| Thema: Trümmerfrauen und die Geschichtsklitterer der brdNeuer Beitrag |
Von: Germanos (Fedorovitch)  | 13.12.2013 15:41 Uhr |
| Von: Germanos (Fedorovitch) | 11.12.2013 22:41 Uhr |
| Von: Germanos (Fedorovitch) | 11.12.2013 19:51 Uhr |
| sowas aber auch, lassen die sich partout nicht von den Gutmenschen und ihren Lügen einlullen; es besteht dringender Handlungsbedarf; wie wäre es mit einem Aktionsbündnis gegen Nichtlinks :) |
oh mann - die unverbesserlichen sind hier versammelt.
ich mag die braunen nicht. |
"jeder weiß es und es herscht einigkeit darüber, dass deutschland den überfall nur vorgetäuscht hat um einen kriegsgrund gegen polen zu finden."
Ja genau, wie auch Einigkeit über den angeblichen "Überfall auf Polen besteht in den Kreisen der Besatzerknechte, was nicht wirklich wundert denn die antideutsche Kriegspropaganda der damaligen Feindmächte zu verewigen ist Sinn und Zweck des BRD-Systems. Tatsächlich aber ist nicht einmal erwiesen, daß es diesen "fingierten Überfall" überhaupt gegeben hat und bewiesen ist, daß er keine Rolle spielte denn Deutschland hatte längst legitime Kriegsgründe gegen Polen, u.a. den wachsenden Terror gegen Volksdeutsche in den nach 1918 in Versaille geraubten Ostgebieten und Polen. |
| Ich mag diese Grüne nicht. |
| Von: Germanos (Fedorovitch) | 11.12.2013 06:55 Uhr |
Der Kriegsgrund war der Hitler-Stalinpakt; daher ist es auch irreführend zu schreiben, daß Deutschland den Krieg begonnen habe; die Sowjetunion hat ihn vertraglich vereinbart und ich seine Pfründe an Polen gesichert.
Und es ist auch eine Tatsache, daß Polen seine Minderheiten schwerstens bedrängte; sowohl die Russen, als auch die Ukrainer und die Deutschen.
In der Tschechei war das ganz ähnlich, nur daß die Wehrmacht dort sogar von den Tschechen mit Blumen begrüßt wurde... |
| ups - interessante diskussion, die sich hier auftut. wobei mit interessant weniger die qualität der beiträge von fedo und und nils gemeint ist. vielmehr interessant ist der blick durch die kaisertreue rosarote brille und vor allem die geschichtsfälschung, die darin gipfelt die probandalüge nazideutschlands zum sender gleiwitz hier zu vertreten. jeder weiß es und es herscht einigkeit darüber, dass deutschland den überfall nur vorgetäuscht hat um einen kriegsgrund gegen polen zu finden. |
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@Fedo:
Zitat:Deiner Logik folgend, wäre also auch Kennedy ein Nationalsozialist, weil er in seinem Tagebuch über seine Deutschlandreise in den 30ern von der Überlegenheit der nordischen Rassen schwärmte...
Du wirst von mir wenig Positives über Kennedy finden - außer seine Aussage über Israel.
@Nils H.
Zitat:Im Übrigen haben die Polen, die die Deutschen in den von ihnen besetzten Gebieten drangsaliert haben dadurch die Kriegsursache ebenso gelegt wie sie ihn durch den Überfall des Senders Gleiwitz auch ausgelöst haben.
Das ist doch nicht dein Ernst, oder? |
In besseren Zeiten hätte man sie...
... Was? Hingerichtet? Vergast? Für vogelfrei erklärt? |
Im Übrigen trifft dieses Vergleichsbild am Anfang es sehr gut, es ist Schande wie unsere Trümmerfrauen, die Deutschland nach Kräften und im Rahmen des Möglichen wieder aufbauten von dieser Grünen vaterlandslosen Geschichtsfälscherin die im Leben nie etwas geleistet hat verunglimpft werden.
In besseren Zeiten hätte man sie ... |
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@ JJ Watt:
Zitat:.. der Krieg ging von Deutschland aus. Die Mehrheit hat 1933 antidemokratische Parteien gewählt.
Hier besteht überhaupt keine Kausalität, denn die Tatsache das 1933 die Mehrheit der Deutschen antidemokratische Parteien gewählt haben lässt überhaupt keine Rückschlüsse auf den Kriegsagressor zu.
Im Übrigen haben die Polen, die die Deutschen in den von ihnen besetzten Gebieten drangsaliert haben dadurch die Kriegsursache ebenso gelegt wie sie ihn durch den Überfall des Senders Gleiwitz auch ausgelöst haben.
Weitere Kriegverursacher waren die Entente Mächte, die durch das Diktat von Versailles bereits 1919 die Notwendigkeit für einen neuen Krieg gesät haben.
Es ist im Übrigen typisch für die heutige Zeit das die Tatsache das dieser geschichtliche Unfall (die Bezeichnung trifft es recht gut) allein dem deutschen Volk angelastet wird, nicht jedoch dem demokratischen System das es ermöglichte.
Denn wie Fedorovitch so treffend sagte wäre der Führer unter Seiner Majestät dem Kaiser wohl eher nicht an die Macht gekommen.
Hier legt auch der nächste Fehler in Deiner Diskussionsführung, denn der Kaiser hat keineswegs die Herrschaft der Nationalsozialisten und ihr Handeln begrüßt - ganz im Gegenteil. Aus Erzählungen von Vertrauten des Kaisers, aus seinen Predigten, etc. ist sogar eine distanzierte bis sehr befremdliche Haltung des Kaisers zum NS zu erkennen. Lediglich zum Sieg über Frankreich hat der Kaiser dem Führer, vor allem aber auch der Wehrmacht, gratuliert. Das ist wohl aber mehr als verständlich.
Unabhängig davon sähe die Situation noch ganz anders aus wenn der Kaiser 1933 noch sein Amt hätte ausüben können, auch hier machst Du also einen logischen Fehlschuss. |
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| Von: Germanos (Fedorovitch) | 10.12.2013 11:28 Uhr |
Zitat:Der Kaiser aus dem Exil heraus die Ernennung von Adolf Hitler sowie sein Handeln begrüßt, gelobt und hervorgehoben - auch was die "Handhabung" mit den Juden anging.
Das haben nahezu alle handelnden, verrenteten und künftigen Staatsoberhäupter zu dieser Zeit so gehandhabt. Deiner Logik folgend, wäre also auch Kennedy ein Nationalsozialist, weil er in seinem Tagebuch über seine Deutschlandreise in den 30ern von der Überlegenheit der nordischen Rassen schwärmte...
Und noch ein freundlicher Vorschlag für Dich: Lesen bildet und bewahrt auch Dich davor, Unsinn niederzuschreiben. :)
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Zitat:Unter dem Kaiser wäre der olle Schicklhuber niemals an die Macht gelangt.
Der Kaiser aus dem Exil heraus die Ernennung von Adolf Hitler sowie sein Handeln begrüßt, gelobt und hervorgehoben - auch was die "Handhabung" mit den Juden anging. Also ist dein o. g. Satz totaler Bullshit.
Zitat:Dieser Unfall ist einzig den Republikanern anzulasten.
Mit Verlaub: Diese Phase der deutschen Geschichte als "Unfall" zu bezeichnen, verharmlost die Geschichte und entbindet die "Schuldigen" von ihren Taten. So leicht machen wir es uns da aber nicht.
Zitat:Auch ellenlange Texte können an der Wahrheit nichts ändern und auch wenn man Lügen 1000 mal wiederholt, bleiben es Lügen.
In diesem konkreten Fall sind Quantität und Qualität eine heilige Allianz gegen dein unqualifiziertes, verblendetes Gequatsche eingegangen. |
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Zitat:Weiterhin hat 1933 die Mehrheit der Deutschen eben nicht die NSDAP gewählt.
... Habe ich auch NIE geschrieben! Lerne lesen! Ich habe geschrieben:
Zitat:Die Mehrheit hat 1933 antidemokratische Parteien gewählt.
... neben der NSDAP also auch KPD und DNVP (KSWR).
NSDAP: 43,9%
KPD: 12,3%
KSWR: 8,0%
Und ich erinnere an die Wahl im November 1933, mit einer Wahlbeteiligung von fast 95%. Natürlich gab es nur die Einheitsliste der NSDAP und ein paar "Gäste", aber die Wahlbeteiligung zeigt, welchen Stellenwert schon Ende 1933 die NSDAP hatte. Es gab keinen Wahlzwang. Und zu diesem Zeitpunkt hat die Diktatur ihre ersten "Blüten" gezeigt: Parteiverbote, Verfolgung von Kommunisten und Sozialdemokraten, ... |
| Von: Germanos (Fedorovitch) | 10.12.2013 09:02 Uhr |
Weiterhin hat 1933 die Mehrheit der Deutschen eben nicht die NSDAP gewählt. Bleibt doch mal bitte immer schön bei den Fakten.
Auch ellenlange Texte können an der Wahrheit nichts ändern und auch wenn man Lügen 1000 mal wiederholt, bleiben es Lügen.
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| Von: Germanos (Fedorovitch) | 10.12.2013 08:59 Uhr |
Unter dem Kaiser wäre der olle Schicklhuber niemals an die Macht gelangt. Dieser Unfall ist einzig den Republikanern anzulasten. Genau jenen, die heute noch immer unser Land in Grund und Boden wirtschaften.
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Populistisch und Verlogen, denn...
... der Krieg ging von Deutschland aus. Die Mehrheit hat 1933 antidemokratische Parteien gewählt. 1934 wurde das deutsche Volk in Volksabstimmungen über die Zusammenlegung von Kanzler und Präsidentenamt und über den Austritt aus der Völkergemeinschaft. Das beide Abstimmungen mit ca. 90% gewonnen wurden, gleichzeitig es keine Andeutung auf Manipulation gibt (kein ernstzunehmender Historiker würde es bestätigen nach der Faktenlage) zeigt zumindest, dass sie die Vorbereitungen für die folgende Katastrophe mitgetragen haben.
Und wie auch amtlich dokumentiert ist: 8 Millionen Mitglieder der NSDAP - wobei es nicht mehr gab, weil schon Mitte/Ende der 30er Jahre es einen Aufnahmestopp gab, fast 900.000 SS-Angehörige, Millionen von HJ- und BDM-Mitgliedern und historisch nachweisbar bis 1942 eine klare Zustimmung zur Politik und Kriegsführung der NS-Führung.
So hart es klingt: Aber das es überhaupt Trümmerfrauen gab, Millionen an verreckten Soldaten und Zivilisten, Söhne, Väter, Enkel, ... ist allein die Schuld (!) von Deutschland und deren Bevölkerung.
Natürlich nicht alle, aber die große Mehrheit. Und genau so war die große Mehrheit der Trümmerfrauen nicht im Widerstand, nicht von Anfang an gegen einen deutschen Expansionskrieg und bei den Befürwortern des NS zu finden. Das liegt aber auch daran, dass es allgemein in Deutschland eine nahezu ungebrochene Bindung zum NS gab, oder man "nicht schon wieder" die Schmach und Entbehrungen der Kapitulation hinnehmen wollte.
Fakt ist: Die Armut, die nach 1945 herrschte, ist ein Phänomen des Kriegsendes und eines abnormen Winters in den 40er Jahren.
Das Leid, welches nach 1945 erfahren wurde, ist von Deutschland selbst verursacht worden.
Dies alles der Grünen MdL vorzuwerfen, dass sie nicht dieses "Glück" der Trümmerfrauen erfahren musste, ist populistisch und (leider) kein ernstzunehmender Beitrag. Denn, bei aller Kritik an Grünen, die ich gerne Vertrete (gerne laut und hart): diese 28 Jährige Grüne lebte nicht in Deutschland als Millionen von Juden ermordet wurden, als ganze Generationen in den Krieg ziehen "durften", es eine systematische Entrechtung der Menschen in Deutschland gab (die Rassengesetze von Nürnberg z.B. sind kein Geheimnis gewesen, es war viel mehr mit einer gigantischen PR dem deutschen (schweigenden) Volk bekanntgegeben worden) - die Trümmerfrauen hingegen schon. Und nur eine sehr, sehr geringe Anzahl an diesen Personen hat sich gegen dieses unmenschliche Verhalten gewährt, die meisten haben es akzeptiert, ignoriert oder gar forciert.
Soviel dazu.
Und wer jetzt glaubt, ich erkenne nicht die Leistung die die Trümmerfrauen geleistet haben, soll meine Beiträge zum Thema lesen, die ich in den entsprechenden Umfragen getätigt habe.
Wieso diese "Debatte" überhaupt so einen Anklang findet verstehe ich einfach nicht. Wir leben im Jahre 2013, bald 2014... 100 Jahre nach dem WWI. Und doch scheint das "zurück" wichtiger als das "vorn". |
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| ... hier wird etwas verdreht, dass die trümmerfrauen in diese situation gekommen sind, ist die schuld von kriegsbegeisterten deutschen in kaiser- und nazizeit. |
| Von: Germanos (Fedorovitch) | 09.12.2013 18:38 Uhr |
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