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Fragenübersicht Durchsuchung bei Journalisten: Verbände protestieren gegen Razzia - Was sagst Du dazu?
1 - 10 / 10 Meinungen
01.12.2012 12:59 Uhr
Völlig ok. Wer Straftaten begeht, muss mit so etwas rechnen. Zumindest wäre mir neu, dass die Selbstbezeichnung als "Journalist" mittlerweile mit einer Immunität vor Strafverfolgung gleichzusetzen ist.
01.12.2012 13:03 Uhr
Was ich dazu sage, naja, das ist ein folgenrichtiger Vorgang. Was sonst?
01.12.2012 13:58 Uhr
Die Frage ist, inwieweit es als gesichert gilt, dass die gegenständlichen Informationen tatsächlich durch eine Straftat (Bestechung) erlangt wurden. Der bloße "Verdacht" reicht i.m.A. nicht dafür aus, den Grundsatz der Pressefreiheit auszuhebeln. Interessant ist auch die Frage wie man in einem solchen Fall mit sogenannten "Zufallsfunden" umgeht.
01.12.2012 14:45 Uhr
Es ist nichts neues, das Journalisten glauben über dem Gesetz zu stehen und vor diesem Hintergrund ist natürlich auch die Kritik zu verstehen.

Für Journalisten ist es nichts ungewöhnliches ihre Informationen über Bestechung zu erhalten, meist findet sich aber ohnehin jemand, der die Infos kostenlos liefert.
01.12.2012 15:15 Uhr
Doe Polizie behauptet immer viel, wenn der Tag lang ist. Ebenso viele JOurnalisten. Aber die Pressefreiheit ist eines der höchsten Güter, die wir hagben, insofern ist die Aktion erstmal mit äußerster Skepsis zu bewerten.
01.12.2012 15:53 Uhr
wenn Hausbesuche zur Einschüchterung von Menschen durchgeführt werden, macht der Umfragesteller auch keine Mitleidsumfrage.


Kein Rauch ohne Feuer, Umfragesteller.Entweder man hat Vertrauen zur Polizei oder nicht!
01.12.2012 16:13 Uhr
"Der bloße "Verdacht" reicht i.m.A. nicht dafür aus,"

Wenn man Beweise hat braucht man ja keine mehr suchen.
01.12.2012 16:28 Uhr
Meiner Meinung nach sind solche Aktionen nur zur unittelbaren Gefahrenabwehr zulässig, keinesfalls aber, um interne Ermittlungen der Polizei zu unterstützen oder gar zu ersetzen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.12.2012 17:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.12.2012 22:14 Uhr
Zitat:
Wer Straftaten begeht, muss mit so etwas rechnen. Zumindest wäre mir neu, dass die Selbstbezeichnung als "Journalist" mittlerweile mit einer Immunität vor Strafverfolgung gleichzusetzen ist.
Ist denn bewiesen, dass hier eine Straftat begangen wurde seitens des Journalisten? Wenn, dann wurde die doch wohl von der "undichten Stelle" begangen, oder?
Abgesehen davon gibt es die von Dir erwähnte Immunität für Journalisten natürlich nicht.
02.12.2012 22:17 Uhr
Zitat:
wenn Hausbesuche zur Einschüchterung von Menschen durchgeführt werden, macht der Umfragesteller auch keine Mitleidsumfrage.

Kein Rauch ohne Feuer, Umfragesteller.Entweder man hat Vertrauen zur Polizei oder nicht!
Wärst Du vielleicht so gütig zu erklären, wie Du auf die Idee kommst, dass ich kein Vertrauen zur Polizei habe?
Weil ich diese Geschichte hier zu einer Umfrage verarbeitet habe?
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