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Fragenübersicht Frankfurter Rundschau offenbar vor der Pleite - ein Verlust für die Medienwelt?
1 - 13 / 13 Meinungen
13.11.2012 18:04 Uhr
Kein Verlust für die Medienwelt. Die beste Tageszeitung heiß so ähnlich und nur die wäre ein Verlust.
13.11.2012 18:13 Uhr
Ein Riesenverlust sogar, wäre schade, wenn die FR aus den Kiosken verschwände.
13.11.2012 18:21 Uhr
Die FR war immer en Schnarchblatt für geistig Herausgeforderte. NImeand, nicht einmal ihre Leser, werden sie vermissen.
13.11.2012 18:22 Uhr
Zitat:
NImeand, nicht einmal ihre Leser, werden sie vermissen.


Ein Satz von bestechender Logik.
13.11.2012 18:23 Uhr
Zitat:
NImeand, nicht einmal ihre Leser, werden sie vermissen.

Ein Satz von bestechender Logik.


Ein sehr guter Satz! Die Leser werden schnell merken, daß es ohne die FR gut geht. Einfach die echte Frankfurter lesen und schon klapps auch mit dem Weltbild.
13.11.2012 18:24 Uhr
na ja, ich konnte dem Blatt eigentlich nie viel abgewinnen....
13.11.2012 19:01 Uhr
Verlust ist relativ. Die FR besticht nicht gerade durch Auffälligkeiten. Und ihre möglichen Interessenten fahren mit taz, Süddeutsche und Tagesspiegel besser.
13.11.2012 19:12 Uhr
Als Österreicher kenn ich mich nicht so aus, aber diese Zeitung war mir schoon ein Begriff.
Hab sie aber nie gelesen.
13.11.2012 19:35 Uhr
Zumindest ein Traditionsblatt weniger.
13.11.2012 19:39 Uhr
Eine Demokratie lebt u.a. auch von der politischen Vielfalt der Druckmedien. Man kann zur FR stehen, wie man will, der Verlust ist auch poltisch-struktureller Natur und ist auch aus diesem Grund zu bedauern.
13.11.2012 21:18 Uhr
Das empfinde ich medial nicht als großen Verlust, zumal es noch genug andere Zeitschriften gibt, die das linke Spektrum bedienen.

14.11.2012 07:15 Uhr
Die FR war mal eine relativ gute Zeitung, aber in den letzten Jahren konnte man sie echt nicht mehr lesen. Insofern kein wirklicher Verlust.
14.11.2012 11:31 Uhr
da die fr zuletzt ohnehin nicht einmal mehr einee eigene redkation hatte, ist ihr verlust eher gering.
grundsätzlich ist der verlust auch von daher gering, da sie in den letzten jahren nicht mehr als ein regionales käseblättchen war.

"Eine Demokratie lebt u.a. auch von der politischen Vielfalt der Druckmedien. Man kann zur FR stehen, wie man will, der Verlust ist auch poltisch-struktureller Natur und ist auch aus diesem Grund zu bedauern. "

von einem rein quantitativ theoretischem standpunkt aus betrachtet, sicherlich. bei einer qualitativen analyse jedoch kaum zu halten, welche qualitativen alleinstellungsmerkmale oder welche qualitativ divergierende analyseebene hatte die fr denn im vergleich zu weltsztazbz so vorzuweisen?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.11.2012 12:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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