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Schwuler Verlag erhält Rückendeckung von der r.-k. Kirche bezüglich der Aussetzung einer Belohnung für Informationen zu den Betreibern von kreuz.net - Deine Meinung? |
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03.11.2012 21:19 Uhr |
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Es ist gut, dass die Kirche endlich reagiert - oder beinahe schon "ein Wunder".
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03.11.2012 21:24 Uhr |
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Meine Meinung?
Die katholische Kirche hätte die entsprechenden Leute als für exkommuniziert erklären sollen, und zwar vor Jahren schon.
Und ja: man kann auch eine "Exkommunikation gegen Unbekannt" aussprechen.
Von der katholischen Kirche erwarte ich aber nicht, dass sie auf der Ebene (Rauswurf) tätig wird. So etwas passiert nur, wenn jemand seine Beiträge nicht zahlt. |
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03.11.2012 21:25 Uhr |
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Es gibt einen schwulen Verlag und die reden irgendwas von Integration und Gleichberechtigung?
Wenn ich mich zwangshaft separieren muss, dann brauch ich mich auch nicht wundern nicht akzeptiert zu werden. |
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03.11.2012 21:26 Uhr |
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Ach übrigens: juristische Personen können wohl kaum "schwul-lesbisch" sein. Das dürfte natürlichen Personen vorbehalten sein. |
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03.11.2012 21:27 Uhr |
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Bei kreuz.net sind zwar Spinner unterwegs, aber deswegen wird die katholische Kirche auch nicht zu Fans von Homosexuellen, zu Befürwortern der Abtreibung oder anderen Dingen.
Man kritisiert als katholische Kirche diejenigen, die den Bogen überspannen. Die Linken sollten sich deswegen nicht vor Freude in die Hose machen, Verbündete haben sie damit noch lange nicht gewonnen. |
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03.11.2012 21:27 Uhr |
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Die waren noch mit den Knaben beschäftigt. Deshalb hat es auch so lange gedauert.
Wenn die Justiz handeln kann, soll sie es machen. Ich fand es geschmacklos, peinlich und dämlich. Aber am Ende ist auch dieser Mist eine Meinungsäußerung. Und die Meinungsfreiheit sollte keine Grenzen kennen. Ändert nichts daran, dass "kreuz.net" einfach nur Müll ist.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.11.2012 23:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.11.2012 21:42 Uhr |
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@ NetReaper
Den Holocaust zu leugnen zeugt von Dummheit und Ignoranz. Eine vermeidliche Volksverhetzung erkenne ich dabei nicht. Oder ist das Volk so beeinflussbar? Der Staat glaubt auch, dass die Menschen nur aus Vollidioten besteht, die eine Führung brauchen...
Ist es nicht so: Eher die peinliche Einsicht, dass man
a. nicht zugeben möchte, dass man die Ermordungen "gut" fand
b. nicht in der Lage ist Fakten nachzuvollziehen
c. nicht glauben möchte, die Nazis dieses Verbrechen begangen haben
Ich glaube ja, dass alle Leugner wissen, dass es den Holocaust gab, sie aber nicht ihre heimliche Bewunderung für SS und Co. zeigen möchten.
Aber es ist trotzdem kein Grund es zu verbieten. Nur in wenigen Ländern ist es verboten. Man kann diese Menschen ächten, verachten, von mir aus hassen. Sie aber juristisch zu belangen ist, in meinen Augen, eine Schwäche des Staates, weil man vermeidlich kein anderes Mittel zur Verfügung hat. Der deutsche Staat macht es sich lieber einfach und setzt unsinnige Verbote ein um diese Leute "zu bekehren". Ich finde es aber falsch - sollen diese Idioten doch sagen, was sie möchten. Sie werden die entsprechende Reaktion der Gesellschaft erfahren. So wird der Staat gegenwärtig ein unglaubwürdiges Konstrukt wenn es die "Meinungsfreiheit" tatsächlich schützen und umsetzen möchte.
Es geht mir nicht in den Kopf. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.11.2012 22:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.11.2012 21:51 Uhr |
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@ Backo
Das sehe ich vollkommen anders. Fatales Zeichen? Freiheitliche Demokratie - freie Meinung. Fatal ist der gegenwärtige Zustand und die juristische Lage. Aber vom Staat erwarte ich auch nicht, dass er die Freiheit verteidigt. Schon gar nicht hier in Deutschland. |
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03.11.2012 22:03 Uhr |
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@ Backo
Fatales Zeichen im Ausland?
Im selben Ausland, wo diese Äußerungen nicht verfolgt werden?
Das ist wie mit Hitlers "Mein Kampf".
Man möchte durch das Erwerbsverbot "Schaden von der BRD" abwenden. Unsinn. Bis auf wenige Ausnahmen kann man dieses Buch überall erwerben. In den USA, der Türkei, GB,... selbst in Israel kann man dieses Buch kaufen. Gegenwärtig wird dieses Buch aber unnötig aufgewertet. Würde man es frei kaufen könne, es würde kein weiteres mal ein Bestseller werden, weil es so schlecht ist. Dieses Argument ist ein "deutsches" Argument.
Und wie kann man dann bsplw. Ungarn kritisieren, weil sie Hammer und Sichel verbieten wollen, dort ein schärferes Mediengesetz verabschiedet und die Verfassung ändert zu Ungunsten der Freiheit, wenn man gleichzeitig ähnlich zu kritisierende Gesetze und Regelungen im eigenen Land seit Jahrzehnten hat? Das ist unglaubwürdig und ein fatales Zeichen für das Ausland. |
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03.11.2012 22:17 Uhr |
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@ Backo
Wieso ist es in diesen Ländern eigentlich verboten? Das war ein klares Zeichen gegen die Türkei. Man muss schon konsequent sein: Entweder sind alle Legungen "Volksverhetzung" oder man ist eine Demokratie und ermöglicht die Meinungsfreiheit. Ich vergesse dabei nicht, dass in der Türkei die "Beleidigung des Türkentums" auch unter Strafe steht.
Irgendwie haben die Europäer ein falsches, fatales und peinliches Verständnis von Freiheit. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.11.2012 23:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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