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Der Etikettenschwindel mit dem neuen GEZ-Beitrag. Ab 2013 muss jeder Haushalt für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zahlen – auch wenn es in ihm kein TV- oder Radiogerät gibt. Für Kritiker ist die Abgabe eine verkappte Steuer. Siehst du das auch so? |
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27.12.2012 08:56 Uhr |
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Zeige mir den Weg zum Nichtzahlen.
Jeder Bürger sollte eine Art Fernsehsenderparkautomat haben und dort für die benötigte Empfangszeit zahlen. |
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27.12.2012 09:11 Uhr |
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Natürlich ist das eine weitere Steuer und es kommt noch besser: die vereinigte Linksfront möchte nach der Bundestagswahl eine ähnliche Gebühr für staatlich organisierte Medienversorgung einführen. Somit können unsere Ideologen dann die Medienwelt vollständig kontrollieren. Ade Pressefreiheit, auf Wiedersehen Meinungspluralismus, es lebe die Einheitsfront.
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27.12.2012 10:00 Uhr |
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Ich warte noch auf die Atemsteuer.... Die wird dann pro Atemzug berechnet. |
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27.12.2012 10:55 Uhr |
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www.online-boykott.de
Ein "Beitrag" ist zu leisten für Dienstleistungen, die freiwillig im Zuge der Vertragsfreiheit bestellt oder angefordert wurden.
Der "Beitragsservice" der ehem. GEZ, der für die Sendeanstalten ARD, ZDF und Deutschlandradio als Haushaltsabgabe eingezogen werden soll, ist nicht an den tatsächlichen Empfang, also eine dargebrachte Dienstleistung, gekoppelt. Es handelt sich hierbei also um eine Steuer.
Den Ländern innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist es jedoch nicht gestattet eigene Steuern zu erheben.
Das wird gekippt werden. |
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27.12.2012 10:55 Uhr |
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Alles Mumpitz.
Ich zahl' nicht. Habe ich noch nie und werde ich auch nicht. |
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27.12.2012 10:57 Uhr |
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Der Staatsrundfunk soll seine Ausstrahlungen verschlüsseln wie Sky oder Premiere und gut ist.
Wer das Programm sehen, oder im Internet streamen will soll über Pay-TV für die jeweilige Dienstleistung bezahlen. |
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27.12.2012 10:58 Uhr |
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Ich stell' ab 1. Januar jeden Morgen eine Schwarzwälder Kirschtorte bei mir ans Gartenhag und fordere alle Bewohner unseres Straßenzuges auf mir pauschal einen monatlichen Obolus zu entrichten. |
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27.12.2012 15:54 Uhr |
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www.deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Aus den Deutschen Wirtschaftsnachrichten:
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"Weil die öffentlich-rechtlichen Sender ab dem 1. Januar 2013 aus einer TV-Steuer finanziert werden, die die bisherige GEZ ablöst, kann man getrost davon sprechen, dass der Staat die Bürger zwingt, für Brot&Spiele selbst aufzukommen. Begründet wird dies von den Fussballfunktionären mit der lächerlichen Idee eines Menschenrechts auf öffentlich-rechtlichen Fußball-Konsum. Die Übertragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien lassen sich die öffentlich-rechtlichen Sender etwa 210 Millionen Euro kosten – dies sind Steuergelder, die auch von jenen zu bezahlen sind, die niemals ein Fußball-Spiel verfolgen, wegen der neuen Haushaltsabgabe jedoch verpflichtet sind, mitzufinanzieren."
Eben. |
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27.12.2012 16:11 Uhr |
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Ob die WELT die richtige Referenz für diese Beurteilung ist, mag dahin stehen.
Ich setzt da mehr auf Rösler: Wenn das Niveau der ÖffentlichRechtlichen weiter so absinkt, machen sie sich reif für die Privatisierung; und damit erledigt sich die GEZ. |
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27.12.2012 16:24 Uhr |
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Ja, das ist eine Steuer. Ich kann der Zahlung nicht ausweichen bzw habe keine Wahlfreiheit. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.12.2012 17:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.12.2012 16:25 Uhr |
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Die sollten wenigstens so ehrlich sein und das Finanzamt die Zahlungen abwickeln lassen. Das wäre ehrlich. |
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27.12.2012 16:42 Uhr |
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@odysseus
Du meinst dann käme bei Nichtzahlung der Haushaltsabgabe nicht der nette Herr Gerichtsvollzieher auf eine Tasse Kaffee vorbei, sondern dann würde gleich der Zoll mit seinem martialischen Rollkommando um 5:30 Uhr mein Haus zerlegen?
Sauber... |
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27.12.2012 18:12 Uhr |
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Seien wir mal ehrlich: Bis auf Schwarzseher, die sich cool vorkommen, Internetnerds und andere Loser versteht eigentlich jeder, dass so ein Beitrag unvermeidbar ist. |
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27.12.2012 18:36 Uhr |
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@Botsaris
Wozu? |
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28.12.2012 03:09 Uhr |
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Ja, natürlich ist das eine Steuer. Früher hat man Fenster und Kleidung besteuert, heute besteuert man Wohnungen und nennt das "Rundfunkbeitrag".
@ Botsaris:
Wer glaubt, eine zum 1. Januar 2013 völlig neu eingeführt Abgabe, die es niemals zuvor gab, sei "unvermeidbar", hat aber schon sehr massiv das Staatscredo unserer Bundeskanzlerin verinnerlich, ihre jeweilige Laune sei "alternativlos". |
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28.12.2012 13:27 Uhr |
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Steuer nicht direkt, eher eine Zwangsabgabe, da sie ja zweckgebunden ist.
Ich nutze ja auch die Staatssender, vor allem Radio, aber die geben zu viel aus. Etliche überflüssige Spartensender, immer mehr Schleichwerbung und von den Privaten geklauter Ramsch. Wenn man den Beitrag nicht senkt, soll man wenigstens mit einem Teil des Geldes die technischen Grundlagen verbessern. |
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28.12.2012 13:35 Uhr |
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warum und aus welchem grunde, sollte ich in einem bürgerlich-demokratischem gemeinwesen zwangsweise abgaben für den hiesigen staatsfunk bezhalen müssen? |
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28.12.2012 16:29 Uhr |
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Den öffentlich-rechtlichen Medien-Moloch einmal kräftig ausmisten: Das wäre nicht nur gebührenbezogen eine erstrebenswerte Sache, sondern auch im Hinblick auf die unerträgliche Versorgungsmentalität gepaart mit volkspädagogischem Erziehungsdrill, der in diesen Anstalten herrscht.
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28.12.2012 17:45 Uhr |
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An der neuen Fernsehsteuer ist gar nichts verkappt - sie ist eine Steuer in jeder Hinsicht außer dem offiziellen Namen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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