuropäer eine "angenehme Bereicherung" dafür seien, so ist die Frage überaus unsinnig.
Tatsächlich ist das was heute als europäische, deutsche oder christlich-abendländische Kultur bezeichnet wird, untrennbar mit ihren griechisch-römischen und auch orientalischen Wurzeln verbunden, ja letztlich sogar nicht denkbar.
Ohne das aktive Zutun der Griechen, Römer, aber auch ohne Juden/Hebräer, Sumerer, Babylonier, Ägypter und Perser, wäre aus der Kultur der germanischen Wälder nicht die Kultur und Zivilisation der Gegenwart geworden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.01.2013 15:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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