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Ist die zufälligerweise Zusammensetzung der Rezitenten, die über die Zulassung einer Umfrage entscheiden, ein demokratisches organisiertes Gremium?
Dürfen deswegen Umfragen, die von diesem Rezitenten abgelehnt werden, nicht mehr gestellt werden? |
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07.08.2012 10:51 Uhr |
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@Mensch
Zitat:...Der Umfragesteller hätte besser nochmal genau lesen sollen, was ihn zu dieser Umfrage verleitete:
Nicht die Zusammensetzung der Rezi an sich ist demokratisch, sonder das, was sie tut:
.....
Ich darf dich zitieren:
Von: *Mensch* 06.08.2012 19:04 Uhr
Zitat:
......
Doch, im Kontext mit dem Umfragesteller - und den habe ich hier schon vorher erkannt - hat es das sehr wohl, HoWa. Auch die Rezi ist ein demokratisch organisiertes Gremium: Wenn eine Mehrheit eine Umfrage für ablehnenswer hält, dann wird sie abgelehnt |
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07.08.2012 11:07 Uhr |
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Nicht jedoch das Zustandekommen der Abstimmenden.
...Das jedoch ist das Entscheidende Momentum an der Sache... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.08.2012 13:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.08.2012 11:09 Uhr |
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Warum sollten Fragen nicht wiederholt gestellt werden können? Warum gibt es überhaupt diese Rezi, die alles mehr oder weiger willkürlich durchwinkt oder stoppt? Und vor allem den Prozeß bei Dol verlangsamt. |
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07.08.2012 11:26 Uhr |
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P.S: Ich widerspreche Mensch ja nun wirklich nicht oft - aber ein Verbot, früher gestellte Umfragen, die abgelehnt wurden, nochmals zu stellen halte ich für überzogen... |
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07.08.2012 11:40 Uhr |
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In den meisten Kommunalverfassung entscheidet bei Stimmengleichheit in einer Stichwahl das Los darüber, wer Bürgermeister oder Landrat wird. Dort geht dem Zufall aber die Wahl voraus. |
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07.08.2012 12:30 Uhr |
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@Rata
Zitat:P.S: Ich widerspreche Mensch ja nun wirklich nicht oft - aber ein Verbot, früher gestellte Umfragen, die abgelehnt wurden, nochmals zu stellen halte ich für überzogen... Schon interessant, was hier so einige aus meinen Meinungsäußerungen herausinterpretieren, denn ich haben NIE für ein Verbot von Wiederholungs-Umfragen (mit exakt gleichen Wortlaut) plädiert, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass ICH das als eine Missachtung einer demokratisch erfolgten Entscheidung erachte (und damit eine Missachtung all jener, die sich die Mühe machten die Rezi ernst zunehmen und nach den vorgegebenen Kriterien zu entscheiden. Und dabei bleibe ich.
Da mag der eine oder andere sehr streng rezensieren (so wie ich), der andere dagegen tut es quasi überhaupt nicht und klickt nur durch, wodurch sich das ziemlich ausgleicht.
Wenn jedoch mindestens VIER Rezensenten eine Umfrage ablehnten, dann sollte der Umfragesteller vielleicht besser mal darüber nachdenken, ob diese Mehrheit der Rezensenten mit ihrer Ablehnung nicht recht hatte.
Sonst kann man sich die Rezi nämlich gleich wirklich komplett sparen.. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.08.2012 14:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.08.2012 13:00 Uhr |
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"Wer eine auf diese Weise abgelehnte Umfrage dann einfach exakt so noch einmal stellt, missachtet damit den Mehrheitswillen der jeweiligen Rezensenten"
Zu der Zeit.
Kann ja sein das sie es ein bisschen später anderst sehen.
Wer meint ein einmalig gefasster Beschluss sei nie wieder revidierbar hat ein anderes Demokratieverständnis als ich. |
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07.08.2012 13:28 Uhr |
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So lange abzustimmen, bis eine Zustimmung erfolgt, ist guter Brauch in der EU - man denke nur mal über die Volksabstimmung zur EU-Verfassung damals. In vielen Parlamenten ist es üblich, Gesetzvorschläge pro Legislaturperiode nur einmal einzubringen, sofern die Umstände sich nicht radikal verändern. Das ist aber reine Konvention und kein einklagbares Recht.
Wörtlich neu eingebrachte Umfragen fallen in zwei Kategorien:
a) Der Umfragesteller glaubt an neue Rahmenbedingungen oder an eine Ausnahmesituation bei der Rezension.
b) Der Umfragesteller findet die Umfrage so wichtig, dass er den Bimbes-Ausfall erneut riskiert, wenn wieder eine Ablehnung erfolgt. |
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07.08.2012 14:12 Uhr |
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@Mensch
Hm - ich glaube da reden hier einige aneinander vorbei und auch Du scheinst da eine etwas - hm nennen wir es - "verbohrte" Haltung einzunehmen.
Tatsache ist, dass eine Umfrage bestimmten Kriterien genügen muss um "durchzukommen". Richten sich die "Richter" nach den Kriterien, dann hast Du Recht, dann dürfte die Umfrage auch bei Wiederholung nie mehr durchkommen.
Genügte die Umfrage aber eigentlich den Kriterien - und befand sich leider Gottes ausnahmsweise mal eine politisch eher nicht so geneigte Klientel in der "Jury", was zwangsläufig auf eine kriterienwidrige Ablehnung herausliefe - dann halte ich eine Wiederholung für sowohl gerechtfertigt als auch geboten... |
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